Facebook-Fundstücke

[Habra]

Kupferdiebe sollten öfter mal in solche Kanäle schauen, anstatt Signalleitungen der Bahn oder Dachrinnen zu stehlen.

Also die kleinen in Epoxidharz eingedosten Kupferstücke bringen garnichts, kein Schrotti wird soweas übernehmen - aus so was ist erst nach dem Durchgang durch eine Hausmüllverbrennung aus der Schlacke etwas Kupfer zu gewinnen. Die etwas größeren Dinger mit freistehenden Rohren könnte zur Zeit (ohne das Epoxidharzgedöns am Fuß ca. 1,00 €/kg beim nichtnachfragenden Schrotthändler erlösen.

Im Schwarzwald gibt es viele Messingdrehereien, die die Messingspäne in einem Absetzcontainer zur Abholung bereitstellen. Und es gibt nette Jungs, die des nachts einen Absetzkipper von einer Entsorgungsfirma ausleihen, den Absetzcontainer dort abholen. Und im Rheintal findet man denn den Absetzkipper und den leeren Absetzconatiner. Messingspäne beim nachfragenden Schrotti (ders eben nicht nimmt): ca. 3,50/kg, beim nichtnachfragenden Schrotti maximal 0,50 €/kg. (in der Regel sind pro Container ca. 4- 5 t)

[Reichsschlafschaf]

Na, jetzt ist der Daniel ja endlich bei de Joodn angekommen ...





 


Nur zur Sicherheit:

https://www.mimikama.org/greta-thunberg-nicht-urenkelin-rothschild/

https://www.presseportal.de/pm/133833/4358447

[Anmaron]

Können die Aufwachschafwahrheitspresseermittler nicht einmal selber übersetzen?

[Caligula]

Na, jetzt ist der Daniel ja endlich bei de Joodn angekommen ...





 


Nur zur Sicherheit:

https://www.mimikama.org/greta-thunberg-nicht-urenkelin-rothschild/

https://www.presseportal.de/pm/133833/4358447

Unfassbar.
Wenn nicht so viele Deppen auf diese Themen anspringen würden, müsste man, angesichts dieses hanebüchenen Unsinns, vor Lachen vom Stuhl fallen.

[Ba_al]

Wenn man den vielen „Enthüllungen“ fragt man sich eher wer NICHT mit Rothschild verwandt ist.

[Frau Venus]

Na, das ist doch mal eine Einladung....!

[Reichsschlafschaf]

Danke für den Hinweis! 

Selbstverständlich werde ich meine Zirbeldrüse sofort entkalken, das ist klar.

Kann man ja nicht machen, mit völlig verkalkter Zirbeldrüse in der Gegend rumlaufen. 

Nur noch eine Frage: Wenn ich das Wundermittelchen anwende bei Verkalkung, warum werden dann Fluoride ausgeschieden?

Wohin geht der Kalk? 

[kairo]

Nur noch eine Frage: Wenn ich das Wundermittelchen anwende bei Verkalkung, warum werden dann Fluoride ausgeschieden?

Das habe ich mich auch gefragt. Natürlich, Calciumfluorid gibt es, aber bei dem, was man so "Verkalkung" nennt, spielt es wohl keine große Rolle. Das tun eher die Oxide oder Hydroxide des Calciums. Aber erstens habe ich in der Schule bei der Calciumchemie gesund gepennt, und zweitens bin ich ja sowieso nur ein gewöhnlicher Sterblicher. (Und da ich, wie erwähnt, auf eine Systemschule gegangen bin, sowieso hoffnungslos verblödet.) Aber natürlich ist jedes Wort unserer Oberexperten lautere Wahrheit.

[Reichskasper Adulf Titler]

 Man sollte den Verantwortlichen von Facebook die Entkalkung ihrer Hirne empfehlen. Vielleicht schaffen sie es dann irgendwann solchen Mist zu bannen.

[Reichsschlafschaf]

Sah ihn als «von Gott gesandter Bote»
Frau (†71) vertraut «Heiler» und stirbt nach Ohrfeigentherapie an Diabetes

Ein Heiler, der glaubte, mit Ohrfeigen eine erfolgreiche Therapie durchführen zu können, riet einer Frau aus England, Insulin abzusetzen. Die Diabetikerin verstarb kurz darauf. Der Mann muss sich nun vor Gericht verantworten.

Publiziert: 04.07.2024 um 14:24 Uhr
Aktualisiert: 04.07.2024 um 18:08 Uhr

Natalie Zumkeller
Praktikantin News

Danielle C.* (†71) nahm im Herbst 2016 an einem speziellen Workshop teil: Durch eine viertägige Ohrfeigentherapie erhoffte sie sich positive Auswirkungen auf ihre Gesundheit. Die Britin litt, wie «The Guardian» berichtet, unter Diabetes, hatte aber Angst vor Nadeln und eine Abneigung gegenüber dem Insulin, das für sie überlebenswichtig war.

Im Verlauf der vier Tage entschloss sich C. dazu, ihr Insulin abzusetzen – der Leiter des Workshops, der angebliche Wunderheiler Hongchi X.* (61) soll ihr zu dieser Entscheidung gratuliert und auch keine medizinische Hilfe geholt haben, als sie krank wurde.

«Revolution in der Gesundheitsfürsorge»
Im Gegenteil: X. erklärte ihr, sie erlebe die «Dunkelheit vor der Morgendämmerung». Nach einigen Tagen ohne die Insulinspritze starb C. an Diabetes. Während des Workshops wurden die Teilnehmer von dem Wunderheiler mit der Hand oder mit einem Paddel geohrfeigt. Ausserdem wurde gefastet und nur chinesischer Tee getrunken.

X. muss sich nun vor einem Gericht in England wegen fahrlässiger Tötung verantworten – ein Vorwurf, den er bestreitet. Er betont, dass er der Verstorbenen gesagt habe, dass er keine medizinische Ausbildung habe und sie ihre Insulinspritzen unbedingt nehmen solle. C. sei ein grosser Fan der ungewöhnlichen Methoden des «Wunderheilers» gewesen. Speziell, da sie aufgrund ihrer Angst vor Nadeln eine Alternativmöglichkeit zur Diabetesbehandlung gesucht hat.

Nicht der erste Fall
Immer wieder habe C. positive Bewertungen auf seiner Website geschrieben, in denen sie ihn als einen «von Gott gesandten Boten» bezeichnete. Ausserdem sei er der Startschuss einer «Revolution in der Gesundheitsfürsorge».

Es ist nicht das erste Mal, das X. für Schlagzeilen sorgt. 2015 wollte er im Rahmen eines Seminars die Diabeteserkrankung eines Buben heilen – es kam jedoch zu Komplikationen und der Junge aus Australien verstarb. Zuvor soll auch er aufgehört haben, sich Insulin zu spritzen.

https://www.blick.ch/ausland/sah-ihn-als-von-gott-gesandter-bote-frau-71-vertraut-heiler-und-stirbt-nach-ohrfeigentherapie-an-diabetes-id19912350.html


Werden es mir die werten Kollegen (m/w/d) nachsehen, wenn ich nicht nur den „Heiler“ als dämlich ansehe? 

[Anmaron]

Nach einigen Tagen ohne die Insulinspritze starb C. an Diabetes

Für den Blick eine annehmbare Beschreibung.

[Reichsschlafschaf]

Da hammer eigens einen schmackhaften Deckel zum Mitessen entwickelt und jetzt isses offenbar auch wieder nicht recht ...

[Gerntroll]

So wie er schreibt, kann er nicht mal aus einer Schnabeltasse unfallfrei trinken.

[Wildente]

Da hammer eigens einen schmackhaften Deckel zum Mitessen entwickelt und jetzt isses offenbar auch wieder nicht recht ...

Der Endgegner: Flens.

[Schrohm Napoleon]

Flens.

Das war original mein erster Gedanke, als diese Deckel aufkamen. 


Aber Spaß bei Seite. Ich kam ja aus dieser Branche und habe mich daher für die Konstruktion dieser Deckel interessiert. Keine Raketentechnik, aber allemal mehr als trivial. Gilt auch für die Werkzeugtechnik. Und "saufen" geht natürlich immer, falls man es ernsthaft darauf anlegt.