Autor Thema: Jo Conrad  (Gelesen 240582 mal)

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Offline Leonidas

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Re: Jo Conrad
« Antwort #1890 am: Gestern um 10:07 »
Man muss das vor dem Hintergrund sehen, dass er, wie der Lotzlöffel auch, ein Schul- und Berufsversager ist – also nix gelernt hat.
Vielleicht ist er in Worpswede auch mal gegen einen Balken gelaufen oder hat die falschen Bücher in die Hand genommen, jedenfalls hat er irgendwann entdeckt, dass er mit Dünnpfiff-Labern ein ausreichendes Einkommen erzielen kann.
Dem Mann bleibt doch nichts anderes übrig als so weiter zu machen wie bisher. Man man das Gejammer um den potentiellen Verkauf seines angemieteten Hauses vor einiger Zeit richtig interpretiert, kann man davon ausgehen, das er keine nennenswerten finanziellen Reserven besitzt. Und mit Renteneinkünften dürfte es auch mau aussehen.

Der hockt hockt so lange in seiner Bude bis er die Miete nicht mehr bezahlen kann und landet dann irgendwann beim Sozialamt.
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline califix

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Re: Jo Conrad
« Antwort #1891 am: Gestern um 11:05 »
Vor langer, langer Zeit scheint er mal vernünftig gearbeitet zu haben. Nur ist er wie bei der Kundschaft so üblich mehrmals falsch rechts abgebogen und hat sich im Sumpf häuslich eingerichtet. Nun klopft mit 66 Lenzen immer mal wieder die Realität bei ihm an. Spannend wird es, wenn er den Papierkram für den Rentenantrag zusammensucht. Er wird noch froh sein, dass ein von ihm jahrelang hartnäckig verleugnetes und bekämpftes Süstem(TM) ihn vor dem Verhungern bewahrt. Dankbar wird er sich dafür aber nicht zeigen, im Gegenteil.
 
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Offline Leonidas

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Re: Jo Conrad
« Antwort #1892 am: Gestern um 11:40 »
Vor langer, langer Zeit scheint er mal vernünftig gearbeitet zu haben. Nur ist er wie bei der Kundschaft so üblich mehrmals falsch rechts abgebogen und hat sich im Sumpf häuslich eingerichtet. Nun klopft mit 66 Lenzen immer mal wieder die Realität bei ihm an. Spannend wird es, wenn er den Papierkram für den Rentenantrag zusammensucht. Er wird noch froh sein, dass ein von ihm jahrelang hartnäckig verleugnetes und bekämpftes Süstem(TM) ihn vor dem Verhungern bewahrt. Dankbar wird er sich dafür aber nicht zeigen, im Gegenteil.
Dann wird er vielleicht eine Rente erhalten die sich so um die 400,00 EUR bewegen wird. Davon kann man nicht leben, schon wegen der Miete. Hinzu kommt das Problem der Krankenversicherung, die beim Privatversicherten je nach Ausgestaltung weitaus höher sein dürfte als die Rente.

Das wird aber mit Sicherheit keine Problem sein, das es genügend Herzmenschen gibt, die ihn durchfüttern. Hinzu kommen all die Kampfgefährten, die Jahrzehnte lang bei im zu Gast waren und dafür sorgen, dass es ihm gut geht. Nicht.

Verhungern tut hierzulande niemand. Der phöse Staat füttert auch die jenigen durch, die ihn stets geschmäht haben. 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Jo Conrad
« Antwort #1893 am: Gestern um 12:27 »

Dann wird er vielleicht eine Rente erhalten die sich so um die 400,00 EUR bewegen wird. Davon kann man nicht leben, schon wegen der Miete. Hinzu kommt das Problem der Krankenversicherung, die beim Privatversicherten je nach Ausgestaltung weitaus höher sein dürfte als die Rente.

Das wird aber mit Sicherheit keine Problem sein, das es genügend Herzmenschen gibt, die ihn durchfüttern. Hinzu kommen all die Kampfgefährten, die Jahrzehnte lang bei im zu Gast waren und dafür sorgen, dass es ihm gut geht. Nicht.

Verhungern tut hierzulande niemand. Der phöse Staat füttert auch die jenigen durch, die ihn stets geschmäht haben.

Bestes Beispiel hierfür: Ein gewisser Neonazi aus Wittendörp
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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Offline BlueOcean

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Re: Jo Conrad
« Antwort #1894 am: Gestern um 23:12 »
Vermutlich gruselt sich Jo bei dem Gedanken, dass er erst einmal sein "wertvolles Studioequipment" zu Geld wird machen müssen, bevor das Sozialamt ihm wirklich unter die Arme greift. Zumal ich davon ausgehe, dass er auch noch ein paar, vermutlich recht überschaubare, Ersparnisse haben dürfte.

Wenn er nicht so viel Schaden angerichtet hätte, könnte man fast Mitleid mit ihm empfinden. All die Riesenarschlöcher, die Großbetrüger, die Millionenverprasser, die Erbezumfensterhinauswerfer, die ♥♥♥zugeldsieder, alle, alle. Alle waren sie bei ihm, haben manchmal sogar um seine Gunst gebarmt. Allen hat er seine kritiklose Bühne zur Verfügung gestellt, um Aberzigtausende hinter die Lampe zu führen und um ihr Geld zu bringen. Einige von denen, die vor Jahren mit krummen kruden Brötchen bei ihm aufgetaucht sind und die er protegiert hat, sind mittlerweile längst arriviert oder lange schon im Saus und Braus (bis dass vielleicht der Staatsanwalt sich meldet).

Nur Jo hat es nie mehr als drei Meter aus seinem Pissputt hinaus geschafft. Manntje, Manntje, Timpe Te.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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