Autor Thema: 'Überfall' auf Selbstverwalter  (Gelesen 27305 mal)

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Offline Richard Sharpe

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'Überfall' auf Selbstverwalter
« am: 5. Dezember 2013, 11:48:17 »
oder wie normale Menschen es ausdrücken würden: Ein Gerichtsvollzieher bei der Arbeit.

Zitat
Heute Morgen überfielen zwei Menschen, die sich als Polizisten ausgaben aber sich weigerten ihren Dienstausweis zu zeigen, zusammen mit dem Obergerichtsvollzieher Wolfgang Schober aus Calw den Staatlichen Selbstverwalter Otmar Geis und dessen Frau in 75395 Ostelsheim.
Mit einem nichtunterschriebenen Haftbefehl des Richters auf Probe, Stefan Pfaff vom Amtsgericht Calw, raubten und plünderten sie einen Geldbetrag von 398,80 Euro nach Mafia-Art.
Ohne rechtliche Grundlagen, ohne rechtlich-amtlichen Auftrag werden im von den Alliierten geschaffenen künstlichen Baden-Württemberg Leute ohne rechtlichen und rechtsstaatlichen Hintergrund geplündert und ausgeraubt.

http://staseve.wordpress.com/2013/12/05/firma-polizei-raum-calw-und-firma-ogv-wolfgang-schober-machen-raububerfall-auf-selbstverwalter-in-mafiamanier/
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Offline Peter von Löwenstein

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #1 am: 5. Dezember 2013, 12:48:56 »
Zitat
Leute ohne rechtlichen und rechtsstaatlichen Hintergrund
Da hat er allerdings recht.
Franzosen und Russen gehört das Land
Das Meer gehört den Briten,
Wir aber besitzen im Luftreich des Traums
Die Herrschaft unbestritten.
-Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen, 1844

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Offline Richard Sharpe

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #2 am: 5. Dezember 2013, 14:19:34 »
Zum 'von den Alliierten künstlich geschaffenen Baden-Württemberg' habe ich noch etwas gefunden:
Zitat
Vor der Volksabstimmung, die am 9. Dezember 1951 stattfand, wurde ein erbitterter Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern des geplanten Südweststaates geführt. Die führenden Vertreter der Pro-Seite waren der Ministerpräsident Württemberg-Badens Reinhold Maier und der Staatspräsident Württemberg-Hohenzollerns Gebhard Müller, Anführer der Südweststaat-Gegner war der Staatspräsident Badens Leo Wohleb. Bei der Abstimmung votierten die Wähler in beiden Teilen Württembergs mit 93 % für die Fusion,während in Südbaden nur 38 % dafür waren. In drei von vier Abstimmungsbezirken gab es eine Mehrheit für die Bildung des Südweststaates, so dass die Bildung eines Südweststaates beschlossen war. Hätte das Ergebnis in Gesamtbaden gezählt, so hätte sich eine Mehrheit von 52 % für eine Wiederherstellung des (separaten) Landes Baden ergeben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Baden-W%C3%BCrttemberg#Der_Weg_zum_S.C3.BCdweststaat
« Letzte Änderung: 5. Dezember 2013, 14:24:58 von Richard Sharpe »
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Offline GeneralKapitalo

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #3 am: 5. Dezember 2013, 14:48:37 »
Da hätten Baden, Württemberg und die Hohenzollernschen Lande drüber abstimmen müssen, nicht Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und (Süd)Baden.
Sobald die Alliierte ihre Finger mit im Spiel haben gelten Volksabstimmungen nicht mehr weisch. ;D
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Offline Illuminatus

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #4 am: 5. Dezember 2013, 17:23:47 »
Volksabstimmungen können natürlich nur gültig sein, wenn sie nach der Haager Landkriegsordnung abgehalten werden. Mensch Leute!  ;D
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Offline Leonidas

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #5 am: 5. Dezember 2013, 20:37:14 »
Und ganz wichtig: C:-)

Volksabstimmungen nach der Haager Landkriegsordnung sind grundsätzlich im Freien abzuhalten und keinesfalls in Gebäuden, da sonst die Gefahr besteht, dass jemand aus Versehen ein Hintertürchen offenlässt, was unweigerlich zur
Ungültigkeit der Volksabstimmung führt. ;D
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 

Offline norens

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #6 am: 12. Dezember 2013, 19:28:54 »
Es gab mal wieder einen "Überfall" auf einen Frühwald-Jünger:
http://staseve.wordpress.com/2013/12/11/kriminelle-machenschaften-von-behorden-bankstern-in-hessen-treiben-familie-kohl-in-den-ruin-amtsgericht-lampertheim-nur-ein-verein-2/
Der Artikel enthält das übliche Reichsgeschwurbele (Behörden sind Firmen, angeblich fehlende Unterschriften usw.). Eine neue Behauptung gibt es aber auch: Das Amtsgericht Lampertheim sei nur ein Verein. Begründung: Der Direktor des Amtsgerichtes ist gleichzeitig erster Vorsitzender des Verein Kunst im Amtsgericht e.V., der zufällig auch seinen Sitz im Amtsgericht hat (was beim Zweck des Vereins auch sinnvoll ist). Als ich das gelesen hatte, fragte ich mich, ob Frühwald mittlerweile nicht komplett bescheuert geworden ist. Mehr fällt mir dazu echt nicht mehr ein. Wieso soll denn der Direktor des Amtsgerichtes nicht auch Vorsitzender eines Vereins, der mit dem Amtsgericht in Verbindung steht, sein?

Übrigens:
Offenbar musste der Artikel mehrmals veröffentlicht werden, weil unsere Chefs (ups, verplappert), die Löschung veranlasst hatten.
 

Offline Richard Sharpe

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #7 am: 13. Dezember 2013, 12:33:11 »
Hört sich danach an, als hätte da jemand Probleme gehabt, seinen Kredit zu tilgen. Was mit Prämie im Zusammenhang mit einem Kredit gemeint ist, ist mir allerdigs nicht klar.

Zitat
Wegen eines gekündigten Finanzierungskredits durch die Sparkasse Worms-Alzey-Ried und der Verdopplung der monatlichen Prämie

Beim Dauerthema 'Unterschriften' wird es auch vollends lächerlich. Einmal wird beanstandet, dass eine Justizangestellte als Urkundbeamtin unterschreibt (was üblich und zulässig ist), dann unterschreibt tatsächlich eine Justizobersekretärin, also eine Beamtin, und dann ist es auch wieder verkehrt und sie wird als 'undefinierte Sekretärin' bezeichnet.




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Offline Richard Sharpe

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #8 am: 13. Dezember 2013, 13:56:13 »
Frühwald hat ja auch noch ein Schreiben des Kunstvereins an Peter Kohl eingestellt, mit dem eine 'Anfechtung' zurück gesandt wird. Ich nehme mal an, dass Herr Kohl seine "Anfechtung' statt an das AG an den Verein geschickt hat, weil er genau wie Frühwald annahm, dass das ein und dasselbe wäre.
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Offline Leonidas

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #9 am: 13. Dezember 2013, 15:27:17 »
Unvergessen diese Meldung von Frühwald

http://www.ungeheuerliches.de/?p=496023
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Offline Illuminatus

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #10 am: 13. Dezember 2013, 15:49:53 »

Beim Dauerthema 'Unterschriften' wird es auch vollends lächerlich. Einmal wird beanstandet, dass eine Justizangestellte als Urkundbeamtin unterschreibt (was üblich und zulässig ist), dann unterschreibt tatsächlich eine Justizobersekretärin, also eine Beamtin, und dann ist es auch wieder verkehrt und sie wird als 'undefinierte Sekretärin' bezeichnet.
 

Wie recht Du hast. Und wenn ne Unterschrift drauf ist, wird die als "unleserliche Paraphe" bezeichnet. Wollen die Blockschrift oder was? (Wobei ich wetten möchte, dass es dann auch wieder nicht passen würde ::) )
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Offline Leonidas

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #11 am: 8. Januar 2014, 19:10:27 »
Schon wieder ein "Überfall":

Zitat
Eilmeldung: Überfall auf das Haus von Henry Schneider
Veröffentlicht am 8. Januar 2014 von staseve
Nach dem Raubüberfall auf Dietmar Schneider wurde nunmehr das Haus vom Staatlichen Selbstverwalter Henry Schneider überfallen.

Alle Polizisten verweigerten ihre Dienstausweise. Glatter Verstoß gegen das Sächsische Polizeigesetz!

§ 8 SächsPolG Ausweispflicht

Auf Verlangen des Betroffenen haben sich Bedienstete der Polizeibehörden und des Polizeivollzugsdienstes auszuweisen. Das gilt nicht, wenn die Umstände es nicht zulassen oder dadurch der Zweck der Maßnahme gefährdet wird.

Wenn man ein Haus überfällt, indem sich nur eine Mutter und zwei Kinder aufhalten, ist mit Sicherheit der Zweck der Maßnahme nicht gefährdet. Man hält sich aus Angst vor Regreß nicht an Recht und Gesetz. Es wird immer merkwürdiger in diesem Land.

Sobald der Redaktion nähere Informationen vorliegen, werden wir unseren Lesern darüber berichten.

Eigener Bericht -staseve- vom 08.01.2014

Wer auf die Hirnfürze von Frühwald und Konsorten hereinfällt, hat wirklich nichts zu lachen ...

Wir dagegen schon  :D :D :D :D :D
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 

Emil Nordström

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #12 am: 8. Januar 2014, 20:06:40 »
Wir wissen alle, dass das System kurz vor dem Zusammenbruch steht. Es bäumt sich ein letztes Mal auf.  :))

Heute dann zwei Mitteilungen von PeFü:

Zitat
Eilmeldung: Neuer Raubüberfall auf den Staatlichen Selbstverwalter Dietmar Schneider
Veröffentlicht am 8. Januar 2014    von staseve

Zur Stunde findet mal wieder ein erpresserischer Raubüberfall auf den Staatlichen Selbstverwalter Dietmar Schneider statt. 30 Polizisten versuchen zur Stunde unter Führung einer Mitarbeiterin des Landratsamtes 15 Euro einzutreiben.

Die neue Variante an der Form des Überfalls ist, dass man kein Geld direkt in Empfang nehmen will, um nicht nach Handelsrecht UCC und staatlich-deutschem Recht § 823 BGB und § 839 BGB persönlich haftbar gemacht werden zu können, Dietmar Schneider zu zwingen und zu begleiten, damit er selbst bei der Kasse das Geld einzahlt.

Man staune über die Variante 30 Polizisten der Firma Polizei die scheinbar alle nichts kosten, für 15 Euro erfundener “Ordnungswidrigkeit”nach nicht mehr geltenden Gesetzen bei exterritorialen freien Menschen abzupressen, einzusetzen. Es werden Mitarbeiter der Firma Landratsamt die scheinbar auch nichts kosten persönlich vor Ort auf exterritorialen Gebieten dabei eingesetzt.

Obwohl es sich bei allen eingesetzten Mitarbeitern um Konzernmitarbeiter der Firma Bundesrepublik Deutschland und deren Unterfirmen handelt,  ist es schon erstaunlich wie wenig betriebswirtschaftlich hierbei gedacht wird. Man wendet ca. 1000 Euro auf um 15 Euro durch Zwangseinzahlung zu erbeuten.

Naja es ist ähnlich wie bei den Bankrettungprinzipien der Europäischen Union, der Steuerzahler zahlt die Verluste damit die “demokratischen” für den sogenannten Steuerzahler aktiven Mitarbeiter ein wenig Abenteuerspaß haben.

Eigener Bericht -staseve- vom 08.01.2014
http://staseve.wordpress.com/2014/01/08/eilmeldung-neuer-raububerfall-auf-den-staatlichen-selbstverwalter-dietmar-schneider/

Zitat
Eilmeldung: Überfall auf das Haus von Henry Schneider
Veröffentlicht am 8. Januar 2014    von staseve

Nach dem Raubüberfall auf Dietmar Schneider wurde nunmehr das Haus vom Staatlichen Selbstverwalter Henry Schneider überfallen.

Alle Polizisten verweigerten ihre Dienstausweise. Glatter Verstoß gegen das Sächsische Polizeigesetz!

§ 8 SächsPolG Ausweispflicht

Auf Verlangen des Betroffenen haben sich Bedienstete der Polizeibehörden und des Polizeivollzugsdienstes auszuweisen. Das gilt nicht, wenn die Umstände es nicht zulassen oder dadurch der Zweck der Maßnahme gefährdet wird.

Wenn man ein Haus überfällt, indem sich nur eine Mutter und zwei Kinder aufhalten, ist mit Sicherheit der Zweck der Maßnahme nicht gefährdet. Man hält sich aus Angst vor Regreß nicht an Recht und Gesetz. Es wird immer merkwürdiger in diesem Land.

Sobald der Redaktion nähere Informationen vorliegen, werden wir unseren Lesern darüber berichten.

Eigener Bericht -staseve- vom 08.01.2014
http://staseve.wordpress.com/2014/01/08/eilmeldung-uberfall-auf-das-haus-von-henry-schneider/

Wenn der Staat anfängt weich zu werden und auch kleinere Strafen nicht mehr eintreibt, wird das vermutlich viele zu solchen Spielchen animieren. Leider kapiert das der PeFü nicht.

//Anmerkung:
Sorry Leonidas, hab deinen Beitrag zu spät gesehen.
« Letzte Änderung: 8. Januar 2014, 20:08:14 von Emil Nordström »
 

Emil Nordström

  • Gast
Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #13 am: 9. Januar 2014, 15:10:28 »
Die Schwachsinnigen legen nach ...

Zitat
Das Ruhmesblatt des Konzerns Bundesrepublik Deutschland – Ein Detailbericht über die Raubüberfälle auf Henry und Dietmar Schneider
Veröffentlicht am 9. Januar 2014   von staseve

Wir liefern der Öffentlichkeit heute weitere Details der Raubüberfälle der Firma Polizei in Verbindung mit der Firma Landratsamt Bautzen, eingetragen im weltgrößten Unternehmensregister, in das nur Firmen eingetragen werden, bei Dun&Bradstreet in Virginia unter der DUNS-Nr. 332384254 im Fall Dietmar Schneider und der Firma Amtsgericht Viechtach, Filiale der eingetragenen Firma Landgericht Deggendorf, DUNS-Nr.  312824783 im Fall Henry Schneider.

Die Redaktion von StaSeVe Aktuell ereichte folgende e-mail von Henry Schneider, die wir gerne unserer Leserschaft im Original weiterreichen.

Sehr geehrte Redaktion von staseve,

anbei der “Durchsuchungsbeschluß” des behaupteten “Amt”sgericht Viechtach, welcher als Grundlage des heutigen Überfalls, unter Mitführung von Kriegswaffen, durch die Firma POLIZEI unter Leitung von PHK Konrad Schmidt, welcher schon auf Ihrer Internetseite bildlich zur Fahndung ausgeschrieben wurde, benutzt wurde. Leider bin ich heute nicht bei dieser kriminellen Aktion am Ort des Geschehens gewesen. Allerdings ist uns heute von dem Gesuchten Straftäter der Vorname, für weitere Ermittlungen, durch kurzes Vorlegen seines Firmen-Dienstausweise bekannt geworden. Die Dienstnummer des Gesuchten, konnte leider durch sofortiges “Wiedereinstecken” von meiner Frau und den anwesenden zwei Zeugen nicht notiert werden.  Sein Arbeitgeber firmiert unter der Anschrift, welche den hinterlassenen Protokollen zu entnehmen ist. Ich bitte Sie, diese Daten, in Verbindung mit dem bereits veröffentlichten Bild des Gesuchten, für einen erneuten Aufruf an die Bevölkerung zu nutzen, um weitere Details, wie z.B. die private Wohnanschrift, Alter oder Angaben zu seinen familiären Verhältnissen zu erlangen, um die strafrechtlichen Konsequenzen für diesen einleiten zu können. Ich bin sicher, daß diese Informationen und Angaben auch bei der russischen Militärstaatsanwaltschaft in Moskau von großem Interesse sind. Der vorgelegte Beschluß entstammt vermutlich einer Unterfirma der Treuhandverwaltung Bundesrepublik in Deutschland D-U-N-S ®-Nummer 341611478. Man kann dies nur vermuten, da eine haftungserklärende Unterschrift unter dem vorgelegten, benutzten und hinterlassenen “Beschluß” völlig fehlt. Lediglich ist auf dem beigefügten Extrablatt eine Paraphe zu erkennen, welche als “Kraus” zu werten wäre, und als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle näher bezeichnet wird. Mir ist nicht bekannt, daß es in einer Firma Beamte gibt. Auch habe ich keine Verträge mit diesen Firmen abgeschlossen. Allerdings ist von einem beteiligten Firmenmitarbeiter des Unternehmens POLIZEI eine Videoaufzeichnung gefertigt worden, welche weitere Aufschlüsse zu begangener Tat hervorbringen kann. Auch diese wurde von mir weder bestellt noch genehmigt, und ist somit strafrechtlich zu prüfen.

Mit freundlichen Grüßen

Henry Dietmar : S c h n e i d e r

Souverän des Bundesstaates Freistaat Sachsen

Der Einsatzleiter der von den Firmen durchgeführten Raubüberfälle war ein gewisser PHK Konrad Schmidt. Wir zeigen nachfolgend nochmals ein Archivbild:
https://staseve.wordpress.com/2014/01/09/das-ruhmesblatt-des-konzerns-bundesrepublik-deutschland-ein-detailbericht-uber-die-raububerfalle-auf-henry-und-dietmar-schneider/

und der Winzer spiegelt den Beitrag: http://templerhofiben.blogspot.de/2014/01/das-ruhmesblatt-des-konzerns.html

Auf beiden Seiten ist jeweils das Bild des PHK Schmidt zu sehen. Mag es jemand melden?
 

Offline dieda

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Re: 'Überfall' auf Selbstverwalter
« Antwort #14 am: 13. Januar 2014, 21:22:23 »
Hi!

Ach! DER Henry Schneider?
Der war doch auch Mitglied des DPHW? Außerdem soll er der so genannte "Souverän des Bundesstaates Freistaat Sachsen" himself sein. Zumindest ist er jener Spediteur aus Malschwitz, OT Guttau bei Bautzen, der zusammen mit seinem Vater Dietmar Schneider bereits Frühjahr 2013 "großen Besuch" hatte:
http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/razzia-bei-reichsdeutschen-in-sachsen-polizei-durchsucht-wohnungen-unweit-von-bautzen/r-mitteldeutschland-a-184450.html

und der bei staseve wohl mit dieser "abgefahrenen" Aktion zweifelhafte Berühmtheit erhalten hatte:
http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/razzia-bei-reichsdeutschen-in-sachsen-polizei-durchsucht-wohnungen-unweit-von-bautzen/r-mitteldeutschland-a-184450.html

Es gibt aber noch mehr lustige Berichte bei staseve:
https://staseve.wordpress.com/2013/01/09/fanpost-aus-chemnitz-schlechtgeschultes-personal-aus-dem-hause-tillich/

Na, mal sehen, wann der seinen eigenen Betreuungsantrag bekommt:
http://staseve.wordpress.com/2013/02/08/freies-deutschland-hauptverwaltung-sachsen-stellt-betreuungsantrag-gegen-wirren-sachbearbeiter/
http://staseve.wordpress.com/2013/04/06/freies-deutschland-polizeiaktion-spedition-schneider-stellt-betreuungsantrag-gegen-den-richter/

P.S.: Ähäm, fällt mir ein, war nicht "Menschenrechts- Kommissar- Mimimi" im Speditionsgewerbe auch juristisch auffällig geworden? Ist sowas vielleicht in der Branche ansteckend?
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper