Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1508113 mal)

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Offline oschy

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9750 am: 12. Dezember 2021, 19:29:36 »
Schön das es der Polizei auch endlich mal auf den Keks geht. Vielleicht können sie mal zeigen, warum sie zur Exekutive zählen:

Zitat
Bundespolizeiinspektion Hannover

BPOL-H: Liebe Maskenmuffel ... ihr nervt!
Hannover (ots)

Wir diskutieren nicht mit euch. Und eure Meinung interessiert uns auch nicht! Bei Verstößen gegen die Corona-Schutzvorschriften erfolgt eine sofortige Anzeige! Setzt einfach eure Maske auf und erspart uns euren Wohlstandstrotz. Wir haben schon genug zu tun!

In der vergangenen Nacht zählte die Bundespolizei 57 Verstöße gegen die Maskenpflicht hauptsächlich im Hauptbahnhof Hannover. Immer wieder gibt es bei den Kontrollen Ärger. Der reicht von Unmutsbekundungen bis hin zu rustikalen Widerstandshandlungen.

Kurz nach Mitternacht hielt sich ein junger Mann (22) ohne Maske im Hauptbahnhof auf. Der Wunstorfer war aufgebracht, diskutierfreudig und fiel den Beamten ständig ins Wort. Mit der Kontrolle war er nicht einverstanden und zur Wache wollte er auch nicht mit. Letztlich leistete der Mann erheblichen Widerstand und wurde zwangsweise mitgenommen.

Ein ungeimpfter Schwarzfahrer (24) trug im ICE keine Maske. Der Bulgare beleidigte Mitarbeiter der Bahnsicherheit und folgte den Weisungen nicht. Bundespolizisten holten den Mann aus dem Zug.

Ein 53-jähriger Mann aus Hainholz wurde im Hauptbahnhof sofort aggressiv. Er beleidigte die Beamten und drohte ihnen mit dem Tod.

Am frühen Morgen musste ein 32-jähriger Ronneberger aus der S-Bahn geholt werden. Er leistet erheblichen Widerstand und hatte 3,08 Promille. Er musste mehrere Stunden ausnüchtern.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Hannover
Martin Ackert
Mobil 0162 4829764
E-Mail: [email protected]
www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_nord

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/5097257

gruß oschy
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9751 am: 12. Dezember 2021, 20:14:43 »
Duden-Preis 2021 geht an die Welt-Redaktion:

Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9752 am: 13. Dezember 2021, 22:38:54 »
In Brasilien wurde alternativ geforscht:

https://amp.20min.ch/458901518904
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9753 am: 14. Dezember 2021, 06:52:02 »
Zitat
VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN:
„Vögel gibt es nicht“

EIN KOMMENTAR VON DIETMAR DATH-AKTUALISIERT AM 13.12.2021-15:20

In den USA verbreitet sich eine Theorie, wonach es sich bei Vögeln um Drohnen handelt. An der Parodie ist nur die Absicht gut.

Vögel gibt’s gar nicht. Die Viecher, die auf Ästen und Dachrinnen sitzen, sind Überwachungsdrohnen. Das glaubt niemand? Aber behauptet wird es, als Parole: „birds aren’t real“. Den Satz verbreitet in sozialen Medien, als T-Shirt, Tätowierung und inzwischen auch auf großformatigen Plakatwänden in Pittsburgh, Memphis und Los Angeles eine „Bewegung“, die es noch viel weniger gibt als Vögel. Vor vier Jahren, als die Kampagne begann, hätte ein deutsches Urgroßvaterwort wie „Studentenulk“ oder „Abistreich“ gut drauf gepasst; zwei der Urheber, Peter McIndoe und Connor Gaydos, gehören zum Bevölkerungssegment der halbwegs medienkompetenten Jungerwachsenen („Generation Z“ beziehungsweise „Post-Millennials“).

Inzwischen ist selbst die New York Times auf die organisierte Vogelleugnung aufmerksam geworden, die in Wirklichkeit Verschwörungstheorien zwischen QAnon, Pizzagate und Seelenraub durch Bill Gates verspotten will. Der Versuch, die diffuse Meme-Mob-Mentalitätskrake, in deren starkem Griff derzeit so mancher Verstand verröchelt, mit derartigen Mitteln anzugreifen, verspricht allerdings nicht mehr Erfolg als der Ansatz, wildes Gebrüll aus zehntausend Kehlen in einem vollen Fußballstadion mit dem aus Kindermund gepiepsten Hans-Christian-Andersen-Märchenzitat „Aber er hat ja gar nichts an!“ zu zähmen.

Denn nicht der Unsinn irgendeiner Einzelaussage („es gibt keine Vögel“, „Queen Elizabeth II. ist ein Reptil“) macht Kraft und Horror der gegenwärtigen Verschwörungsmassenspinnerei aus, sondern der Umstand, dass Behauptungen darin sowieso nur als Munition für weltanschauliche Steinschleuderschlachten vorkommen – nicht, was sie bedeuten, sondern ob sie sich im Sinne des allmählich zur allgemeinen Debattenlage universalisierten Twitter-Geschäftsmodells für die Hysterisierung nutzen lassen, ist der Punkt.

Man könnte statt um die Sprechblase „Vögel gibt es nicht“ auch um eine inhaltsleere, sachlich aber irgendwie richtige, als Information völlig sinnlose Äußerung ein paranoides Gekreisch entfesseln, zum Beispiel um das Statement: „Eine kaum bekannte statistische Studie belegt, dass der Anteil der Geimpften unter den Ungeimpften seit Monaten kon­stant bei null Prozent liegt.“ Sowohl Leute, die sich auf gar keinen Fall gegen was auch immer impfen lassen wollen, wie ihre schlimmsten Feindinnen und Feinde könnten, wenn jemand nur einen ausreichend einladenden „Thread“ mit der genannten Feststellung eröffnet, einander im Anschluss daran sofort unter Feuer nehmen.

Die rührende Idee, man müsse Meinungen haben, um sie brüllen zu können, ist überholt. Das Gebrüll und die Erregung selbst sind schon die ganze Meinung, und weil Satire naturgemäß leiser ist als jedes derartige Gebrüll, ist sie inzwischen leider in höherem Maß als alle robotischen Scheinvögel, chinesischen Hypnosenudeln oder russischen Zeitumkehrstrahlen „not real“.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/voegel-gibt-es-nicht-parodie-gescheitert-17680954.html


Das macht doch stutzig?  :think:

Immerhin wird schon 2019 darüber berichtet:
https://futter.kleinezeitung.at/neue-verschwoerungstheorie-birds-arent-real/

Und offenbar hängt sich die FAZ doch nur an einen Artikel des Stern an:
https://www.stern.de/politik/birds-aren-t-real--ironische-theorie-haelt-verschwoerern-den-spiegel-vor-31407704.html


Und was sagt uns das, wenn die Hauptstrommedien diese Aussage krampfhaft seit 2 Jahren als Verschwörungstheorie abtun?

Denkt doch mal nach !!!1!!11!!!!   :o
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9754 am: 14. Dezember 2021, 20:28:13 »
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9755 am: 14. Dezember 2021, 20:38:53 »
Naja, einpaar Tage sollte man Karl schon geben. Inventur sollte laufen. Danach bedarfsgerechte Bestellung.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9756 am: 14. Dezember 2021, 21:21:16 »
Das war auch nicht explizit gegen Lauti gemünzt.
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9757 am: 14. Dezember 2021, 21:23:11 »
Das war noch der Spah(r)n. Richtig geklotzt hat der nur bei der Maskenbeschaffung.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9758 am: 15. Dezember 2021, 12:01:53 »
Das muss wieder diese Unrechtsjustiz sein.

https://www.weser-kurier.de/stadt-delmenhorst/brandanschlag-auf-delmenhorster-rathaus-taeter-wieder-auf-freiem-fuss-doc7irk6x89xie135h23no4

Spoiler
Zitat
Landgericht Oldenburg
Täter wieder auf freiem Fuß

Im Berufungsverfahren gegen den 31-Jährigen, der wegen eines Brandanschlags auf das Delmenhorster Rathaus zu drei Jahren Haft verurteilt worden war, hat das Landgericht das Urteil nun abgeschwächt.


Der Delmenhorster Brandstifter, der am 23. März dieses Jahres aus Frust über die Corona-Einschränkungen auf das Delmenhorster Rathaus einen Brandanschlag verübt hatte, ist wieder auf freiem Fuß. Das Oldenburger Landgericht verurteilte den 31-Jährigen am Donnerstag zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis, setzte den Haftbefehl gegen den Angeklagten aber außer Vollzug. Damit schwächte die Kammer ein früheres Urteil des Delmenhorster Amtsgerichtes ab.

Das Amtsgericht hatte den Angeklagten in einem ersten Prozess um die Sache zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, den Haftbefehl aber in Kraft gelassen. Gegen das erste Urteil hatte die Verteidigung Berufung eingelegt. Sie wollte eine Bewährungsstrafe für den Angeklagten erreichen. Aber daraus wurde nichts. Auf Antrag der Verteidigung wurde aber der Haftbefehl gegen den Angeklagten außer Vollzug gesetzt. Der 31-Jährige saß neun Monate lang in Untersuchungshaft.

Am Tatabend hatte der Angeklagte sechs brennende Molotow-Cocktails in das Rathaus geschleudert. Es entstand dabei ein Schaden von 250.000 Euro. Warum hat er das gemacht? Mit dieser Frage hat sich am Donnerstag auch die Oldenburger Berufungskammer auseinandergesetzt. Die Verteidigung stufte den Anschlag gestern als „Hilferuf“ ein – eben unpolitisch. Doch das war den Gerichten und der Staatsanwaltschaft zu harmlos. Es gab durchaus Anzeichen, dass die Tat einen politischen Hintergrund hatte.

Vor dem Anschlag gehörte der Angeklagte zu den sogenannten Maskenverweigerern. Direkt vor der Tat hatte er ein Video gedreht. Darin heißt es: „Kein Kampf ist zu groß für die Freiheit“. Auf seinem Handy sollen sich Bilder und Schriften aus der Corona-Leugner-Szene befunden haben. Die seien aber nicht von dem Angeklagten selbst auf sein Handy geladen worden, beschwichtige gestern die Verteidigung. So oder so: Schon das Delmenhorst Amtsgericht hatte die Tat als politisch motiviert eingestuft.

Doch so hoch hängen wollte das Landgericht am Donnerstag das Geschehen nicht. Motiv für die Tat sei wohl eher die Perspektivlosigkeit des Angeklagten gewesen, sagte gestern die Vorsitzende Richterin. Der 31-Jährige hatte coronabedingt seinen Job und seine gesamten Außenkontakte verloren, schlief am Tag und spielte nachts am Computer. Gesten hat er sich für den Anschlag entschuldigt. Er werde in Zukunft auch eine Maske tragen.

Strafmindernd wertete die Kammer das Geständnis des Angeklagten. Er hatte sich auch am Tatort widerstandslos festnehmen lassen. Positiv fiel auch ins Gewicht, dass der Angeklagte nicht vorbestraft war. Er habe damals einfach mal eine Auszeit benötigt, eine Auszeit in der Haft, sagte der Delmenhorster gestern.
[close]
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9759 am: 15. Dezember 2021, 12:05:00 »
Übersterblichkeit steigt auf 20%.
In Deutschland hat es im November deutlich mehr Todesfälle gegeben als im langjährigen Mittel. Besonders deutlich ist das traurige Plus in drei Bundesländern.

Thüringen, Sachsen und Bayern mit der höchsten Übersterblichkeit. Die war dort am höchsten wo auch das Infektionsgeschehen am schlimmsten war.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/uebersterblichkeit-im-november-sind-20-prozent-mehr-menschen-gestorben-a-e9496f15-2d5d-4c7e-9100-53acd99d476b

Passend dazu:
Durchsuchungen in Dresden
Razzia nach Mordplänen gegen sächsischen Regierungschef Kretschmer

Im Messengerdienst Telegram sollen Impfgegner den Mord von Michael Kretschmer geplant haben. Jetzt reagierten die Behörden mit einer Razzia in Dresden – auch ein Spezialeinsatzkommando ist beteiligt.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/dresden-razzia-nach-mordplaenen-gegen-michael-kretschmer-bei-telegram-a-57017f63-96e1-490b-9305-1ead27b726d7
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9760 am: 15. Dezember 2021, 12:22:19 »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9761 am: 15. Dezember 2021, 13:09:38 »
Die Nazis werden auch immer dümmer. Nach ca. einer Vorwarnung immer noch solch ein Zeug rum liegen haben.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9762 am: 15. Dezember 2021, 13:38:49 »
Naja, eine Armbrust ist keine illegale Waffe. Und die Waffenteile, konnte ja keiner ahnen, dass die Polizei wirklich vorbei kommt. Immerhin ist das Sachsen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9763 am: 15. Dezember 2021, 14:10:43 »
Naja, eine Armbrust ist keine illegale Waffe. Und die Waffenteile, konnte ja keiner ahnen, dass die Polizei wirklich vorbei kommt. Immerhin ist das Sachsen.

...und selbst wenn, die braven Kameraden von der SokoRex werden es schon wieder richten...  :whistle:

Auch dass bei dem Herren "Einzeltäter" in Dresden-Gruna bereits die Beteiligung an den Ausschreitungen 2020 in Pirna (Versammlungsleiter: Ex- Polizist Steffen Janich und jetzt für die AfD im BT) im Raum steht und der brave Ufo- PEGIDA- Anwalt Jens Lorek im Treppenhaus gesichtet wurde, ist sicher alles reiner Zufall. #mussmanwissen
Nicht dass die Journalisten selbst am Ende wieder ein zermürbendes Verfahren an der Backe haben, Herr Ginzel sollte doch aus seinen Erfahrungen ein bisschen gelernt haben, tzss, tzss...

Immerhin BTM hat man nicht gefunden, so schlau sind sächsische Nazis dann doch schon...  ;)


Edith sagt: Lorek- Mandant Sebastian A:
https://www.saechsische.de/plus/von-angesicht-zu-angesicht-4020518.html
Spoiler
25.09.2018 21:00 Uhr

Von Angesicht zu Angesicht
Ein neuer Prozess gegen einen Pegida-Anhänger: Er soll eine Muslima beleidigt haben.


© Monika Skolimowska/dpa
 2 Min. Lesedauer

Die Zeiten, als Sebastian A. nachts heimlich durch die Johannstadt schlich, um „Mörder“ auf die Moschee des „Marwa-El-Sherbini-Kultur- und Begegnungszentrums“ zu schmieren, sind vorbei. Der 41-jährige Frührentner scheint sich auch nicht mehr damit zu begnügen, in sozialen Medien den Holocaust zu verharmlosen. Inzwischen beleidigt der Deutsche Mütter, die mit ihren Kindern durch den Hauptbahnhof laufen, von Angesicht zu Angesicht.

A. ist regelmäßiger Pegida-Gänger, war erst im August im Fernsehen zu sehen, als er gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel demonstrierte. Auf seinem Plakat hielt er Merkels – blutverschmierte – Raute in den sächsischen Himmel und gab Interviews.

Seit Dienstag steht der Mann wieder vor dem Amtsgericht Dresden – wegen Beleidigungen und Widerstands gegen Polizisten. Laut Anklage hat er im September 2017 eine 25-jährige Muslima als „Scheiß Moslem“ und mit weit derberen Schimpfworten beleidigt. Im Dezember erhielt er bei einer Demo am Landtag einem Platzverweis und soll Polizisten beleidigt und gestoßen haben, als sie ihn von dem Vorplatz schoben.

A. bestreitet alle Vorwürfe. Am Landtag habe er nicht an der Demo teilgenommen, sondern nur eine Petition der Demonstranten unterschreiben wollen. Er habe sich daher nicht angesprochen gefühlt, als er den Platz verlassen sollte. Das Video der Polizei zeigt, wie er Beamte schubst und einen „du Peilerheini“ nennt. Das sei keine Beleidigung, sondern ein Spitzname: „Wenn ich mich ungerecht behandelt fühle, fahre ich schnell aus der Haut.“ Die Frau im Bahnhof habe ihn zuerst „Nazi“ genannt, obwohl er doch gar keiner sei.

Die Zeugin schilderte, A. habe im Vorbeigehen „Moslem-♥♥♥, verpiss dich aus meinem Land!“ geschimpft. Es folgten weitere Beleidigungen wie „Sozialschmarotzerin“. Die 25-jährige Libanesin lebt seit Jahren in Deutschland und arbeitet in einer Studentendruckerei. Sie war mit ihren beiden Kindern (3, 6) auf dem Heimweg. Noch im Bahnhof sprach sie einen Polizisten an, um sich gegen die Beleidigungen zu wehren. Am meisten habe sie geärgert, dass A. keine Rücksicht auf ihre Kinder genommen habe. Der Prozess wird fortgesetzt.
[close]

Ein 41ig- jähriger Frührenter mit der von ihm so benannten "Raute des Grauens", ab 0:54ff: https://www.youtube.com/watch?v=NKS3VSIN4HE

und dann unmittelbar hinter dem berühmten "Hutbürger", gleich am Anfang der Aufnahmen: https://www.stern.de/politik/deutschland/zdf-team--polizeieinsatz-gegen-journalisten-8219682.html

Interessant, die zuvor noch am Landtag kompromittierte rumbrüllende Dame im Rolli und den gelben Krücken taucht hier auch wieder auf und will auch eine "Anzeige", man scheint sich offensichtlich zu kennen.
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2021, 16:08:21 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #9764 am: 15. Dezember 2021, 18:13:57 »
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-12/michael-kretschmer-mordplaene-dresden-impfgegner-telegram

Spoiler
Mordpläne gegen Michael Kretschmer
:
Wer sind die Dresdner um Daniel G.?
Die Polizei hat eine Zelle radikalisierter Impfgegner ausgehoben. Sie hatten darüber diskutiert, Sachsens Ministerpräsidenten zu töten. Wer sind die Männer und Frauen?

Von Henrik Merker, Dresden
15. Dezember 2021, 17:15 Uhr
Aktualisiert am 15. Dezember 2021, 17:55 Uhr
127 Kommentare

michael-kretschmer-mordplaene-dresden-impfgegner
Im Fokus: Michael Kretschmer, Ministerpräsident von Sachsen © Jan Woitas/​dpa

Vier Männer und eine Frau stehen in Verdacht, eine "schwere staatsgefährdende Straftat" geplant zu haben: die Ermordung von Michael Kretschmer, dem sächsischen Ministerpräsidenten, und anderen Landespolitikerinnen und -politikern. Die Verdächtigen sind zwischen 32 und 64 Jahren alt und waren in der Telegram-Chatgruppe "Dresden Offlinevernetzung" aktiv, in der sich radikalisierte Impfgegner zusammengefunden hatten. Die Polizei durchsuchte sechs Wohnhäuser und Arbeitsstätten in Dresden und Heidenau.

Als Anführer der Gruppe gilt nach Recherchen von ZEIT ONLINE Daniel G. Audionachrichten in der Chatgruppe zufolge arbeitet er als Zerspanungsmechaniker in einem Betrieb im sächsischen Heidenau. Er lebt in einer Mietwohnung im Dresdner Stadtteil Pieschen, in einem unsanierten Altbau im Arbeiterviertel. Nachbarn beschrieben G. als unauffällig. Vor seinem Hund hatten aber alle Angst, die sich vor Ort äußern wollten. Spezialisten der Polizei übergaben das Tier mittlerweile einem Tierheimmitarbeiter. An G.s Tür klebte ein Sticker mit einer Liste, welche Menschen sein Hund tot beißen würde. Handschriftlich waren Impfteams als Ziel ergänzt.

Das entspricht G.s Äußerungen in der Telegram-Gruppe. Dort hatte er angekündigt, Impfteams zu erschießen, sollten sie vor seiner Tür stehen. Ein Sprecher des Sächsischen Landeskriminalamts (LKA) zeigte sich verwundert, dass G. vor der Razzia seine Waffen nicht beseitegeschafft hatte, obwohl ein Team von ZDF Frontal schon vor Tagen über die Attentatsdiskussionen berichtet hatte. Auch Sprengstoffexperten waren bei der Razzia im Einsatz und trugen eine Tüte aus dem Gebäude.

In der Chatgruppe, deren Audionachrichten ZEIT ONLINE teilweise anhören konnte, berichtete G., dass er auch noch ein Gartengrundstück besitze. Wo dieses liegt, ist der Polizei anscheinend noch nicht bekannt.Um herauszufinden, welche Mitglieder der Chatgruppe zum harten Kern gehören, hatten die Ermittler nach Recherchen von ZEIT ONLINE eine Funkzellenabfrage eingerichtet. So versuchten sie zu ermitteln, wer bei einem Treffen von Gruppenmitgliedern am 4. Dezember im Dresdner Albertpark anwesend war.

Nicht alle Gruppenmitglieder verdächtig

Unter den Personen, deren Wohnungen die Polizei nun durchsuchte, war der Sächsischen Zeitung zufolge auch Sebastian Pierre A., der unter seinem Klarnamen Mitglied der Telegram-Gruppe war. Als Profilbild hatte er sich einen Wehrmachtsoldaten ausgesucht. Bei A. handelt es sich um einen stadtbekannten Dresdner Neonazi. Auch bei Jürgen S. stand die Polizei vor der Tür, einem als Pegida-Aktivisten bekannten Dresdner.
Nicht alle Gruppenmitglieder gelten im Zusammenhang mit den Diskussionen über Attentate auf Politiker als verdächtig. Und nicht bei allen fanden nun Durchsuchungen statt. Alle Mitglieder der Gruppe aber duldeten offenkundig, dass in dem Chat nationalsozialistische Propaganda geteilt wurde, so zum Beispiel Bilder und Reden von Adolf Hitler. Die Nutzer machten Juden und Menschen, die sie für Juden hielten, für die Pandemie und ihre privaten Probleme verantwortlich. Ein antisemitisches Hassvideo wurde in der Gruppe als eines der wichtigsten Videos bezeichnet, das je veröffentlicht wurde.

Viele Mitglieder der Gruppe waren sich ihrer Sache so sicher, dass sie unter Klarnamen und mit realen Profilbildern agierten. So zum Beispiel eine Frau, bei der es Hinweise gibt, dass sie in einer Stadtverwaltung arbeitete. Oder eine andere Frau, die sogar ihre Handynummer veröffentlichte. Die auf Fotos farbenfroh gekleidete Frau ist demnach offenbar für die Querdenker-Gruppe "Eltern stehen auf" aktiv. Eine weitere Frau in der Gruppe könnte für eine Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde gearbeitet haben. Zumindest legen das ältere Zeitungsartikel nahe, in denen sie offenbar zitiert wird. Zwei Männer zeigten sich bodenständig, der eine mit Fischerbart, der andere mit Fotos vom Wandern.
Es sind also keineswegs alle Mitglieder der Chatgruppe eindeutig als Rechtsextremisten erkenntlich oder identifizierbar. Aber in ihrer Mitte gab es Radikalisierte, die zumindest Waffen besorgt hatten. So fand die Polizei bei den Durchsuchungen Armbrüste, darüber hinaus "Waffen und Waffenteile". Ob sie einsatz- beziehungsweise schussfähig waren, wird noch geprüft. Den Anfangsverdacht sehen die Ermittler als bestätigt an.

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und ohne Worte:
https://www.zeit.de/news/2021-12/15/woeller-erfolgreicher-einsatz-gegen-geschlossene-chatgruppen

Zitat

Extremismus
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Wöller: Erfolgreicher Einsatz gegen geschlossene Chatgruppen

15. Dezember 2021, 11:32 UhrQuelle: dpa
Extremismus: Roland Wöller (CDU), Innenminister von Sachsen, spricht im Innenministerium auf einer Pressekonferenz.

Dresden (dpa) - Sachsens Innenminister Roland Wöller hat die Durchsuchungen im Zusammenhang mit Morddrohungen gegen Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) als Erfolg gewertet. Der Einsatz der Soko Rex «ist ein klares Signal: Der Rechtsstaat ist handlungsfähig», sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Geschlossene Chatgruppen seien kein anonymer Raum für die Vorbereitung von Straftaten und schützten nicht vor Strafverfolgung. «Ich freue mich sehr, dass das Landeskriminalamt den Tätern der Telegram-Chat-Gruppe "Dresden Offlinevernetzung" auf die Spur gekommen ist, obwohl die Gruppe bereits gelöscht war», sagte er. «Telegram darf kein rechtsfreier Raum sein, in dem gewaltbereite Rechtsextreme unbehelligt Straftaten begehen können.»
© dpa-infocom, dpa:211215-99-390895/2


Sachsen ist also längst auf dem Weg zur Wiederherstellung der Herdenimmunität gegen Rechtsextremismus. Dann ist ja alles gut.
:facepalm:

Der ist auch gut:
Zitat
(Warn- Anm. d. Verf.-) Hinweis
Diese Meldung ist Teil des automatisierten Nachrichten-Feeds der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die dpa ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert.

« Letzte Änderung: 15. Dezember 2021, 19:16:39 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath