Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1503164 mal)

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8985 am: 29. Mai 2021, 10:21:35 »
Fall das Antifa gewesen sein sollte, wäre es eine Eselei sondergleichen

Zitat
Vier bis fünf Unbekannte sollen sich demnach mit schwarzer Kleidung mit „Polizei“-Aufdruck Zutritt zu der Wohnung des 25-jährigen verschafft haben, wie die Erfurter Polizei in einer Pressemitteilung berichtet.

Vielleicht eine Art DPHW 2.0.  :scratch:
Das war ja auch keine "Antifa", dafür ein bisschen handfester Selbstermächtigungs- Kostümball.  :scratch:

Und Versicherung abkassieren mit z.B. nur vorgetäuschten "Unfällen" oder absichtlich oder selbst zugefügten Verletzungen gab es ja bekanntlich auch im Umfeld der NSU und der dortig aufgeflogenen V- Leute, inklusive rechtskräftiger Urteile. Vorgetäuschte Überfälle wäre dann eine nur unwesentliche Steigerung dieses Prinzips.

@Rabenaas mag stimmen, aber diese selbstermächtigten "Antifas" haben das mit dem "Faschismus" leider komplett falsch verstanden und sind damit selbst keinen Deut besser, als ihre braunen Brüder. Schlimmer noch, sie diskreditieren damit auch noch alle diejenigen, die sich zuvilgesellschaftlich, friedlich, sozial und gegen jeden Faschismus engagieren.
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8986 am: 29. Mai 2021, 11:45:31 »
Antifa, die Polizei spielt? Kann ich mir nicht vorstellen. Die kriegen doch Ausschlag am ganzen Körper, wenn sie eine Weste mit dem Aufdruck der Wortmarke anziehen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8987 am: 29. Mai 2021, 12:13:44 »
Aha?    :think:



Zitat
Vor Bundestagswahl 2021

Ostbeauftragter: Ostdeutsche teils nicht in der Demokratie angekommen

Ein Teil der ostdeutschen Bevölkerung habe „gefestigte nicht demokratische Ansichten“, sagt Marco Wanderwitz, der Ostbeauftragte der Bundesregierung.

/dpa, 29.5.2021 - 10:57 Uhr

Artikel anhören

imago/Christian Spicker
Marco Wanderwitz, CDU-Bundestagsabgeordneter und Ostbeauftragter der Bundesregierung, hofft auf die nächste Generation in Ostdeutschland.
Berlin - Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Marco Wanderwitz (CDU) sieht bei Menschen in Ostdeutschland eine stärkere Neigung zur Wahl rechtsradikaler Parteien als im Westen. „Wir haben es mit Menschen zu tun, die teilweise in einer Form diktatursozialisiert sind, dass sie auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen sind“, sagte Wanderwitz dem FAZ-Podcast für Deutschland (Freitag). Ein Teil der Bevölkerung habe „gefestigte nicht demokratische Ansichten“.

Nach seiner Einschätzung sei ein geringer Teil der AfD-Wähler „potenziell rückholbar“. Es bleibe nur Bildungsarbeit und das Hoffen „auf die nächste Generation“. Die CDU dürfe sich nicht von der AfD treiben lassen und müsse sich auf den politischen Wettbewerb mit anderen Parteien fokussieren, forderte Wanderwitz.
https://www.berliner-zeitung.de/news/ostbeauftragter-ostdeutsche-teils-nicht-in-der-demokratie-angekommen-li.161878
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8988 am: 29. Mai 2021, 12:48:17 »
Antifa, die Polizei spielt? Kann ich mir nicht vorstellen. Die kriegen doch Ausschlag am ganzen Körper, wenn sie eine Weste mit dem Aufdruck der Wortmarke anziehen.

Aber es gibt doch auch noch diese "andere" Antifa, also die, mit der Heise angeblich einmal ganz gern nett "direkt" plauscht, angeblich, um irgendwelche "Probleme" zu klären und die er dann im gleichen Satz wieder selbst jagen will, wenn "die LKAs ihren Job nicht machen" würden.

Wie ist denn da der typische "Hautausschlagsstus" beim Anziehen von Polizeiuniformen? Weiß man da was genaueres? #mussgeprüftwerden.

Und auch "Liebe=Hiebe" ist so ein typisch tief-braunes Narrativ betreffend allerlei zwischenmenschliche Beziehungen in dieser Szene, gern auch untereinander...
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #8989 am: 29. Mai 2021, 18:51:19 »
Fall das Antifa gewesen sein sollte, wäre es eine Eselei sondergleichen,

aber immerhin auch eine reife physikalische Leistung.

Zitat
Brutale Attacke in Erfurt „Falsche Polizisten“ brechen Neonazi ein Bein und übergießen ihn mit Chlor

... Anschließend sei das Opfer gefesselt und mit Chlor übergossen worden sein.

Wie, bitte schön "übergießt" man jemanden mit Chlor? Chlor ist ein Gas, keine Flüssigkeit. Immerhin ein Schwergas, das im molekularen Zustand etwa doppelt so schwer ist wie Luft und daher hauptsächlich nach unten sinkt. Da Chlor aber auch extrem giftig und reaktiv ist, hätte der Angegriffene es kaum überlebt, wenn er in eine Chlorwolke geraten wäre.

Es gibt drei Möglichkeiten:

1. Die Polizisten bzw. die Pressestelle haben keine Ahnung
2. Die Journalisten haben keine Ahnung
3. beides
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8990 am: 29. Mai 2021, 18:58:22 »
gechlortes Wasser zur Desinfektion?
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8991 am: 29. Mai 2021, 18:59:26 »
MMS flüssig?
Z.B. DanKlorix?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8992 am: 29. Mai 2021, 19:39:46 »
Wie, bitte schön "übergießt" man jemanden mit Chlor? Chlor ist ein Gas, keine Flüssigkeit.


Das ist den Qualitätsmedien inzwischen auch aufgefallen ...   :whistle:


Zitat
Außerdem sollen die Täter beide Opfer mit einer unbekannten Flüssigkeit übergossen haben.

Zunächst war von Chlor die Rede, eine Bestätigung gab es dafür bislang nicht.

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/ueberfall-rechtsextremer-polizisten-kripo-100.html


Die Bestätigung dürfte auch schwer werden .
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8993 am: 29. Mai 2021, 20:20:24 »


Zitat
Außerdem sollen die Täter beide Opfer mit einer unbekannten Flüssigkeit übergossen haben.

Da beide keine Vergiftungserscheinungen haben, sind die Russen diesmal raus und beide noch leben, kann es auch nicht der Mossad gewesen sein.
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8994 am: 29. Mai 2021, 21:38:20 »
Da beide keine Vergiftungserscheinungen haben, sind die Russen diesmal raus und beide noch leben, kann es auch nicht der Mossad gewesen sein.

Saudi-Arabien auch nicht.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8995 am: 29. Mai 2021, 22:13:04 »
Manchmal läßt sie dann doch verurteilen:



Zitat
Bewährungsstrafe für 40-Jährigen nach Hetze gegen Kanzlerin Merkel
Stand: 27.05.2021

Für den Aufruf zu schwersten Straftaten gegen Angela Merkel und Volksverhetzung wurde ein 40-jähriger Mann zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der Angeklagte gestand die Tat und sprach sein Bedauern aus.

Ein Berliner Facebook-Nutzer ist nach Hetze gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Der 40-Jährige habe sich der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten, der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten sowie der Volksverhetzung schuldig gemacht, begründete das Amtsgericht Berlin-Tiergarten am Donnerstag. Der Angeklagte hatte zuvor gestanden und erklärt, er habe sich „übelst über die Corona-Maßnahmen geärgert“. Er bedauere sein damaliges Verhalten sehr.

Der gelernte Gärtner war laut Anklage im Juni 2020 Mitglied einer geschlossenen, etwa 5000 Mitglieder umfassenden Facebook-Gruppe. Ziel zumindest eines Teils der Gruppe sei es gewesen, im Chat zu schwersten Straftaten gegen Bundeskanzlerin Merkel sowie gegen Migranten aufzurufen. So habe der 40-Jährige gehetzt, Merkel sowie „Asylanten und Migranten“ müssten „vernichtet“ werden.

„Werde nie wieder so einen Mist machen“
Der nicht vorbestrafte Angeklagte sagte weiter, das Schlimmste sei für ihn der Lockdown gewesen. „Ich durfte längere Zeit nicht zur Arbeit, durfte nicht mehr meine Freunde sehen“, so der 40-Jährige, der laut Gutachten an einer autistischen Störung leidet. Auch seine Therapie in einer heilpädagogischen Ambulanz sei weggefallen. Er habe verstärkt Alkohol konsumiert – „ich wusste nicht mehr, was falsch und was richtig war“. Er bereue die Taten und werde „nie wieder so einen Mist machen“.

Das Gericht entsprach mit dem Urteil dem Antrag der Staatsanwältin. Der 40-Jährige erklärte, er werde die Entscheidung annehmen.

https://www.welt.de/vermischtes/article231416727/Hetze-auf-Facebook-gegen-Angela-Merkel-Bewaehrungsstrafe-fuer-40-Jaehrigen.html


Da hat jemand aber mal richtig zugelangt!
Soweit ich das weiß, gilt ein Gruppe ab 30 nicht mehr als geschlossen und das Gepostete ist dann öffentlich?
(Habsch mal gelesen.)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8996 am: 29. Mai 2021, 22:27:16 »
MMS flüssig?
Z.B. DanKlorix?

Zu teuer. Ich tippe auf in Wasserstoffdioxyd gelöstes Natriumchlorid.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8997 am: 30. Mai 2021, 06:47:40 »
Es gibt ein (angebliches?) Bekennerschreiben:


Zitat
Politisch motivierte Kriminalität
Bekennerschreiben und Video nach brutalem Angriff auf Erfurter Rechtsextremisten
von MDR THÜRINGEN

Stand: 29. Mai 2021, 14:51 Uhr

Nach dem brutalen Angriff auf einen Rechtsextremisten in seiner Erfurter Wohnung ist am Freitag ein mögliches Bekennerschreiben veröffentlicht worden. Zudem wurde ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie Vermummte eine Wohnungstür aufbrechen. Es dürfte sich jedoch um eine andere Wohnung handeln.

Bekennerschreiben bei Indymedia zum Angriff auf einen Erfurter Neonazi.
Das vermeintliche Bekennerschreiben
Bildrechte: MDR/Sebastian Großert

Nach dem brutalen Angriff falscher Polizisten am Freitagmorgen auf einen Erfurter Rechtsextremisten ist im Internet ein angebliches Bekennerschreiben samt Video aufgetaucht. Auf der Plattform Indymedia wurde am Freitagabend ein Text veröffentlicht, in dem ein "Kommando Paul Schäfer" die Verantwortung für den Angriff auf die Wohnung des Mannes übernimmt.

Die unbekannten Täter waren in polizeiähnlicher Kleidung mit einer Ramme in die Wohnung des 25-jährigen Neonazis eingedrungen. Laut Polizei soll es sich um vier bis fünf Angreifer gehandelt haben. Der Mann wurde nach MDR THÜRINGEN-Informationen gefesselt, ebenso seine Freundin. Beide wurden mit einer unbekannten Flüssigkeit übergossen. Es könnte sich um Chlor gehandelt haben. Anschließend brachen die Unbekannten dem Rechtsextremisten ein Bein und verschwanden.

Opfer soll am Angriff am Erfurter Hirschgarten beteiligt gewesen sein
Dem Opfer wird vorgeworfen, 2016 am Angriff hunderter Neonazis und Hooligans im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz beteiligt gewesen zu sein. Außerdem habe er zu den Schlägern gehört, die im Sommer 2020 eine Gruppe Jugendlicher im Erfurter Hirschgarten vor der Staatskanzlei scheinbar grundlos attackierten. Das Schreiben endet mit dem Satz: "Kommt ihr zu uns, kommen wir zu euch."

Videomaterial mit Connewitz-Berichterstattung des MDR
Neben dem Text wurde ein Video veröffentlicht, das vor allem Ausschnitte aus MDR-Beiträgen zu Connewitz zeigt. In einer kurzen Sequenz von zwei bis drei Sekunden sind zwei vermummte Personen in einem Hausflur zu sehen. Einer der beiden schlägt mit einer Ramme eine Wohnungstür ein. Diese Sequenz ist jedoch mindestens vier Jahre alt. Sie wurde 2016 bei Youtube unter dem Titel "Antifa vs. Wohnung" veröffentlicht.

CDU-Innenexperte: Überzeugende Fälschung denkbar
Das Thüringer Innenministerium erklärte am Sonnabend, das Schreiben sei der Polizei bekannt und werde ausgewertet. Der Innenexperte der CDU im Thüringer Landtag, Raymond Walk, sagte MDR THÜRINGEN, die Ausdrucksweise des Artikels deute darauf hin, dass er authentisch ist. Andererseits sei auch eine überzeugende Fälschung denkbar. Die Polizei werde dies bei ihren Ermittlungen berücksichtigen.

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/ueberfall-angriff-rechtsextrem-bekennerschreiben-video-100.html#:~:text=Nach%20dem%20brutalen%20Angriff%20falscher,Verantwortung%20für%20den%20Angriff%20übernimmt.


Das Bekennerschreiben:
https://de.indymedia.org/node/149375

Würden linke Aktivisten Rechtschreibfehler machen wie „Verganenheit“ oder „Netzwerk miltanter Faschisten“?

Warten wir mal ab.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8998 am: 30. Mai 2021, 08:55:21 »
Auch wenn es die Rechten (Doppelbedeutung) trifft,
mag ich Selbstjustiz nicht.
Doch nicht nur Polizei, selbst Justiz scheitert in dieser Gegend gerne (Doppelbedeutung) daran,
die Rechten (Doppelbedeutung) zu treffen.
Wenn die Links, die Links der Polizei anbietet, nicht reichen,
dann reicht es halt den Linken direkt und
 es gehen die Antifaschisten direkt
                  an die Faschisten heran.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Grashalm

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8999 am: 31. Mai 2021, 19:43:54 »
Belgien sucht einen seiner Soldaten, einen Scharfschützen mit Einsatzerfahrung (wurde so zumindest gemeldet), der hatte wohl was vor.....

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/abgetauchter-soldat-in-belgien-flucht-als-inszenierung-17356609.html

Zitat
Vor einer Woche verließ ein belgischer Berufssoldat schwer bewaffnet seinen Stützpunkt in der Provinz Limburg, nahe der Grenze zu den Niederlanden und zu Deutschland. Seitdem fehlt von dem 46 Jahre alten Jürgen Conings, der „das Regime und die Virologen angreifen“ will, jede Spur. Inzwischen wurde er von Interpol zur Fahndung ausgeschrieben. Die belgische Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl wegen „Mordversuchs und verbotenem Waffenbesitz in einem terroristischen Kontext“ gegen ihn ausgestellt.

Zitat
Für die Ermittler steht fest, dass der Mann am Montagabend dem Virologen Marc Van Ranst in der Nähe von Löwen aufgelauert hatte, bevor er verschwand. Der angesehene Wissenschaftler und seine Familie wurden in Sicherheit gebracht. Der Fall hält das Land weiter in Atem, zumal immer mehr haarsträubende Details bekannt werden.

Ob irgendwann auch in Deutschland Soldaten derartige Aktionen durchziehen? Jedenfalls hat man ganz schön zu kauen, wenn einer von denen "freidreht".

« Letzte Änderung: 31. Mai 2021, 19:48:29 von Grashalm »
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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