Autor Thema: Adrian Ursache - Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik  (Gelesen 258739 mal)

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Online kairo

Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #750 am: 26. August 2016, 21:44:41 »
Man muss dazu wissen, dass völlig regelmäßig nach Schusswaffeneinsatz gegen die Schützen ermittelt wird: Die tatbeteiligten Polizisten geben sofort ihre Waffen ab, für die Dauer des Verfahrens werden sie in den Innendienst veersetzt bzw. vom Dienst suspendiert - auch eine demokratisch verhandelte Regel.

Nein, das ist eine interne Dienstanweisung der Polizei, aber rechtsgültig und ausgesprochen vernünftig ist sie nichtsdestoweniger, um auch die Polizisten daran zu erinnern, dass sie nicht nach Lust und Laune in der Gegend herumballern dürfen, und schon gar nicht auf Menschen.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #751 am: 26. August 2016, 21:50:11 »
Am Ende ist es völlig Schnurz mit was für einer Waffe er den Beamten entgegen trat.
Seine Aussagen "Ich schlachte sie ab wie Vieh" kündigt Waffengewalt. Ob es nun ein Messer, eine Axt, oder Schußwaffe war spielt hierbei keine Rolle.
Da gibts nichts zu deuteln, die polizei hat es richtig gemacht und größeren Schaden vermieden.

Eben. Allein solche Äußerungen vorher zu tätigen -was hier völlig unzweifelhaft getan wurde-, ist ein üblicher Grund, daß die Ordnungsmacht die Kollegen mit den schwarzen Sturmhauben zur Party mitnimmt (als Spielverderber allerdings). Die Art der angekündigten Waffe ist unerheblich.
 
Das ist so. Punkt. Wer das nicht glauben mag, möchte sich an den nächsten erreichbaren Wortmarkenbüttel wenden.
 

Offline Wittenberger

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #752 am: 26. August 2016, 22:06:58 »
ich finde es schade,  dass der Polizist so schlecht getroffen hat! Glaubt jemand ernsthaft aus dem Assis wird jemals ein Mitglied der Gesellschaft? Eher dreht er nach seiner Haftzeit erneut am Rad.

Wir sind hier aber nicht im Land der Standgerichte. Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Das Todesurteil ist abgeschafft.

Bei einem unmittelbar bevorstehenden oder bereits laufenden Angriff des Angreifers mit einer scheinbar tödlichen Waffe ist das Ziel der SEK-Beamten, den Angreifer sofort kampfunfähig zu machen: Zwei unmittelbar folgende Schüsse (sogenannte Dublette) in die Brust. Das heißt: Sofern zwei Beamte den Angriff gleichzeitig erkannten, hat Herr Ursache nun vier Kugeln im Oberkörper.

Das Ziel ist ausdrücklich nicht, den Angreifer zu töten, das Ziel ist, ihn sofort kampfunfähig zu machen. Dabei wird tatsächlich sein Tod billigend in auf genommen - Ziel ist es allerdings nicht. - Hier ist der Unterschied zum "finalen Rettungsschuss".

Werden die Einsätze des SEK nicht sowieso gefilmt?

Die SEK der Länder sind mit Bodycams ausgestattet, bei einigen alle Beamte, bei anderen nur einige. Bei einigen Ländern ist die Einsatztaktik, dass es einen Rückkanal zur Einsatzleitung gibt, bei anderen greift die Einsatzleitung während des Einsatzes nicht mit Befehlen in das Geschehen ein. Bei welchen welche Regel gilt - muss hier nicht erörtert werden.

Selbstverständlich gehen diese Ausnahmen sowohl in die Ermittlungen als auch in die Einsatzauswertung ein.
 
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Offline Gerntroll

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #753 am: 26. August 2016, 22:15:09 »
Am Ende ist es völlig Schnurz mit was für einer Waffe er den Beamten entgegen trat.
Seine Aussagen "Ich schlachte sie ab wie Vieh" kündigt Waffengewalt. Ob es nun ein Messer, eine Axt, oder Schußwaffe war spielt hierbei keine Rolle.
Da gibts nichts zu deuteln, die polizei hat es richtig gemacht und größeren Schaden vermieden.

Eben. Allein solche Äußerungen vorher zu tätigen -was hier völlig unzweifelhaft getan wurde-, ist ein üblicher Grund, daß die Ordnungsmacht die Kollegen mit den schwarzen Sturmhauben zur Party mitnimmt (als Spielverderber allerdings). Die Art der angekündigten Waffe ist unerheblich.
 
Das ist so. Punkt. Wer das nicht glauben mag, möchte sich an den nächsten erreichbaren Wortmarkenbüttel wenden.

Zumal am Vortag Leute eingeschüchtert wurden (war live dabei) als eine Gruppe von Urins Fußvolk (wie sie selbst berichteten den Chef vom Verfassungsschutz :facepalm:) einen Mann verjagden und danach ihren Sieg gefeiert haben ("hast Du die Staubwolke gesehen?)... Da geht man als vollziehende Behörde natürlich von gewaltbereiten Truppen aus. Die Tatsache das dass Grundstück von aussen schlecht einzusehen ist spielte sicher auch eine Rolle bei der Bemessung der Einsatzkräfte. Keiner wusste wieviele Leute tatsächlich auf dem Grundstück waren und wieviele davon eventuell bewaffnet sind. Wieviele evetuell zur Waffe greifen würden. Ja, ich denke die Polizei hat zur Sicherheit mit mehr Wiederstand und demzufolge mit mehr Einsatzkräften gerechnet. Und ich denke das durch die Schüsse einige der Steinewerfenden Reichsdeppen in Schockstarre gefallen sind und damit einiges verhindert wurde.
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Offline Oberstes_souterrain

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #754 am: 26. August 2016, 22:25:05 »
Der Rentner aus Sittensen ist übrigens aus mangeldem Verteidigunswillen verurteilt worden, da er nur "Angst um sein Leben gehabt habe", aber die fehlenden 2000€ in der Tasche des toten Gangsters nicht bemerkt habe. Da der Angriff auf sein Leben schon beendet wa,nur der auf das Eigetum forddauerte hat er sich quasi um Kopf und kragen geredet. Da es aber auch den Verteidigungswillen brauche, war die Notwehrhandlung nur gegen den bereits Abgebrochenen Angriff auf das Leben erfolgt und damit nicht mehr von §32 StGB gedeckt. Das Urteil ging also nur vom subjektiven Tatbestand aus.

Der Bundesanwalt hatte indes Freispruch gefordert....


Es gibt natürlich auch rechtsstaatlich verfasst Länder auf der Welt, die sich so eine Posse nicht bieten lassen und die Mitgangster wegen "felony Murder" eingesperrt hätten, gerade so, als ob sie ihren Komplizenselbst erschossen hätten. Das mag nicht jedermanns Sache sein, meine schon.....

Man darf sich über die Signalwirkung des BGH Urteils freuen....
« Letzte Änderung: 26. August 2016, 22:32:16 von Oberstes_souterrain »
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #755 am: 26. August 2016, 22:28:25 »
...
Ich glaube zunehmend, dass @Flo ein Demokratiemissverständnis hat, welches in der jungen Generation recht ausgebreitet ist.
...
.

@Wittenberger: hier liegst Du falsch. Siehe

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2767.msg94453#msg94453

@Flo ist der älteren Generation zuzurechnen. Desweiteren ist diese Haltung gegenüber der Staatsmacht keine aktuelle Modeerscheinung , sondern stellt in gewissen altwestdeutschen Soziotopen seit einem halben Jahrhundert die weltanschauliche Grundstruktur dar.
 
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Offline Flo

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #756 am: 26. August 2016, 22:41:03 »
Es sollte in Deutschland eine Selbstverständlichkeit sein, sich alle Seiten anzuhören.

Alle Seiten? Wie soll das denn funktionieren?

Ich glaube zunehmend, dass @Flo ein Demokratiemissverständnis hat, welches in der jungen Generation recht ausgebreitet ist.


Den Flo welchen Du meinst ist wahrscheinlich deutlich älter als Du es Dir vorstellen kannst; Nix "junge Generation" sondern aus einer Generation stammend, welche Du nur vom Hörensagen kennst. Ich habe mich schon mit "echten Nazis" auseinandergesetzt (70er Jahre) wo einige sicherlich noch mit der Trommel um den Christbaum marschiert sind.

Maße Dir bitte kein Urteil über mein "Demokratieverständis" an.

Was ich allerdings sehr gut kenne (und auch miterlebt habe) ist das Deutschland bis 1989/1990 und das Deutschland ab der Wende; Mich interessieren weniger die "Reichsbürger" oder wie man diese immer bezeichnen möchte, sondern ausschließlich der Grund, weshalb sich ein "normaler Bürger" plötzlich in eine solche Szene begibt, sich also aus der Normalgesellschaft ausklinkt.

Die "Reichsbürgerszene" ist nicht mehr als der Appendix am Gesamtpaket gesellschaftlicher Probleme, mit welchen sich Deutschland Tag für Tag rumschlagen muss.

Ich sammele auch kein "Karma", da ein "Karma" in der jetzigen Daseinsform keine Probleme löst. Probleme löst man, wenn man den Betroffenen eine Hilfestellung bietet und für Aufklärung sorgt; Dies sind keine dünnen Bretter welche dort gebohrt werden müssen.
 

Offline Pantotheus

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #757 am: 26. August 2016, 22:42:29 »
Den "demokratischen Syllogismus" hatte ich bereits erwähnt. Ich muss Schkrampe in einem Punkt widersprechen: Dieses Denken ist nicht nur im alten Westen Deutschlands verbreitet, durchaus auch anderswo. In Italien ist es zum Beispiel eine schon fast traditionelle Haltung, den Staat als Gegner zu sehen, den man wenn möglich austricksen sollte - was durchaus mit der besonderen Geschichte des Landes zu tun hat.

Grundsätzlich bin auch ich der Meinung, dass man es immer erst mit Vernunft und friedlichen Mitteln versuchen sollte. Damit dies Erfolg hat, braucht es aber einen Rest Vernunft und Gutwilligkeit beim Angesprochenen. Bei den RD, jedenfalls bei deren hartem Kern, ist dies allerdings ganz klar nicht der Fall. Daher wirken Vernunft und friedliche Mittel dann auch nicht.
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ich habe die RD von Anfang an für potenziell gewalttätig gehalten.
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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #758 am: 26. August 2016, 22:45:58 »
Man muss dazu wissen, dass völlig regelmäßig nach Schusswaffeneinsatz gegen die Schützen ermittelt wird: Die tatbeteiligten Polizisten geben sofort ihre Waffen ab, für die Dauer des Verfahrens werden sie in den Innendienst veersetzt bzw. vom Dienst suspendiert - auch eine demokratisch verhandelte Regel.

Nein, das ist eine interne Dienstanweisung der Polizei, aber rechtsgültig und ausgesprochen vernünftig ist sie nichtsdestoweniger, um auch die Polizisten daran zu erinnern, dass sie nicht nach Lust und Laune in der Gegend herumballern dürfen, und schon gar nicht auf Menschen.

Das sind nun aber Spitzfindigkeiten: Die Polizei als Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft hat selbstständig in bestimmten Fällen zu ermitteln. Und hier ist so ein bestimmter Fall: Eine Person wurde körperlich durch Amtshandlung geschädigt - also wird ermittelt.

Egal wie: wir haben keinen Dissens - die Regeln sind richtig und gut.

...
Ich glaube zunehmend, dass @Flo ein Demokratiemissverständnis hat, welches in der jungen Generation recht ausgebreitet ist.
...
.

@Wittenberger: hier liegst Du falsch. Siehe

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2767.msg94453#msg94453

@Flo ist der älteren Generation zuzurechnen. Desweiteren ist diese Haltung gegenüber der Staatsmacht keine aktuelle Modeerscheinung , sondern stellt in gewissen altwestdeutschen Soziotopen seit einem halben Jahrhundert die weltanschauliche Grundstruktur dar.

Dann möge @Flo es als Lob dafür nehmen, dass er sich seine jugendliche Frische erhalten konnte.

Ich finde es ja auch ziemlich prima, dass die Polizei nicht gleich wegen jedem Kinkerlitz zu Hochform aufläuft - sondern sich als Polizei für die Bürger versteht. Ich darf da mal an das Ursache-Video erinnern in dem ein älterer dicklicher Beamter mit seiner ebenfalls dicklichen Kollegin entspannt kopfschüttelnd von dannen gingen.

Andererseits muss man den ganzen Reichsspinnern und wohl auch der Bevölkerung wohl mal deutlich sagen, dass die wehrhafte Demokratie sich zwar langmütig jeden Quatsch anhört, aber sehr wohl das rechtsstaatliche Verfahren konsequent zu Ende bringt.

Der durchaus häufige Trugschluss ist, dass der Langmut und langwierige Verfahren (alles rechtssicher gestalten) bei vielen den Eindruck erweckt, dass der Staat nicht handlungsbereit ist.

Deine Einrede (Sonnenstaatland gibt so viele Tipps an alle Behörden) fand ich hingegen eher lustig: Falls das bei Herrn Fitzek erfolgte, war der Erfolg mehr als überschaubar.
 

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #759 am: 26. August 2016, 22:50:56 »
Deine Einrede (Sonnenstaatland gibt so viele Tipps an alle Behörden) fand ich hingegen eher lustig: Falls das bei Herrn Fitzek erfolgte, war der Erfolg mehr als überschaubar.
Bei Fatzkes "Faschisten" ging's allerdings fix.
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Offline Namastor

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #760 am: 26. August 2016, 22:51:42 »
@ Flo: Du fragst, warum sie sich plötzlich in dieses Umfeld begeben? Da dieses Umfeld ihnen das Gefühl gibt zuzuhören und Lösungen anbietet, wo es keine Lösungen gibt. Dass es sehr häufig Personen sind, die es mit dem Denken eh nicht so haben, das steht wiedet auf einem anderem Blatt. Einen großen Anteil haben daran auch die sozialen Medien wie Facebook & Co.
« Letzte Änderung: 26. August 2016, 23:01:58 von Namastor »
 

Offline Gerntroll

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #761 am: 26. August 2016, 22:54:41 »
Im Leben gescheitert, und das Gefühl allein zu sein. Schuld sind IMMER die anderen. Drum finden sich die Betroffenen und zimmern sich ihr (krudes) Weltbild.
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Offline Sigmunds Schaukelpferd

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #762 am: 26. August 2016, 23:05:42 »
Dazu bewerbe ich gerne ganz ohne Scham mein Video "Wie Verschwörungstheorien funktionieren", indem ich auch darüber spreche, was Menschen antreibt, an so einen Schmarrn überhaupt erst glauben zu wollen. Ansonsten wurde das hier ja auch schon tausendfach ausgerollt.
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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #763 am: 26. August 2016, 23:06:46 »
Im Leben gescheitert, und das Gefühl allein zu sein. Schuld sind IMMER die anderen. Drum finden sich die Betroffenen und zimmern sich ihr (krudes) Weltbild.

Du machst es dir ein wenig zu einfach.

2 Millionen Vollstreckungsersuche i.S. Rundfunkbeitrag sind nicht die Gescheiterten sondern Menschen welche meist a) voll im Beruf stehen und b) auch noch sehr gut verdienen.
 

Offline Gerntroll

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #764 am: 26. August 2016, 23:11:31 »
Gescheitert muss sich nicht aufs finanzielle beschränken. Man kann voll im Beruf stehen  und dennoch nichts auf die Reihe kriegen.
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