Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1508121 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9766 am: 16. Dezember 2021, 15:37:05 »
Eine USBV- unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung und noch etwa BTM für @echt? bei Kölner Rechtsextremisten gefunden:

https://www.saechsische.de/polizei/razzia-bei-rechtsextremisten-bombenanschlag-geplant-5587920.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9767 am: 16. Dezember 2021, 17:55:38 »
900€ für "Zivilcourage" auf querdeppisch:

https://www.tag24.de/dresden/crime/da-half-auch-der-unflaetige-anwalt-nichts-renitente-anti-corona-aktivistin-verurteilt-2249490

Herzlichen Glückwunsch @Madleine Fe1ge (Heidenauer Wellenlänge), @Jens Lorek (ufologischer Szene- Star- Anwalt) und an den nur im Hintergrund anwesenden @Bernhard Wedl1ch (Anitantifa/ AfD)!

Geht doch @AGDresden, hoffen wir mal, dass sich auch im LG langsam der Wind gedreht hat.


Und Hutbürger Nr. 2 beim LKA Sachsen:

https://medienservice.sachsen.de/medien/news/1033552

Zitat
Ermittlungsverfahren gegen einen Beamten des Landeskriminalamtes Sachsen wegen Verdacht des tätlichen Angriffs auf einen Polizeibeamten
16.12.2021, 16:55 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell)

Mitteilung zum Sachverhalt

Am 13. Dezember 2021 kam es bei einem Einsatz der Polizeidirektion Dresden im Zusammenhang mit Corona-Protesten im Stadtgebiet von Pirna zu einer Auseinandersetzung zwischen Beamten der eingesetzten niedersächsischen Bereitschaftspolizei und einem Polizeibeamten des Landeskriminalamtes Sachsen, der zu dieser Zeit privat unterwegs war.

Nach Angaben der eingesetzten Polizisten vor Ort, soll sich der zunächst nicht erkennbare Beamte den polizeilichen Anweisungen widersetzt haben, was zu einer Eskalation in Form einer körperlichen Auseinandersetzung führte.

In der Folge wurde der LKA-Beamte festgenommen und eine Anzeige wegen Verstoß gegen § 114 StGB – tätlicher Angriff auf Polizeibeamte - gefertigt.

Das Ermittlungsverfahren wird bei der Staatsanwaltschaft Dresden geführt. Ein entsprechendes Disziplinarverfahren wurde durch das Landeskriminalamt eröffnet, welches bis zum Ende des Strafverfahrens ruht.

Sonja Penzel, Präsidentin des LKA Sachsen:

»Als ich von diesem Sachverhalt erfuhr, habe ich umgehend disziplinar-rechtliche Maßnahmen eingeleitet. Sollte sich der Vorwurf gegen den Beamten erhärten, wird das zu erheblichen Konsequenzen führen – z. B. der Entfernung aus dem Dienst. Der Beamte wurde von seinen gegenwärtigen Aufgaben entbunden.«

« Letzte Änderung: 16. Dezember 2021, 18:08:28 von dieda »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9769 am: 16. Dezember 2021, 18:19:11 »
Nein, der Hutbürger war angestellter Buchprüfer und nicht Beamter.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9770 am: 16. Dezember 2021, 18:28:38 »
Nein, Maik G. ist längst Ex- Mitarbeiter (nicht Beamter) des LKA und war, das muss man ihm zugute halten, immerhin nicht gewalttätig (!) und prozessiert jetzt "lediglich" mit AfD- Maximilian Krah gegen das ZDF wegen einem fünfstelligen "Schadensersatz", also gegen genau diejenigen Journalisten, die hier in Sachsen als 4. Gewalt inzwischen selbst Polizeiarbeit müssen:

https://www.n-tv.de/politik/Hutbuerger-will-Entschaedigung-vom-ZDF-article21086348.html

Herr @Kretschmer wird schon wissen, warum zu befürchten ist, dass sich die Szene weiter radikalisiert und achja, die "Zivilgesellschaft" hat sich gemeldet:
https://www.belltower.news/sachsen-impfgegner-telegram-terrorzelle-mit-besten-verbindungen-zur-afd-125815/
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2021, 18:40:00 von dieda »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9771 am: 16. Dezember 2021, 19:52:39 »
Leider Bezahlschranke und so erfahren wir nicht, ob er die Kurtrierische oder die preußische Staatsbürgerschaft für sich beansprucht!  ???



Zitat
Einsatz in Merzig

Schusswaffen bei Mann aus Reichsbürger-Szene sichergestellt

Merzig: Schusswaffen bei Mann aus Reichsbürger-Szene sichergestellt

Exklusiv Merzig Ein Mann aus Merzig musste am Mittwoch zwei Schusswaffen und Munition abgeben. Er wird in Sicherheitskreisen der Reichsbürgerszene zugeordnet.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/merzig-schusswaffen-bei-mann-aus-reichsbuerger-szene-sichergestellt_aid-64676973
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9772 am: 16. Dezember 2021, 19:53:32 »
Das ist aber kein sächsisches Phänomen. Beim 1. Mai in Berlin wurde auch schon einmal ein Bundespolizist erwischt, der Steine auf Kollegen geworfen hat. https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/1-mai-krawall-polizist-soll-steine-auf-kollegen-geworfen-haben/1610416.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9773 am: 16. Dezember 2021, 21:01:53 »
@echt? kriegt heute gleich nochmal sein BTM:

Weil hinter der paywall:
https://www.saechsische.de/sachsen/mordplaene-gegen-kretschmer-darum-sitzen-die-verdaechtigen-nicht-in-u-haft-5588315-plus.html

Spoiler
SACHSEN
16.12.2021 19:24 Uhr

Mordpläne: Darum sitzen die Verdächtigen nicht in U-Haft

Nach der Razzia bei sechs Verdächtigen wegen Morddrohungen gegen Sachsens MP ermittelt die Polizei. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Fall.

Polizisten stehen während der Razzia am Mittwoch im Haus eines der Verdächtigen. Foto: dpa/Robert Michael © dpa/Robert Michael
Von Karin Schlottmann
4 Min. Lesedauer

Einen Tag nach einer großangelegten Razzia im Fall der Morddrohungen gegen Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat die Polizei die ersten Vernehmungen abgeschlossen. Einige Beschuldigte haben sich zu den Vorwürfen geäußert, andere nicht, sagte Sabine Wylegalla, Sprecherin der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft. Die Ermittlungen gegen die Mitglieder einer Chatgruppe, die sich beim Messengerdienst Telegram in Mordfantasien unter anderem gegen Kretschmer ergingen, stehen offenbar erst am Anfang.

Welche Vorwürfe erheben die Ermittler gegen die sechs Beschuldigten?

Die Generalstaatsanwaltschaft wirft fünf Männern und einer Frau vor, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet zu haben. Sie sollen sich als Mitglieder einer Telegram-Chat-Gruppe mit dem Namen „Dresden Offlinevernetzung“ über Mordpläne gegen Kretschmer und weitere Vertretern der Landesregierung unterhalten haben. Mindestens einmal soll es ein Treffen von Gruppenmitgliedern in einem Wald bei Dresden gegeben haben. Ein TV-Team hat die Gruppe vor Tagen dort aufgespürt und Bilder veröffentlicht. Die Ablehnung der Coronapolitik, der Schutzimpfungen und des Staates habe die etwa hudert Chat-Mitglieder verbunden.

Was ist unter einer staatsgefährdenden Gewalttat zu verstehen?

Schwere staatsgefährdende Gewalttaten sind in diesem Zusammenhang Mord, Totschlag, Menschenraub oder Geiselnahme. Die Taten müssen geeignet sein, den Bestand des Staates zu beseitigen, seine Sicherheit zu gefährden oder die Verfassung zu untergraben. Sie wurden erst im Jahr 2009 durch eine Gesetzesänderung ausdrücklich unter Strafe gestellt. Die Verschärfung ist eine Folge zahlreicher islamistischer Attentate in Europa. Ziel ist es, Einzeltäter verfolgen zu können, die fest entschlossen sind, einen Anschlag zu begehen, und sich beispielsweise Bestandteile oder Anleitungen für den Bau von Sprengsätzen besorgt haben. Die Strafverfolgungsbehörden sollen möglichst früh einschreiten können, auch wenn das Versuchsstadium eines Anschlags noch nicht erreicht worden ist.

Welche Waffen wurden bei den Razzien in Dresden gefunden?

Die Polizei hat hauptsächlich erlaubnisfreie Waffen beschlagnahmt, sagte Wylegalla. Dazu gehören Armbrüste, die für den Sport oder in der Freizeit genutzt werden. Die Gespräche im Telegram-Kanal über die Anschaffung dieser Geräte war wohl der Anlass für die Razzien. Außerdem nahmen die Ermittler eine Schusswaffe mit. Es sei noch ungeklärt, wem sie gehört. Für eine Anklage wegen dieses Delikts würden aber auch theoretisch auch Messer genügen.

Welche Strafe droht den Verdächtigen im Falle einer Verurteilung?

Den Tätern droht im Falle einer Verurteilung wegen Paragraf 89 a Strafgesetzbuch eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.

Warum sitzen die Beschuldigten nicht in Untersuchungshaft?

Die Generalstaatsanwaltschaft verzichtet bei dem derzeitigen Stand der Ermittlungen darauf, Haftbefehle zu beantragen. Es lägen keine Haftgründe vor, sagte Sprecherin Wylegalla. Weitere Angaben machte sie nicht. Haftgründe sind beispielsweise Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Die Generalstaatsanwaltschaft geht offenbar davon aus, dass die Beschuldigten wegen sozialer Bindungen nicht untertauchen wollen. Und auch die Beweismittel wurden bereits beschlagnahmt.

Sind weitere Durchsuchungen oder Festnahmen zu erwarten?

Das Landeskriminalamt schließt „weitere Maßnahmen“ nicht aus. Die Polizei wird zunächst die Handys und Computer sowie die weiteren Beweismittel auswerten. Schwerpunkt dürfte die Analyse der Kommunikation sein: Was genau wurde gesprochen oder gepostet, gab es wirklich Pläne oder sind die Beschuldigten nur Maulhelden? Denkbar wäre es auch, dass sich in der Gruppe Strukturen gebildet haben, die auf eine terroristische Vereinigung hindeuten. In dem Falle wäre der Generalbundesanwalt zuständig. Die Behörde in Karlsruhe wird regelmäßig über die Ermittlungen in Dresden informiert. Die Zuständigkeit könne sich jederzeit ändern, sagte Sprecher Markus Schmitt.

Nach Bekanntwerden der Mordpläne durch einen TV-Bericht war Eile geboten. „Es bestand die Notwendigkeit, Beweise zu sichern und zu handeln“, sagte Wylegalla. Das nächtliche Treffen einiger Gruppenmitglieder im Wald könnte als nächster Schritt einer gefährlichen Entwicklung gewertet werden. Gegen einzelne Beschuldigte wurden zudem Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, das Sprengstoffgesetz und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

[close]

@Gerichtsreporter stimmt, aber nicht alles, was hinkt, ist eben auch ein Vergleich und es gibt neben der seltsamen Häufung auch noch einen anderen feinen Unterschied:

Während der eine auf der Seite der linken und wenig Mitte- anschlussfähigen- Kreuzbergkrawallos agierte, agieren die anderen hier in Sachsen als Wölfe im Schafspelz und ganz freundschaftlich im Kreise hammerharter Rechtsextremisten, klassischer PEG♥♥♥en, echter Rocker, berenteter Stasiopis, retardierter Kleinkrimineller, klassischer BTM- Konsumenten und Verteiler oder sonstiger Gewalttäter und immer auch im Verein mit einer Armada voll auf Krawall gebürsteter und regelmäßiger Täter- Opfer- verdrehender AfD- Rechtsanwälte, die unter Vortäuschung einer bürgerlichen Fassade vielmehr alle Gegendemonstranten, angefangen von humorigen DIE PARTEI- Aktivisten bis zu unverdächtigen "Omas gegen Rechts" und natürlich Journalisten oder Aufklärer auch mal körperlich angreifen und sich dabei regelmäßig der Hilfe ihrer Kollegen in den Revieren sicher sein können, von unzulässigen Abfragen in POLAS bis hin zum Schutz vor eigener Strafverfolgung. Keine Einzelfälle, keine Pointe.

Daher klingen auch Kretschmers geradezu dämliche Aufmunterungen an die so genannte "Zivilgesellschaft" hier vielen nur noch wie blanker Hohn.
Solange er den eigenen Rechtsextremismus hinter bürgerlicher Fassade und teilweise geadelt im Beamtenstatus gerade im seinem eigenen Apparat nicht im Griff hat, ist ohnehin jedes "zivilgesellschaftliche Engagement" in Sachsen im besten Fall nutzlos, wenn nicht gar selbstmörderisch.

Das ist z.B. die Realität und nur die Spitze des Eisbergs: https://twitter.com/moenchtim/status/1278275516173254657
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2021, 21:07:35 von dieda »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9774 am: 17. Dezember 2021, 12:50:43 »
Nicht gesucht und doch gefunden, für @Helvetia und zur Ablage, weil es um die Ehefrau des einschlägig bekannten Akteurs der so genannten Mischszene aus einer wegen rechtsterroristischen Umtrieben weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten sächischen Kleinstadt geht:

https://www.tagesanzeiger.ch/die-corona-demonstrantin-mit-der-kalashnikov-207409820570?idp=OneLog&new_user=yes

Zitat
Neonazis unter den Impfgegnern
Die Corona-Demonstrantin mit der Kalaschnikow


Unter die aktiven Massnahmenkritiker hat sich auch eine Reihe Neonazis gemischt. So auch eine Frau aus der Zentralschweiz, die eine wichtige Rolle bei der Mobilisierung und Vernetzung des Corona-Widerstands spielt.

Kurt Pelda
Aktualisiert: 15.12.2021, 14:29

Vor ihrem Haus im Kanton Luzern posiert Saskia Klemm (Name geändert) u. a. mit dieser 30-schüssigen Kalaschnikow.
Foto: Instagram

Es war ein eisiger und nebliger Tag im letzten Februar, als Saskia Klemm (Name geändert) dieser Zeitung erstmals auffiel. Die ursprünglich aus Ostdeutschland stammende 32-Jährige stand vor dem Bahnhof in Zug und trug einen weissen Ganzkörperanzug des massnahmenkritischen Vereins «Stiller Protest».

Um ihren Hals hatte sie sich ein Schild mit der Aufschrift «Moderne Sklaven tragen Masken» gehängt. Es war das erste Mal, dass die Massnahmengegner an einer Demonstration in der Schweiz mehr als 1000 Teilnehmer mobilisieren konnten.

Spoiler
Wichtige Rolle in der Szene

Seither hat diese Zeitung die Luzernerin immer wieder an Corona-Kundgebungen angetroffen. Häufig befand sie sich dabei in Begleitung von Neonazis der Gruppen Eisern Luzern oder Junge Tat. An einer Manifestation in Bern fotografierte Klemm ein Grüppchen selbst ernannter Antifaschisten, die versuchten, eine Gegendemonstration auf die Beine zu stellen. Bilder wie jene, die die Rechtsradikale dabei schoss, erschienen kurze Zeit später auf einem Instagram-Profil, das «Antifanten», Schimpfwort für Antifaschisten, anprangert und deren Namen veröffentlicht.

Als Saskia Klemm einen missliebigen Journalisten an einer Demo erkannte, dauerte es nicht lange, bis dessen Foto auf Instagram hochgeladen wurde, mit dem «wichtigen Aufruf», dass der Mann negativ über die Corona-Demonstranten berichten wolle und deshalb zu isolieren sei.

Beim gezeigten Sturmgewehr handelt es sich wahrscheinlich um die chinesische Version Typ 56 der russischen AK-47 Kalaschnikow.
Foto: Instagram

Die Frau, die auf einem abgelegenen Bauernhof im Kanton Luzern lebt, betreibt auf dem Messenger-Dienst Telegram einen Kanal, auf dem Demonstrationen der Impfgegner mitsamt Besammlungsorten und anderen Hinweisen angekündigt werden. Zu seinen besten Zeiten, also noch vor dem klaren Ja zum Covid-Gesetz am 28. November, hatte dieser Kanal mehr als 4400 Abonnenten. Saskia Klemm ist in der Szene bestens bekannt und vernetzt, doch wissen nur die wenigsten von ihrem rechtsradikalen Hintergrund.

Im Sommer nahm sie an den beiden grössten schweizerischen Neonazi-Veranstaltungen dieses Jahres teil, dem Aufmarsch der Nationalen Aktionsfront zum Gedenken der Schlacht von Sempach und dem alljährlichen Seilziehen von Eisern Luzern. Der Seilziehwettbewerb, ein Stelldichein deutsch- und französischsprachiger Rechtsradikaler aus dem In- und Ausland, wurde von einem Neonazi aus Altdorf UR auf dem russischen Facebook vk.com angekündigt und beworben. In den letzten Wochen nahm die Frau – manchmal zusammen mit den Helvetia-Trychlern – auch an Corona-Demos in Österreich teil. Anders als in der Schweiz bilden Neonazis dort oft die Spitze der Umzüge.

«Wahre Bräune kommt von innen»

Besonders aktiv ist Saskia Klemm in den sozialen Medien. Dort bezeichnet sie den Bundesrat wegen seiner Corona-Massnahmen auch mal als «♥♥♥». In einem anderen Beitrag schreibt sie, es sei Zeit, die Macht im Land wieder zu übernehmen, es sei Zeit für eine Revolution. Sollten die Proteste beziehungsweise die Reaktionen der Behörden nicht friedlich bleiben, hofft sie auf Unterstützung durch gewalttätige Hooligans. Dazu schreibt sie, dass ein paar Tausend von diesen Jungs in so einem Fall hilfreich wären. Ein anderes Mal lädt sie ein (gefälschtes) Bild aus dem Walt-Disney-Streifen «101 Dalmatiner» hoch, auf dem ein Hund mit einem Hakenkreuz zu sehen ist. Oder den Satz: «Wahre Bräune kommt von innen.»

Auf Fotos posiert Saskia Klemm nur wenige Schritte von ihrem Haus entfernt einmal mit einer Kalaschnikow und dann mit einer Pump-Action-Schrotflinte in der einen und einer halbautomatischen Pistole in der anderen Hand. Damit konfrontiert, verweigert die Frau jeglichen Kommentar.

Klemm ist jetzt Schweizer Bürgerin

Klemms Ehemann war im ostdeutschen Sachsen ein nicht ganz unbekannter Neonazi, Mitglied des berüchtigten Motorradclubs Gremium MC. Dessen sächsischen Ableger verbot das deutsche Innenministerium 2013. Rund ein Jahr zuvor hatte der Rechtsradikale in der Innerschweiz ein Tattoostudio eröffnet. Er lebt seither in der Schweiz. Saskia Klemm wurde inzwischen eingebürgert. Am 9. November 2020 erteilte ihr das Luzerner Justiz- und Sicherheitsdepartement das Kantonsbürgerrecht. Laut Unterlagen von Klemms Wohngemeinde wird eine Einbürgerung nur bewilligt, wenn die gesuchstellende Person die Werte der Bundesverfassung respektiert und wenn sie keine Gefahr für die innere Sicherheit der Schweiz darstellt.

Kurt Pelda ist promovierter Ökonom und schreibt seit 2017 für den Recherchedesk. Er hat sich dabei u.a. auf Terrorismus, Islamisten und Neonazis spezialisiert. Davor arbeitete er als selbständiger Kriegsberichterstatter und Kameramann für verschiedene Medien, darunter The Economist, Der Spiegel, CNN und SRF. Mehr Infos
@KurtPelda
Publiziert: 15.12.2021, 14:26
[close]

Ich löse auf:

Die sächsische Kleinstadt heißt Freital, der Ehemann Jarno E(bert).

http://zope6.free.de/terminal/txt/280905

https://www.addn.me/news/tony-beger-ein-strippenzieher-im-hintergrund/

Zitat
Im Normalfall eine Anklageschrift, die kein sonderliches Interesse hervorruft, wären da nicht die Hintergründe der Angeklagten. Jarno Ebert stammt aus der Freitaler Naziszene und ist mittlerweile bei den Rockern vom Gremium MC aktiv. Im Augenblick sitzt er in Haft. Davor war er Betreiber des „Outrage“-Tattoostudios. Der dritte Angeklagte Sascha Neumann erschien zum Prozess ebenfalls in Kleidung mit der Aufschrift „Outrage“ und plant seiner Einlassung zufolge die Eröffnung eines eigenen Tattoostudios in Freital. Beger, der schon mehrfach mit Mitgliedern von Gremium MC auftauchte, gab an, dass er selbstständig im Catering Gewerbe arbeitet. Nachdem seine Striesener Kneipe „Schnitzel XL“ aber schon seit Monaten geschlossen hat, schmiert er jetzt vielleicht die Schnittchen für die Rocker.

Den dritten hier erwähnte Angeklagte aus der Freitaler Mischszene Sascha Neumann hatten wir schließlich auch schon zur Ablage, aus Gründen:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=7484.msg367445#msg367445

Ein bisschen "Gruppe Freital" mit AfD- und Szeneanwälten für NPD- Stadträte und ein bisschen NSU- VT war auch schon dabei.
https://jungle.world/artikel/2021/07/vor-gericht-gelaeutert
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4713.msg371566#msg371566

Ganz grob umrissen und immer wieder lange Schatten der SSS: http://web.archive.org/web/20070708040954/http://venceremos.antifa.net/art/review/0307/0307_02.htm

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9775 am: 17. Dezember 2021, 14:13:52 »
Davon habe ich gestern auch gelesen. Wäre im Faden "Covidi0ten in der Schweiz" im Schweiz-Board eigentlich besser aufgehoben...
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9776 am: 17. Dezember 2021, 14:22:18 »
Wie wäre es mit einem Faden "Sächsische Schweiz"? *duck und weg.... :dogrun:
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9777 am: 17. Dezember 2021, 14:27:20 »
Schwierig, die Querverbindungen gibt es gleich an mehreren Stellen, zum Beispiel eben zu André und Elmar Ott und der Rechtsrockbude Mücka und damit KRD, oder ganz bei den NSU- VTs (Jarno Ebert taucht ja zufällig 2012 in die Schweiz ab und November 2011 fliegt ja der NSU auf, alles ganz sicher Zufall und Sascha Neumann ist nicht nur in tödliche Rockerkriege verwickelt, man findet bei ihm Daten aus den Polizeicomputer, aber einem mit ihm befreundeten Polizisten kann nichts nachgewiesen werden etc.).

Die Querdeppen sind nur die Spitze des Eisbergs und eine weitere Mobilisierungsmaschine für gefährliche Rechtsextremisten. Vielleicht kann die geliebte Staatsführung mal META- threads einrichten, damit wichtige Informationen nicht immer im Rauschen von Pennälerwitzen untergehen, ohne dass gleich als WIKI- Eintrag zu verkaufen.

@Schreibtischtäter
Du meinst, wir können die Schweiz und die "sächsische Schweiz" auch thematisch zusammenfassen? Interessanter Gedanke.  ;)
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2021, 14:31:14 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline SchlafSchaf

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9779 am: 17. Dezember 2021, 17:07:35 »
Auf jeden Fall helfen die gegen die gefährlichen 5G-Strahlen. Die können dann keinen Schaden anrichten.

Allerdings frage ich mich, woher die Radioaktivität kommen soll.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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