Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363499 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #825 am: 23. April 2016, 11:38:47 »
80 Anzeigen wegen Nötigung...wäre schön, wenn die Urteile veröffentlicht werden würden.

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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #826 am: 25. April 2016, 09:47:24 »
Reichsbürger und "Kinderklaumafia" - gehen immer wieder Hand in Hand.  :hand:

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Nachtrag:

Das ist der Entführungsfall

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schiltach-mutter-entfuehrt-ihre-zwillinge.b1e35e26-4253-4328-8461-054845f58b29.html

https://www.youtube.com/watch?v=LTQgK9WbyaA

Angela Masch hat in ihrem "Bürgeradio" darüber berichtet.
« Letzte Änderung: 25. April 2016, 10:11:50 von Gutemine »
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #827 am: 26. April 2016, 09:20:23 »
Freital und kein Ende, und hopplala!
Bitte mal ganz genau hinschauen:

http://www.spiegel.tv/filme/freital-neonazi-terrorzelle/
Die Geschichte mit der Hakenkreuztorte und so, naja, und Teile dieser Reportage kennen wir auch schon.
Ab 3:05 geht es um den Altenpfleger "Maik S." und ab 3.24 ist der auch ganz deutlich im Portrait und Profil zu sehen.

Im Hintergrund dieser Aufnahmen sehen wir jetzt die ehemalige Betriebsstätte der Gebrüder Stöckel aus Freital und einer dieser Brüder war ja Mitgründer des KRD:
Zitat
René Stöckel
Geboren wurde ich 1969 als ältester von zwei Brüdern in Freital. An meine Kindheit und Schulzeit in der damaligen DDR erinnere ich mich bis heute noch sehr gern. Die ersten Jahre nach der „Wende“ waren in unserem Familienunternehmen für mich sehr spannend und intensiv. Galt es doch in kürzester Zeit die eigene Arbeitsproduktivität an westliche Standards anzupassen. Erst einige Jahre später merkte ich, daß unsere zwischenmenschlichen Bedürfnisse bei dieser Jagd nach materiellen Dingen und ständigem finanziellen Wachstum auf der Strecke blieben. Da sich mir damals die dafür verantwortlichen Zusammenhänge noch nicht erschlossen, wuchs meine Unzufriedenheit über die Jahre.

1997 begann ich mit Freunden in der Region regelmäßig Veranstaltungen unter dem Motto „It´s Partytime“ zu organisieren. Ursprünglich waren diese Veranstaltungen als Plattform angedacht, unsere Freunde , die sich nach 1989 in alle Himmelsrichtungen zerstreuten, wieder zusammenzubringen. Da der Zuspruch mit der Zeit ständig anstieg und der persönliche Charme mit mehr als tausend Menschen wieder verlorenging, wuchs der Wunsch nach einer eigenen kleinen Location mit individuellen Veranstaltungsangeboten.

Mit dem Jahrhunderthochwasser in Sachsen am 12. und 13.08.2002 veränderte sich über Nacht alles. All das, was 4 Generationen in 100 Jahren mühevoll aufgebaut hatten, wurde innerhalb weniger Stunden zerstört und von den Wassermassen unbrauchbar gemacht. Diese Zeit hat in meinem Inneren sehr viel bewegt. Ich begann, die grundsätzlichen Dinge des Lebens in Frage zu stellen und begab mich auf die Suche nach Antworten, auf eine Suche, die bis heute anhält. In den Jahren 1996 bis 2006 erwarb und sanierte ich mit einem hohen Anspruch und viel Begeisterung alte baufällige Häuser aus der Gründerzeit. In dieser Zeit lernte ich, wie man Menschen motiviert und auf ein konkretes Ziel ausrichtet, um es gemeinsam zu erreichen.

2007 verwirklichte ich meinen Traum einer kleiner Location in Freital. Auf 300 m² boten wir Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art an. In dieser Zeit lernte ich Peter Fitzek und seine Vision einer neuen Art des liebevollen und achtsamen Umgangs zwischen den Menschen kennen. Mein erstes Bauchgefühl sagte mir, das ist genau das, was ich die ganzen Jahre über gesucht habe.
Seit dieser Zeit bemühe ich mich, die Strukturen von NeuDeutschland bekannt zu machen und im Rahmen meiner Möglichkeiten zu unterstützen.
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=451.msg6024#msg6024


Zu René Stöckel gehörten auch noch diese Auszüge aus den Handelsregisterbekanntmachungen. Der zweite Bruder ist mit seinem Solarium- Fitnessladen und im Zusammenhang mit der barOrange auch stadtbekannt.

Wenn ich mir nun jetzt so diesen "Maik S." vor der ehemaligen Betriebstätte der Stöckels jetzt so anschaue, fällt mir noch eine bemerkenswerte Familienänlichkeit auf, oder täusche ich mich da nur? Wenn der "Maik S." tatsächlich etwas mit dem Namen von der Betriebstätte hinter seinem Rücken zu tun hat, dann hätten wir vermutlich hier schon die nächste Generation. Ist also der "Komplex" also doch "noch größer"?

Und was hat das alles wohlmöglich noch mit diesen Verwirrungen zu tun?

Spoiler

22. April 2016 18:54 Uhr
Freital
Polizei wusste womöglich von Zielen der Gruppe Freital

Hätte die Gruppe Freital früher gestoppt werden können? Laut "Spiegel" hatte die Polizei einen Beamten ins Umfeld der Gruppe eingeschleust.

    Polizisten der Antiterroreinheit GSG 9 waren in Freital im Einsatz.
    Foto: Oliver Berg/Symbolbild (dpa)

Die rechtsextremistische Gruppierung aus dem sächsischen Freital, der drei Anschläge zur Last gelegt werden, hätte nach »Spiegel»-Informationen womöglich früher gestoppt werden können. Nach einem Vorabbericht vom Freitag liegen dem Hamburger Magazin nach eigenen Angaben Indizien vor, wonach die Polizei einen Beamten im Umfeld der Gruppe positioniert hatte.

Dieser Zeuge habe umfänglich über den vermutlich ersten Anschlag der Gruppe ausgesagt, Namen und Chats preisgegeben und erklärt, er sei bei einem Anschlag sogar dabei gewesen. Die Staatsanwaltschaft sicherte dem Informanten demnach Vertraulichkeit zu. In dem Vernehmungsprotokoll sei jedoch vermerkt, der Unbekannte habe sich mit einer Dienstmarke legitimiert.

Vor dem zweiten Anschlag der Gruppe sollen die Ermittler dem Bericht zufolge bereits einen Telefonanschluss im Umfeld der Beschuldigten abgehört haben. Laut Abhörprotokoll hätten die Strafverfolger damit Stunden vor der Tat Hinweise auf einen geplanten Angriff auf ein linkes Wohnprojekt in Dresden gehabt. Der Anschlag sei nicht verhindert worden.
Gruppe Freital soll Flüchtlingsunterkünfte angegriffen haben

Die als rechtsterroristisch eingestufte Gruppe Freital soll nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft im vergangenen Herbst zwei Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in Freital sowie einen Anschlag auf ein alternatives Wohnprojekt in Dresden verübt haben. Bei einem der Anschläge trug ein Bewohner Schnittwunden durch zersplittertes Fensterglas davon.

Spezialeinheiten der Bundespolizei nahmen am Dienstag fünf mutmaßliche Mitglieder der Gruppe fest. Drei weitere mutmaßliche Mitglieder der Gruppierung saßen zuvor bereits in Untersuchungshaft.
Quelle http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Polizei-wusste-womoeglich-von-Zielen-der-Gruppe-Freital-id37558202.html
[close]


Hier der Spiegel- Artikel als pdf.
Frage an die Runde: Wieso können eigentlich "Dienstmarken" mit der "Lügenpresse" reden? Das wäre nach meinem Verständnis Geheimnisverrat, oder ist das bei vermutlich verdeckten Ermittlern anders? Die Ermittlungsbehörden selbst bestreiten ja, haben die Hamburger vielleicht nur nicht richtig hinguggt und es war eine "Dienstmarke der DPHW"? 
Sachsen und Freital- wir können alles außer Hochdeutsch?  :shifty:

Spoiler
Sonntag, 24.04.2016 „Gruppe Freital“
Offenbar gab es verdeckten Ermittler

Ortseingangsschild der Großen Kreisstadt „Freital“.


© dpa

Dresden. Die Landtagsfraktion der Grünen verlangt Aufklärung darüber, ob es bei der „Gruppe Freital“ einen verdeckten Ermittler gab. Sämtliche Karten müssten auf den Tisch, sagte der innenpolitische Sprecher Valentin Lippmann am Sonntag in Dresden.

Laut einem „Spiegel“-Bericht soll im Umfeld der mutmaßlichen rechten Terrorvereinigung ein Beamter positioniert gewesen sein. Bewahrheite sich das, sind laut Lippmann rasche Konsequenzen nötig. „Aus Sicherheitsbehörden heißt es dazu, es habe keinen verdeckten Ermittler in der Gruppe gegeben“, schreibt das Magazin allerdings weiter.

Bereits am Freitag hatte die Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (Linke) Aufklärung gefordert. Wenn sich bestätige, was der „Spiegel“ berichtet, sei das Wort Skandal noch untertrieben. Lippmann sprach für diesen Fall von einem „erneuten Fanal des Versagens sächsischer Sicherheitsbehörden im Kampf gegen Rechtsterrorismus“ sowie einem „Supergau - für den Rechtsstaat und für Sachsen“.

Der Verfassungs- und Rechtsausschuss des Landtags wird sich in einer von der Linken beantragten Sondersitzung am Donnerstag mit dem Fall befassen. Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt hatten vergangene Woche fünf mutmaßliche Rechtsterroristen in Freital festnehmen lassen. Sie und weitere Personen sollen die rechtsterroristische „Gruppe Freital“ gegründet und Asylbewerberheime sowie Wohnprojekte politischer Gegner angegriffen haben. (dpa)
Quelle: http://www.sz-online.de/sachsen/offenbar-gab-es-verdeckten-ermittler-3379807.html
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 :scratch:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #828 am: 26. April 2016, 10:40:56 »
Suchte die FS-Stelle in Dessau nicht den R. Stöckel? Hat der jetzt wieder eine Adresse?
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #829 am: 26. April 2016, 11:41:51 »
Den sucht ja nicht nur die FS- Stelle Dessau, der soll auch hinter dem Fall stecken:
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2015/vm_150924_saechsischer_versicherungsverein.html
Zitat
Sie sind hier:
StartseiteVerbraucherAktuelles für VerbraucherVerbrauchermitteilungen„Sächsischer Versicherungsverein a.G.“: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des unerlaubten Versicherungsgeschäfts an

„Sächsischer Versicherungsverein a.G.“: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des unerlaubten Versicherungsgeschäfts an
Bonn/Frankfurt a. M., 24. September 2015 | zuletzt geändert am 13. November 2015


Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat dem „Sächsischen Versicherungsverein a.G.“ (SVV a.G.), Leipzig, am 02.09.2015 aufgegeben, die von ihm unerlaubt betriebenen Versicherungsgeschäfte einzustellen und abzuwickeln.

Der SVV a.G. bietet seinen Mitgliedern den Abschluss von Verträgen über Hausratversicherung, Wohngebäudeversicherung, Einbruchdiebstahlversicherung, Kfz-Haftpflichtversicherung und Gewerbeversicherung an, ohne über die hierfür erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen.

Aktualisiert (13.11.2015):
Der Bescheid der BaFin ist bestandskräftig.

http://www.versicherungsbote.de/id/4829241/Bafin-stopt-Leipziger-Versicherungsverein/
Spoiler
Markt
30.09.2015
FinanzaufsichtBaFin stoppt Sächsischen Versicherungsverein

Auch der Sächsische Versicherungsverein muss sich an das Gesetz haltenPublicDomainPictures@Pixabay

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zieht den Sächsischen Versicherungsverein a.G. (SVV a.G.) aus dem Verkehr. Schon Anfang des Monats wurde dem Leipziger Unternehmen aufgegeben, seine unerlaubt betriebenen Versicherungsgeschäft einzustellen und abzuwickeln.

Anzeige

Der Sächsische Versicherungsverein a.G. (SVV a.G.) hatte für den Betrieb seines Versicherungsgeschäftes keine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht (BaFin) (§ 5 VAG) und muss nun sein Geschäft einstellen und abwickeln. Das teilte die BaFin auf ihrer Webseite mit.
Noch keine Schäden

Der SVV besitzt keine eigene Internet-Website, er verfügt also über keinen eigenen Internetauftritt. Hinter dem Versicherungsverein steht eine Gruppe, welche die Bundesrepublik Deutschland als nicht rechtens erachtet und sich als eigener Souverän sieht. Der Sächsische Versicherungsverein bot seinen Mitgliedern den Abschluss von Verträgen über Hausrat-, Wohngebäude-, Einbruchdiebstahl-, Kfz-Haftpflicht- sowie Gewerbeversicherungen an.

Allerdings sieht es so aus , dass es zurzeit keine Schäden gibt, welche der SVV hätte regulieren müssen. Wäre dies der Fall hätte die Gesetzeslage nämlich vorgesehen, dass die Aufseher den Bestand auf einen zugelassen Versicherer hätten übertragen müssen.
Nicht der erste Fall

Die Aufseher haben dem Leipziger Unternehmen schon Anfang des Monats September aufgegeben, seine unerlaubte betriebene Versicherungsgeschäfte einzustellen und abzuwickeln. Der Bescheid der Aufsicht sei von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig, teilt die BaFin mit.

Anzeige

Aus verbraucherschutzrechtlichen Aspekten ist die Erlaubnis für das Betreiben von Versicherungsgeschäften unerlässlich. Der BaFin wird es dadurch ermöglicht, die Versicherungsunternehmen zu kontrollieren und sicherzustellen, dass die Versicherungsunternehmen ihre Verträge auch einhalten können, erklärt die Behörde auf ihrer Webseite. Gerade Versicherungsverträge haben lange Vertragslaufzeiten, so dass die Versicherten durch den Abschluss von Versicherungsverträgen dem Unternehmen einen großen Vertrauensvorschuss entgegenbringen. Im Sinne einer funktionierenden Gesamtversicherungswirtschaft dürfe dieses Vertrauen nicht erschüttert werden.
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht
Von Walter Wolf
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Aber deswegen schickt man auch noch nicht gleich die GSG9 los.

Aber ist es vielleicht nicht gänzlich ausgeschlossen, dass das KRD nicht nur maschinenlesbare "Pässe" und "Führerscheine", sonderen vielleicht auch noch täuschend echte "Dienstmarken" produziert?
« Letzte Änderung: 26. April 2016, 11:50:12 von dieda »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #830 am: 26. April 2016, 14:17:19 »
Angela Masch ist unheimlich stolz. Ein von ihr "betreuter" Fall hat es in die "Mainstreampresse" geschafft, auch wenn die Blöd nur "sehr vorsichtig" berichtet.

http://www.bild.de/news/inland/polizei/polizei-einsatz-fuer-jugendamt-eskaliert-45525482.bild.html


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Siehe auch gestern, Beitrag 9.47 h
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #833 am: 27. April 2016, 08:10:17 »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #834 am: 28. April 2016, 14:11:19 »
WDR - Sendung zum Thema Reichsbürger

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http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/reichsbuerger-rechtsextremismus-waffen-100.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #835 am: 28. April 2016, 14:57:02 »
Ein uns nicht unbekannter Prozessberichterstatter hat was zum U-Bahn-Pinkler geschrieben http://nobaergida.blogspot.de/2016/04/bargida-wir-sind-alkoholisiert.html?m=1

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #836 am: 28. April 2016, 15:09:13 »
Ein uns nicht unbekannter Prozessberichterstatter hat was zum U-Bahn-Pinkler geschrieben http://nobaergida.blogspot.de/2016/04/bargida-wir-sind-alkoholisiert.html?m=1

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Wie schon gefragt: war der Typ Kundschaft von uns?
 

Offline Finanzbeamter

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #837 am: 28. April 2016, 15:16:20 »
Wenn er geständig war und das Urteil lt Prozessbericht ruhig aufgenommen hat vermute ich wohl eher nicht, dass er Kundschaft von uns war.
« Letzte Änderung: 28. April 2016, 15:19:29 von Finanzbeamter »
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #838 am: 28. April 2016, 15:37:22 »
Über den in diesem Kommentar explizit erwähnten Herrn hatten wir ja schon hier berichtet:
http://www.sz-online.de/nachrichten/kommentar-intensivtaeter-kommen-nicht-nur-aus-tunesien-3381174.html

Spoiler
Dienstag, 26.04.2016
Kommentar: Intensivtäter kommen nicht nur aus Tunesien
Sebastian Kositz über die Kriminalität durch Geflüchtete

Die Mär von den kriminellen Flüchtlingen – mit kaum einer anderen Behauptung schüren Asylgegner so erfolgreich die Ängste der Menschen. Mit Gerüchten und Halbwahrheiten und dem Ausschlachten einzelner Vorfälle wird gehetzt und Stimmung gemacht. Doch die Wahrheit ist eine andere: Geflüchtete sind nicht krimineller als der deutsche Durchschnitt. Das belegen die Zahlen.

Einzig die wenigen Dutzend Intensivtäter bieten Anlass zur Sorge – aber noch lange nicht zur Panik. Täter, die immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten, müssen nicht zwangsläufig aus Tunesien, Albanien oder Georgien kommen. Vorm Bautzener Amtsgericht ist jüngst ein selbst ernannter Reichsbürger wegen des Zeigens des Hitlergrußes verurteilt worden. Er brachte elf Vorstrafen mit.

Entscheidend ist, dass Polizei und Justiz stark genug aufgestellt sind, um die Gesellschaft vor Menschen, die keine Regeln akzeptieren wollen, wirkungsvoll schützen zu können. Die Herkunft spielt dabei keine Rolle. Solange Menschen in Deutschland einen Asylantrag laufen haben, sind auch sie nach den Prinzipien des deutschen Rechtsstaats zu behandeln – mit allen Konsequenzen. Der Grundsatz der Gleichheit unterscheidet Deutschland schließlich von vielen Ländern, aus denen viele Geflüchtete stammen.
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« Letzte Änderung: 28. April 2016, 15:39:19 von dieda »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #839 am: 28. April 2016, 15:45:05 »
Ubahnpinkler ist keine Kundschaft, einfacher BärgidaNazi

Nachtrag zur Maltamasche: auf Grund von Gegenmaßnahmen dürfte die nicht mehr funktionieren... Theoretisch
« Letzte Änderung: 28. April 2016, 15:47:04 von vollstrecker »
 
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