Allerdings hat Fitzek bei JoCo noch von der Esperanto-Halle in Fulda gesprochen. Die fasst gut 3000 Gäste im Vergleich zur Stadthalle Alsfeld mit nur knapp 1000 Plätzen.
Da hat also schon etwas nicht geklappt. Würde mich glatt interessieren, ob die Pudel ohne den großen Steuermann so etwas stemmen können. Wer sorgt für zahlende Anbieter? Wer kann ansprechende Werbung? Wer hat das Geld, um die Rechnungen zu zahlen?
Ich finde es aber interessant, dass Fitzek anscheinend immer noch ausreichende Mittel hat, um ein Event dieser Größe zu finanzieren. (Strohfrau Ute K. ist nur dazwischen geschaltet, um zu vermeiden, dass der Abwickler zugreift und die Sache so torpediert.) Allerdings könnten es langsam durchaus Fitzeks letzte Gelder sein mit denen er verzweifelt versucht neue Dumme, also weitere Geldgeber zu finden.
Bezeichnend finde ich jedenfalls, dass die (auch sonst eher unfertige) Website kein Impressum aufweist. Nur das Konto bei Ing DiBa Polen ist schon parat.
Nachtrag: Wenn wirklich "FairTeilen e.V." der Veranstalter sein soll, darf nachgefragt werden, ob die massive Unterstützung von Gruppen, die der Verfassungsschutz beobachtet, tatsächlich ein "gemeinnütziger Zweck" sein soll. Ich sehe das dezidiert anders.