Sandra hatte nach dem Einsatz engen Kontakt zu Sürmeli, Donatus und gab Interviews bei Cordwell und Co.
Sie hat zudem Adrians Ansichten immer verteidigt. Bei SternTV hat sie sich exakt so präsentiert, wie ich es erwartet hatte.
Dass sie aber auch noch ihre Kinder so penetrant benutzt, hätte ich nicht gedacht.
Keine Ahnung wie oft die das Interview aufnehmen mussten oder wie lange sie geübt hat, aber an etlichen Stellen merkte man,
wie sehr sie auf ihre Wortwahl geachtet hat, um nicht doch noch Adrians Wahn als Wahrheit zu bezeichnen.
Mal ein Überblick:
Sie steht an der Stelle, an der Adrian auf die Polizei geschossen hat, spricht davon wie er dort blutüberströmt lag und dann sagt sie:
"Das waren die letzten Bilder, die ich von dieser
Tat gesehen habe" Als hätte das SEK ein Verbrechen o.ä. begangen, denn auf
den heiligen Mehrtürer war das nicht bezogen. Weiter geht mit der bereits zitierten Aussage "Das ich nicht der Mann den ich kenne...".
Sein Verhalten an dem Tag, war absolut typisch und hat sich von seinem Verhalten in den Monaten davor nicht unterschieden.
Und nun großes Kino, Auftritt mit den Kindern "Er hat halt viele Sachen (für sich) erkannt, die hier nicht rechtens sind."
Natürlich hat die liebe Sandra mit Adrians Sachen nie was zu tun gehabt und eh kaum was gewusst. Ich meine, wie soll man denn als Ehefrau
auch die unzähligen Videos, die Tonnen an Post von Behörden, die etlichen Besuche von Polizei, Gerichtsvollzieher und Co, als auch die
Bürgschaft der eigenen Eltern für den Unsinn des Ehemannes bemerken? Von der Gründung eines Staates ganz zu schweigen. Und die 120
Wahnwichtel am 24.8. waren alle zweidimensional, sodass man sie nur aus einer bestimmen Position überhaupt bemerken konnte.
Und ihre eigenen Briefe an die Bank und Co, als auch die Zwangsversteigerung, vergisst man lieber mal, wenn man sie als das arme Opfer
verkaufen will.
Eines der Highlights war natürlich diese Antwort auf die Frage, woher ihrer Meinung nach die Agressionen und Gewalt von Adrian herkommen:
"Mein Mann ist in keinster Weise ein agressiver Mensch. Im Gegenteil, ein sehr sehr liebevoller Mensch, sehr einfühlsam [...]"
Und überhaupt, Schuld sind sowieso die Beamten wie Polizei und Gerichtsvollzieher, weil die Adrian mit ihren ständigen Besuchen immer wieder
wütend gemacht hätten.
Von der Waffe wusste sie natürlich auch überhaupt rein garnichts. Absolut nichts. Gar nichts. Eine Waffenbesitzkarte bekommt man ja eh hinterher
geschmissen. Und dass es ja ein Verfahren gab um sie ihm abzunehmen, kann man natürlich auch nicht bemerken.
Am Ende noch was für die Tränendrüsen: Ihr Leben hat sich radikal geändert. Sie will, dass man ihr, genau gesagt ihr als Ehefrau, als Mutter,
als Familie und vorallem ihren Kindern (trauriger Blick) in die Augen schaut und rechtfertigt, dass man auf Adrian geschossen hat.
Das war ja alles total unverhältnismäßig von der Polizei. "[...] Wie kann man der Familie rechtfertigen, dass man jemand so niederschießen musste [...]"
Egal wie sehr man die Augen verschließen will o.ä., so würde es kein normaler Angehöriger Ausdrücken. Spätestens hier merkt jeder, dass Sandra
ebefalls an den ganzen Reichsdeppenunsinn glaubt. Die Frau ist nicht mehr zu logischem Denken fähig. Was passiert, wenn man als agressiver
Mann von vier SEK-Beamten umstellt ist, die ihre Waffen auf einen richten und man dann eine Waffe zieht und auf das SEK schießt?
Sollen die ihm ein Stück Kuchen anbieten oder vielleicht etwas Munition zum nachladen?
Die Frau ist alles andere als eine Heilige. Und seit Wahndrian im Luftfilterhotel ist, versucht sie bei Möglichkeit auf Kosten anderer zu leben.
Siehe die Spendenaufrufe bei den Wahnwichteln, ihre "Schmuckkollektion" die sie an selbige verkaufen will und nun ihr schäbiger Auftritt bei SternTV.
Oder man fässt ihre Meinung wie die Bild so zusammen:
Der SEK-Einsatz: Unverhältnismäßig! (war ihr auch bei SternTV sehr wichtig)
Was Adrian so gesagt und getan hat:
„Ich bin stolz, dass ich den Namen Ursache tragen darf.“
Thema: Adrian Ursache - Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik (Gelesen 258649 mal)
