Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1432034 mal)

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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8520 am: 21. Dezember 2020, 10:34:22 »
Da hat man eindeutig den Bock zum Gärtner gemacht, wobei, wahrscheinlich hat man sich gedacht: So ein strammer rechtsextremer Polizist der kann seine Kameraden dann besser schützen oder als "V-Mann" durchgehen.  ::) ::)
Zitat
Besonders brisant an dem Fall: Der Polizist Stefan K., der nach Zeugenaussagen gesagt haben soll, dass der Afghane „zurück in sein Land“ gehen solle, bevor er auf ihn einprügelte, war bis 2016 in der Ermittlungsgruppe REX tätig, die rechtsextreme Taten und Anschläge in Neukölln aufklären sollte und dabei überaus erfolglos blieb.

Opfer von damals und von der aktuellen, unaufgeklärten rechtsextremen Terrorserie kennen den Mann persönlich – er war unter anderem dafür zuständig, die Opfer rechter Gewalt zu betreuen. Laut zwei Polizistinnen, die damals am Tatort S-Bahnhof Kaulsdorf eintrafen, war K. während des Angriffs stark alkoholisiert, hat sich den Kolleg:innen als Polizist zu erkennen gegeben und gesagt, dass kein Problem vorliege – schließlich seien „keine deutschen Interessen betroffen“.

Spoiler
Abschiebung nach rassistischem Angriff: Forderung nach Rückholaktion

Ein Afghane wird abgeschoben, obwohl er Nebenkläger im Prozess nach einer wohl rassistisch motivierten Prügelei ist. Auch ein Polizist war beteiligt.

BERLIN taz | Ein Prozess wegen eines mutmaßlich rassistischen Angriffs durch zwei Fußballfans und einen nicht im Dienst befindlichen Polizeibeamten wird fortgesetzt – obwohl das Opfer seit März 2020 abgeschoben ist.

Am 20. Januar und am 3. Februar 2021 sind Verhandlungstermine gegen den Polizeibeamten Stefan K. und die beiden Fans des 1. FC Union Berlin angesetzt. Der im April 2017 zusammengeschlagene Afghane ist Nebenkläger in dem Prozess (taz berichtete). Der Mann wurde abgeschoben, obwohl Opfern von Hasskriminalität in Berlin ein Bleiberecht zusteht.

Pro Asyl, der Flüchtlingsrat Berlin, ReachOut Berlin und nicht zuletzt die Anwältin des seit dem Vorfall psychisch angeschlagenen Mannes forderten nun in einer gemeinsamen Presseerklärung umgehend seine Rückholung. Der Prozess pausiert coronabedingt seit einem Jahr.

Neben den NGOs hatten auch Berliner Politiker:innen wie die grüne Spitzenkandidatin Bettina Jarasch nach Bekanntwerden des Falls gefordert, dass der bei dem Überfall 27-Jährige sofort nach Berlin zurückgeholt werden müsse, um als Hauptzeuge und Nebenkläger aussagen und seine Schmerzensgeldforderung geltend machen zu können. Rechtliche Schritte dafür sind laut Anwältin mittlerweile eingeleitet, umgesetzt sind sie aber noch nicht. Zudem forderten die NGOs ein Aufenthaltsrecht für den Mann.
Der Polizist Stefan K.

Besonders brisant an dem Fall: Der Polizist Stefan K., der nach Zeugenaussagen gesagt haben soll, dass der Afghane „zurück in sein Land“ gehen solle, bevor er auf ihn einprügelte, war bis 2016 in der Ermittlungsgruppe REX tätig, die rechtsextreme Taten und Anschläge in Neukölln aufklären sollte und dabei überaus erfolglos blieb.

Opfer von damals und von der aktuellen, unaufgeklärten rechtsextremen Terrorserie kennen den Mann persönlich – er war unter anderem dafür zuständig, die Opfer rechter Gewalt zu betreuen. Laut zwei Polizistinnen, die damals am Tatort S-Bahnhof Kaulsdorf eintrafen, war K. während des Angriffs stark alkoholisiert, hat sich den Kolleg:innen als Polizist zu erkennen gegeben und gesagt, dass kein Problem vorliege – schließlich seien „keine deutschen Interessen betroffen“.

„Die Abschiebung war unrechtmäßig, nicht nur wegen des noch laufenden Strafverfahrens gegen den hauptverdächtigen Polizisten“, sagte Helga Seyb von der Opferberatungsstelle ReachOut. Der Mann sei seit dem Überfall gesundheitlich stark beeinträchtigt, körperlich und psychisch. Gerade weil ein Berliner Polizeibeamter an der Tat beteiligt gewesen sein soll, stehe Berlin jetzt auch in der Verantwortung, dass der Mann einen gesicherten Aufenthalt und eine Entschädigung bekomme.
Bleiberecht für Opfer rechte Gewalt kaum angewendet

Auch Martina Mauer, Sprecherin des Flüchtlingsrats in Berlin, forderte, dass der Mann als Hauptzeuge und Nebenkläger mit Schadenersatzansprüchen gehört werden müsse. Ähnlich äußerte sich auch der Geschäftsführer von Pro Asyl, Günter Burkhardt: „Rassistische Gewalttaten müssen vor Gericht gebracht und ihre Opfer angehört werden. Betroffene dürfen nicht außer Landes geschafft werden.“ Das sei nicht rechtsstaatlich.

Tatsächlich kommt die seit 2017 bestehende Praxis, dass Opfer rechter Gewalt ein Bleiberecht bekommen, so gut wie gar nicht zur Anwendung, wie aus einer schriftlichen Anfrage der Linken vom Juni 2020 an den Senat hervorgeht. Gerade mal eine Duldung wurde auf Grundlage der Regelung erteilt; der Betroffene bekam später unabhängig davon einen Aufenthaltstitel.

Auch in den kürzlich von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen gegen Rechtsextremismus fehle eine entsprechende Regelung, kritisieren die Organisationen.
[close]
https://taz.de/Abschiebung-nach-rassistischem-Angriff/!5735157/

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8521 am: 21. Dezember 2020, 11:17:52 »
So:


Zitat
Halle-Attentäter zu Höchststrafe verurteilt
21. Dezember 2020, 11:14 Uhr
Halle-Attentäter zu Höchststrafe verurteilt – Seite 1

Am 26. Prozesstag hat das Oberlandesgericht Naumburg seine Entscheidung verkündet. Am 9. Oktober 2019 hatte der Terrorist Stephan Balliet versucht, 51 Menschen zu töten, die in der Synagoge von Halle den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur feierten. Als es ihm nicht gelang in die Synagoge einzudringen, erschoss er auf der Straße eine 40 Jahre alte Frau. Im Anschluss tötete er in einem nahen Döner-Imbiss einen 20 Jahre alten Mann. Der 28-jährige Deutsche hat die Tat gestanden. Die Bundesanwaltschaft hatte die Höchststrafe gefordert. Mehr in Kürze hier auf ZEIT ONLINE
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-12/halle-attentaeter-zu-hoechststrafe-verurteilt
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8522 am: 21. Dezember 2020, 11:22:03 »
Da passt die Überschrift aber nicht zum Text. Noch ist kein Urteil ergangen, die Staatsanwaltschaft hat nur plädiert. Wobei es keine ernsthaften Zweifel gibt, dass es Lebenslänglich mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gibt. Aber das ist wieder ein unnötiges Beispiel für "Lügenpresse".
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8523 am: 21. Dezember 2020, 11:29:13 »
Der SPIEGEL:


Zitat
Anschlag auf Synagoge
Gericht verurteilt Halle-Attentäter zu lebenslanger Haft

Stephan Balliet wollte Dutzende Menschen in einer Synagoge töten. Jetzt ist das Urteil im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle gefallen.
21.12.2020, 11.14 Uhr
Spoiler
Es war eines der schlimmsten antisemitischen Verbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Nun hat das Oberlandesgericht Naumburg im Prozess um das rechtsterroristische Attentat in Halle an der Saale die Höchststrafe verhängt. Der Angeklagte Stephan Balliet wurde in Magdeburg zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt.

Das Urteil erging unter anderem wegen zweifachen Mordes, vielfachen Mordversuchs und Volksverhetzung. Das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren sehr unwahrscheinlich macht.

Mit dem Urteil folgte die Vorsitzende Richterin Ursula Mertens den Forderungen der Bundesanwaltschaft.

Am 9. Oktober 2019 hatte der Täter versucht, mehr als 50 Menschen zu töten, die in der Synagoge von Halle den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur feierten. Er scheiterte an der massiven Tür, erschoss daraufhin die Passantin Jana L. und später in einem Döner-Imbiss den 20 Jahre alten Auszubildenden Kevin S. Auf der anschließenden Flucht verletzte er weitere Menschen.

Der Prozess lief seit Juli vor dem OLG Naumburg, aus Platzgründen fand er jedoch in Magdeburg statt. Der 28-jährige Angeklagte hatte die Taten gestanden und mit antisemitischen, rassistischen und antifeministischen Verschwörungstheorien begründet.
wit/dpa/AFP
[close]
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/halle-attentaeter-stephan-balliet-zu-lebenslanger-haft-verurteilt-anschlag-auf-synagoge-a-f15a3d04-f628-4d77-92c2-74e8cb205795
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8524 am: 21. Dezember 2020, 11:30:59 »
Das wird Papi aber zürnen. Bestimmt schreibt er gleich wieder duzende Anzeigen und Drohungen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8525 am: 21. Dezember 2020, 11:49:44 »
Das wird Papi aber zürnen. Bestimmt schreibt er gleich wieder duzende Anzeigen und Drohungen.
Du meinst den Papa vom Hanau-Attentäter. Beim Halle-Attentäter waren die Eltern geschieden und er hat bei Mama gelebt.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8526 am: 21. Dezember 2020, 12:03:57 »
Mehr geht in diesem unserem Land nicht: Balliet bekam Lebenslänglich mit Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld plus Sicherungsverwahrung.

Der kommt erst als seniler Greis wieder raus.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8527 am: 21. Dezember 2020, 14:03:34 »
Der ist doch jetzt schon blöde!
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8528 am: 21. Dezember 2020, 14:09:16 »
Das ja. Aber noch lange nicht gebrechlich und daher nach wie vor brandgefährlich.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8529 am: 21. Dezember 2020, 14:15:28 »
Für ihn ist das Urteil der Beweis der jüdischen Weltverschwörung.
Gerecht wird das Urteil erst, wenn er aus diesem kranken Traum aufwacht und erkennen kann, was er getan hat.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8530 am: 21. Dezember 2020, 15:15:53 »
Das wird Papi aber zürnen. Bestimmt schreibt er gleich wieder duzende Anzeigen und Drohungen.
Du meinst den Papa vom Hanau-Attentäter. Beim Halle-Attentäter waren die Eltern geschieden und er hat bei Mama gelebt.

Ist doch egal - VÖLKERMORD in Tateinheit mit übler Nachrede! Wo bleibt das Militär?
 
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Offline Rabenaas

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8531 am: 21. Dezember 2020, 17:28:58 »
Für ihn ist das Urteil der Beweis der jüdischen Weltverschwörung.

"Unsere Devise ist: mit Gewalt und Hinterlist!"

Aus: Die Protokolle der Weisen von Zion

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8532 am: 21. Dezember 2020, 17:31:39 »
Wo bleibt das Militär?

Panzer kaputt, Schiffe zu schwer, Flugzeuge nicht betriebssicher, Waffen zu heiss geschossen und bei den Autos ist der TÜV abgelaufen...
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8533 am: 21. Dezember 2020, 17:37:32 »
Die Firma war wieder aktiv!  ;D


Zitat
BLAULICHT
Berglen-Steinach: Reichsbürger widersetzt sich bei Festnahme

Von ZVW/dag; ZVW/alroAktualisiert: 21.12.2020 16:17 Veröffentlicht: 21.12.2020 15:55

Aufgrund eines bestehenden Haftbefehls sollte ein 49 Jahre alter Mann am Montagmorgen (21.12.), kurz nach 6 Uhr an seiner Wohnanschrift in der Lindenstraße festgenommen werden. "Als ihm die Festnahme erklärt wurde, sprang er die Treppe im Hausflur hinunter und zog zwei Beamte mit sich", teilte das Polizeipräsidium Aalen am Nachmittag mit.

Ihm sollten anschließend Handschließen angelegt werden, hiergegen wehrte er sich heftig und trat in Richtung der Beamten. Sowohl der 49-Jährige selbst, als auch dessen hinzugekommene Ehefrau beleidigten die Ordnungshüter währenddessen mehrfach. Der Mann wurde schließlich zum Polizeirevier gebracht und am Nachmittag beim Amtsgericht vorgeführt.

Wie ein Sprecher der Polizei Aalen auf Nachfrage mitteilte, ist der 49-Jährige der Reichsbürger-Szene zuzordnen.
https://www.zvw.de/blaulicht/berglen-steinach-reichsb%C3%BCrger-widersetzt-sich-bei-festnahme_arid-296817

In der Gegend um Aalen hatten wir auch schon öfter Kundschaft?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #8534 am: 21. Dezember 2020, 17:40:30 »
Warum hat er das Angebot nicht einfach abgelehnt? Dann wäre doch alles gut! :think:
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