Zu Fitze würde eigentlich eher Petra Hinz passen, aber das wird wohl nix ...
Eine echte Knalltüte, die Frau. Im Spiegel von letzter Woche gab's einen frappierenden Artikel dazu. Sie hat nicht nur Erinnerungslücken, ob sie nun studiert hat oder nicht (Vielleicht hat sie mal ein
"Seminar" besucht und dachte "hey, jetzt hab ich auch studiert!"), sondern war auch (Zitat
Der Spiegel) "berüchtigt für Mitarbeiterverschleiß und Kontrollwahn". Mehr als 50 Arbeitsbienen hat sie verschlissen.
Die armen Würstchen mussten von jedem Telefonat ein Wortprotokoll anfertigen und ihr vorlegen. Briefe an die Mitarbeiter mit deren Gehaltsabrechnung soll sie geöffnet und dann mit großer Geste überreicht haben. Wer zum Essen gehen wollte, musste um Erlaubnis fragen und sogar Toilettengänge mussten angemeldet werden, danach musste man sich wieder zurückmelden (what the fuck?). Folglich gibt es seit Jahren einen "Stammtisch der Hinz-Geschädigten". Der SPD-Fraktion waren diese Probleme durch zahlreiche schriftliche Beschwerden bekannt, indes sah die Partei, die sich Arbeitnehmerrechte auf die Fahne schreibt, keinen Grund, hier in irgendeiner Form Einfluss zu nehmen.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Den hier mitlesenden Pudeln sei gesagt, dass man deshalb aber kein "Königreich" gründen muss. Man kann sich auch einfach einen normalen Arbeitgeber suchen.