Versuch mal einem der Deppen zu erklären, dass 1969 eine Bildbearbeitung am Computer schlicht schon deswegen nicht möglich war, weil es entsprechend leistungsfähige Rechner damals nicht gab. Das akzeptiert der genausowenig, wie die Tatsache, dass die Astronauten damals alles auf Diafilm oder SW-Negativfilm fotografiert hatten, weil Digitalkameras noch gar nicht erfunden waren.
Da die auch keinerlei Ahnung haben, wie man Filmmaterialien entwickelt, kommen dann auch gerne Einwände, die Bilder seien bei der Entwicklung verfälscht worden.
Die Mühe, die inzwischen digitalisierten Aufnahmen der NASA in Augenschein zu nehmen machen sich die Flachies natürlich nicht, dabei kann man anhand der unvermeidbaren Körnigkeit der damaligen Filme sehr gut erkennen, dass da nichts getrickst wurde.
Und ja, natürlich hat auch jemand mal Photoshop und Co. eingesetzt und aus den alten Aufnahmen der Mondlandungen eindrucksvolle Panoramen erstellt, was man in den Siebzigern nur unzureichend mit Kleber und Schere tun konnte. Für die Verstrahlen ist das der ultimative Beweis der Fälschung.