Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1504181 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7620 am: 22. Juni 2020, 18:21:06 »
Da kann man nur hoffen, dass es auch etwas bringt. Selbst wenn es "nur" eine Körperverletzung mit Todesfolge war, dafür eine Geldstrafe in diesem Rahmen ist wohl wirklich ein Witz. Die Sta sieht es wohl genaus.

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg296517#msg296517

Spoiler
Stand: 22.06.2020 15:12 Uhr  - NDR 1 Radio MV
Alt-Rehse-Prozess: Staatsanwaltschaft geht in Revision

Die Neubrandenburger Staatsanwaltschaft will das Urteil im Prozess um den Tod einer Frau in Alt Rehse (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) vom Bundesgerichtshof überprüfen lassen. Das teilte die Behörde im Gespräch mit NDR 1 Radio MV mit. Am Freitag hatte das Landgericht Neubrandenburg einen 54 Jahre alten Mann wegen vorsätzlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung zu einer Geldstrafe von 1.350 Euro verurteilt.
Woran ist das Opfer gestorben?

Die Staatsanwaltschaft hatte viereinhalb Jahre gefordert. Sie geht davon aus, dass der Mann vor rund vier Jahren seine damalige Lebensgefährtin geschlagen und gefoltert hat. Die Frau war damals gestorben. Im Prozess sei nicht eindeutig festzustellen gewesen, ob der Mann für den Tod der 32-Jährigen verantwortlich zu machen sei, so der Richter in seiner Begründung.
In erstem Prozess zu mehrjähriger Haftstrafe verurteilt

Polizeibeamte hatten im Haus des Mannes in Alt Rehse die stark verweste Leiche einer Frau gefunden. In einem ersten Urteil 2017 war der 54-Jährige zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Er war dagegen in Revision gegangen.
Tote bei Einsatz wegen Ruhestörung entdeckt

Der Mann aus Alt Rehse hatte die 32-Jährige aus Rheinland-Pfalz via Internet kennengelernt. Im ersten Prozess hatte er geschwiegen, aber Polizisten bereits erzählt, dass er das Opfer im Streit nackt an ein Bett gefesselt hatte. Dann habe er die Frau mit einer Peitsche misshandelt und ohne Essen und Trinken liegen gelassen, bis sie starb. Die Beamten waren von Nachbarn gerufen worden, weil der Mann nachts Trompete im Garten gespielt hatte. Dabei entdeckte die Polizei die seit einigen Wochen tote Frau im Haus.
[close]
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Alt-Rehse-Prozess-Staatsanwaltschaft-geht-in-Revision,altrehse176.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7621 am: 22. Juni 2020, 18:24:52 »
Selbst wenn es "nur" eine Körperverletzung mit Todesfolge war...

Genau das konnte lt. Gericht nicht fetsgestellt werden - siehe verspoilerten Artikel:

Zitat
Im Prozess sei nicht eindeutig festzustellen gewesen, ob der Mann für den Tod der 32-Jährigen verantwortlich zu machen sei, so der Richter in seiner Begründung.

Geldstrafe finde ich allerdings trotzdem lächerlich.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7622 am: 23. Juni 2020, 06:15:02 »
Das ist ja völlig rätselhaft. Wieso könnte jemand eine Hakenkreuzflagge aus dem Fenster hängen? Da ist die Motivation natürlich "völlig unklar".  :scratch: :scratch:


Weil er Gerd heißt und ein Mann ist, jawoll!

"Mitgegangen, mitgehangen!" Oder heißt es "gehängt"? Egal!


Zitat
>Hakenkreuzfahne in Langendembach gehisst:
"Ich hab die Flagge betrunken raus gehangen"

Marcus Cislak
 22.06.2020, 16:50
LANGENDEMBACH.  Die Geschichte hinter der Meldung: Der Langendembacher Gerd Mann bekennt sich zu seiner Hakenkreuzfahne.

Am Freitagmorgen stellten Polizisten eine Hakenkreuzflagge in Langendembach sicher. Ein Pressesprecher der Landespolizeiinspektion Saalfeld bestätigte, dass ein 66-Jähriger das Banner am Vorabend öffentlich, also an dem Wohnhaus, aufgehängt hatte. Es werde nun wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Kennzeichen ermittelt.
https://www.thueringer-allgemeine.de/leben/blaulicht/hakenkreuzflagge-in-langendembach-gehisst-ich-hab-die-flagge-betrunken-raus-gehangen-id229365874.html

Leider Bezahlartikel.

Er ist nach eigener Aussage kein Nazi, das kann man den Kommentaren auf FB entnehmen, und ein Rassist ist er auch nicht!

Dann wissen wir das jetzt auch.

Restalkohol?

 :facepalm:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7623 am: 23. Juni 2020, 06:55:46 »
Warum habe ich Märchenbücher daheim, wenn ich keine Märchen mag.
Weil sie so dekorativ sind.  :scratch:
Ja vielleicht.

Aber wie ist einer geschnitten, der eine Hakenkreuzfahne dekorativ hält.
Eigentlich muesste sich der geschnitten haben.
Ich befürchte aber, dass es nach dem Schnittmuster so viele gibt, dass er damit durchkommt.

Am Rande. Wenn ich erzähle, dass ich Märchen aus aller Welt sammle, meinen viele Kollegen ich meine Steuererklärungen.  :whistle: :facepalm:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7624 am: 23. Juni 2020, 08:22:23 »
Geht doch!


Zitat
Berlin 

Verbot von rechtsextremistischer Vereinigung "Nordadler"
23.06.2020, 07:06 Uhr | dpa

Berlin 

Verbot von rechtsextremistischer Vereinigung "Nordadler"
23.06.2020, 07:06 Uhr | dpa


Verbot von rechtsextremistischer Vereinigung "Nordadler". Pressekonferenz Innenminister Seehofer
Berlin (dpa) – Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die rechtsextremistische Vereinigung "Nordadler" verboten. "Seit den Morgenstunden laufen in vier Bundesländern polizeiliche Maßnahmen", teilte der Sprecher des Ministeriums, Steve Alter, am Dienstagmorgen auf Twitter mit. Betroffen sind Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Brandenburg und Niedersachsen.
https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88105048/verbot-von-rechtsextremistischer-vereinigung-nordadler-.html

Spoiler
Adolf Hitler als Vorbild und Hass auf Juden: Das Innenministerium beschreibt die Gruppierung "Nordadler" als stramm rechtsextrem. Nun handeln die Behörden.

Berlin (dpa) – Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die rechtsextremistische Vereinigung "Nordadler" verboten. "Seit den Morgenstunden laufen in vier Bundesländern polizeiliche Maßnahmen", teilte der Sprecher des Ministeriums, Steve Alter, am Morgen auf Twitter mit.

Die Gruppierung agiere vorwiegend im Netz. "Rechtsextremismus und Antisemitismus haben auch im Internet keinen Platz." Die Razzien bei wichtigen Vereinsmitgliedern liefen laut Ministerium in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Brandenburg und Niedersachsen.

Die Gruppierung verfolgt nach Einschätzung des Bundesinnenministeriums eine nationalsozialistische Ideologie und firmiert auch unter den Bezeichnungen "Völkische Revolution", "Völkische Jugend", "Völkische Gemeinschaft" und "Völkische Renaissance".

Die Rechtsextremisten bekennen sich demnach zu Adolf Hitler und anderen wichtigen Vertretern des Nazi-Regimes und nutzen Symbole und Sprache des Nazi-Regimes. Dazu plane "Nordadler" ein nationalsozialistisches Siedlungsprojekt mit Gleichgesinnten im ländlichen Raum. Die Gruppe wird als ausgeprägt antisemitisch beschrieben. Der Anführer habe in einer öffentlichen Gruppe des Messenger-Dienstes Telegram Sympathien geäußert für den Anschlag auf die Synagoge in Halle, so das Ministerium.

Beim Attentat von Halle hatte ein 28-jähriger Deutscher im vergangenen Oktober versucht, in ein jüdisches Gotteshaus einzudringen. Als das misslang, tötete er auf der Straße und in einem Döner-Imbiss zwei Menschen. Er muss sich ab Juli vor Gericht verantworten.

Das Verbot von "Nordadler" ist laut Ministerium das 20. Verbot einer rechtsextremistischen Vereinigung durch einen Bundesinnenminister und das dritte in diesem Jahr. Im Januar wurde der Verein "Combat 18" verboten und im März die Reichsbürger-Vereinigung "Geeinte deutsche Völker und Stämme".
[close]
https://www.merkur.de/politik/seehofer-verbietet-neonazi-gruppierung-nordadler-zr-13807685.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7625 am: 23. Juni 2020, 09:22:40 »
Was ein Glück, dass er "Nordkreuz" noch nicht verboten hat. Da wären dann doch auch einige Landtags-/Bundestags-Mitarbeiter der AfD betroffen und kämen nicht mehr an wertvolle? Infos.

Aber immerhin, wenn das mit "Nordkreuz" so schnell geht wie mit "Nordadler", könnte es dieses Jahrhundert ja vielleicht noch was werden.  ::)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7626 am: 23. Juni 2020, 09:26:37 »
Es geht ja jetzt alles sehr schnell!

Also Bestandsaufnahnahme!

Weil vor Jahren berichtet wurde, es gebe 19.000 Islamisten in Deutschland, haben sich wohl ein paar Gestalten gesagt "Wir sind mehr!"?


Zitat
AfD Verfassungsschutz Rechtsextremismus
Verfassungsschutz geht offenbar von rund 32.000 Rechtsextremen in Deutschland aus

Der Verfassungsschutz stellt am Dienstag seinen Jahresbericht vor.
Im Vergleich zu 2018 gab es laut einem Bericht 2019 rund 8000 Rechtsextremisten mehr in Deutschland.

Der sprunghafte Anstieg hängt demnach vor allem mit dem inzwischen offiziell aufgelösten AfD-"Flügel" zusammen.
Spoiler
22.06.2020, 19:03 Uhr

Berlin. In Deutschland werden immer mehr Menschen dem rechtsextremen Lager zugerechnet. Wie das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” am Montag berichtete, werden im jüngsten Jahresbericht des Verfassungsschutzes 32.080 Menschen zum “rechtsextremistischen Personenpotenzial” gezählt. Ende 2018 waren es noch 24.100.

Laut “Spiegel” ist die Zahl unter anderem gestiegen, weil erstmals etwa 7000 Anhänger der AfD-Strömung “Flügel” als Rechtsextremisten bewertet werden. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte den “Flügel” im März als “gesichert rechtsextremistische Bestrebung” eingestuft. Die Gruppierung hat sich nach einem Ultimatum des AfD-Bundesvorstands inzwischen offiziell aufgelöst.

Auch die rund 1600 Anhänger der Jugendorganisation der AfD rechnet der Verfassungsschutz nach Informationen des “Spiegels” zum “rechtsextremistischen Personenpotenzial”.

RND/dpa
[close]
https://www.rnd.de/politik/verfassungsschutz-geht-offenbar-von-rund-32000-rechtsextremen-in-deutschland-aus-NHAE4E2F6IPBM5MAW43M5J36SI.html


Oder guckt der Verfassungsschutz jetzt einfach nur etwas genauer hin?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7627 am: 23. Juni 2020, 09:27:12 »
bei Seehofer frage ich mich immer noch, ob er wirklich was gegen den Rechtsextremismus tun will und dessen Gefährlichkeit erkannt hat, oder ob es ihm nur darum geht, dass rechts neben der CSU kein Platz mehr ist. Das war ja mal das erklärte Ziel dieser Partei.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7628 am: 23. Juni 2020, 10:17:48 »
Aber immerhin, wenn das mit "Nordkreuz" so schnell geht wie mit "Nordadler", könnte es dieses Jahrhundert ja vielleicht noch was werden.

Da Nordkreuz nicht bundesweit tätig war, ist für ein Verbot nicht der Heimat-Horst sondern MeckPomm zuständig. Aber das Hannibal-Netzwerk könnte das BMI verbieten.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7629 am: 23. Juni 2020, 10:27:33 »
Ok, dann halt nochmal genauer. Das "Hannibal"-Netzwerk sollte vielleicht mal verboten werden. Das ist ja der "Kopf" von Nord-, Süd-, West- und Ostkreuz.

Aber egal wie, damit ist wohl wirklich nicht zu rechnen, nicht zuletzt weil einige der dort aktiven "Deutschlandretter" und "Herrenmenschen" eben zwischenzeitlich im Bundestag sitzen und/oder arbeiten. Von den Verstrickungen zu Militär und Polizei mal gar nicht zu reden.

Das würde ich so oder so als eines der größten Probleme bei derartigen Maßnahmen ansehen, wenn da Polizisten durchsuchen, dann tun sie das u.U. eben bei einem Kollegen und der "Korpsgeist" ist da wohl niemals ganz auszuschließen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7630 am: 23. Juni 2020, 11:33:26 »
Schau, schau: im braven Doberlug-Kirchhain ...


Zitat
„Nordadler“ verboten
Razzien in Elbe-Elster wegen Neonazi-Gruppierung

Adolf Hitler als Vorbild und Hass auf Juden: Die Anhänger der Gruppierung „Nordadler“ träumen nach Einschätzung des Innenministeriums dem Dritten Reich hinterher. Nun rückt die Polizei in vier Bundesländern an. Es gab auch Razzien in Doberlug-Kirchhain und Schlieben im Landkreis Elbe-Elster.

23. Juni 2020, 10:03 Uhr•Doberlug-Kirchhain
Von dpa/fh
Spoiler
Mit einem Vereinsverbot und Razzien in vier Bundesländern ist Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen die rechtsextremistische Vereinigung „Nordadler“ vorgegangen.
In den Morgenstunden liefen nach Angaben des Ministeriums Durchsuchungen bei wichtigen Vereinsmitgliedern in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Brandenburg und Niedersachsen an. In Brandenburg seien drei Stahlhelme, NS-Literatur, ein Laptop, Speichermedien und Mobiltelefone beschlagnahmt worden, teilte ein Sprecher des dortigen Polizeipräsidiums am Dienstag mit.

Gruppierung mit nationalsozialistischer Ideologie
Die Gruppierung verfolgt nach Einschätzung des Bundesinnenministeriums eine nationalsozialistische Ideologie und firmiert auch unter den Bezeichnungen „Völkische Revolution“, „Völkische Jugend“, „Völkische Gemeinschaft“ und „Völkische Renaissance“.
Die Rechtsextremisten bekennen sich demnach zu Adolf Hitler und anderen wichtigen Vertretern des Nazi-Regimes und nutzen Symbole und Sprache des Nazi-Regimes. Dazu plane „Nordadler“ ein nationalsozialistisches Siedlungsprojekt mit Gleichgesinnten im ländlichen Raum. Die Gruppierung richtet sich laut Ministerium gegen die verfassungsmäßige Ordnung und den Gedanken der Völkerverständigung.

„Nordadler“ agiert vor allem online
„Nordadler“ agiert demnach vor allem online. „Rechtsextremismus und Antisemitismus haben auch im Internet keinen Platz“, erklärte ein Ministeriumssprecher auf Twitter. Laut Ministerium nutzt die Gruppierung offene und geschlossene Chatgruppen und Kanäle auf verschiedenen Plattformen und in sozialen Medien wie Telegram, Instagram und Discord.
Sie betreibe auch eine eigene Website. Der Anführer bemühe sich besonders um junge Internetnutzer, die er für die verfassungsfeindliche Ideologie gewinnen wolle.
Die Gruppe wird als ausgeprägt antisemitisch beschrieben. Der Anführer habe in einer öffentlichen Gruppe des Messenger-Dienstes Telegram Sympathien geäußert für den Anschlag auf die Synagoge in Halle, so das Ministerium. Die Gruppierung habe eine aggressive Grundhaltung, die sich etwa in Fantasien über Gewalt gegen Polizisten ausdrücke.
Beim Attentat von Halle hatte ein 28-jähriger Deutscher im vergangenen Oktober versucht, in ein jüdisches Gotteshaus einzudringen. Als das misslang, tötete er auf der Straße und in einem Döner-Imbiss zwei Menschen. Er muss sich ab Juli vor Gericht verantworten.
„Nordadler“ ist 20. Verbot von Rechtsextremen
Das Verbot von „Nordadler“ ist laut Ministerium das 20. Verbot einer rechtsextremistischen Vereinigung durch einen Bundesinnenminister und das dritte in diesem Jahr. Im Januar wurde der Verein „Combat 18“ verboten und im März die Reichsbürger-Vereinigung „Geeinte deutsche Völker und Stämme“.

Razzien in Doberlug-Kirchhain und Schlieben
In Sachsen wurden nach dpa-Informationen zwei Objekte in Dresden und Pirna durchsucht. Die Razzien in Brandenburg fanden nach Angaben des Polizeipräsidiums in Doberlug-Kirchhain und Schlieben im Landkreis Elbe-Elster sowie in der Stadt Brandenburg an der Havel statt.
Im Zentrum stehe ein 18-Jähriger. Es seien zehn Beamte der Bereitschaftspolizei und zwanzig Staatsschützer zum Einsatz gekommen. Die Aktion sei um um 6 Uhr abgeschlossen gewesen.
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Mathias Middelberg (CDU), lobte das Verbot. „Wer trotz des Holocaust und des Zweiten Weltkriegs den Nationalsozialismus auch heute noch verherrlicht und antisemitische Anschläge wie den in Halle gutheißt, muss die ganze Härte des demokratischen Rechtsstaats zu spüren bekommen“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
„Mit dem mittlerweile dritten Verbot einer rechtsextremistischen Vereinigung in diesem Jahr macht Bundesinnenminister Seehofer deutlich: Die Bundesregierung meint es ernst mit dem Kampf gegen den Rechtsextremismus in Deutschland.“
[close]
https://www.lr-online.de/lausitz/finsterwalde/_nordadler_-verboten-razzien-in-elbe-elster-wegen-neonazi-gruppierung-47254439.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7631 am: 23. Juni 2020, 12:24:35 »

Das würde ich so oder so als eines der größten Probleme bei derartigen Maßnahmen ansehen, wenn da Polizisten durchsuchen, dann tun sie das u.U. eben bei einem Kollegen und der "Korpsgeist" ist da wohl niemals ganz auszuschließen.
Dann müssen wir Sonnenstaatlandler doch noch eine Armee aufstellen.
Könnte daran scheitern, dass ich nicht der einzige Pazifist bin.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7632 am: 23. Juni 2020, 12:36:29 »
@hair mess: wir haben doch längst Streitkräfte. Heerscharen von Reptos warten darauf, auf die nichtsahnenden Schlafschafe losgelassen zu werden, unsere Reichsflugscheiben versprühen unentwegt Kämmträhls... was willst du mehr?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7633 am: 23. Juni 2020, 13:20:09 »
Hmmm...."Hotte" bietet doch tagtäglich viele Gründe für Kritik.... 8)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #7634 am: 23. Juni 2020, 13:30:11 »
Schau, schau: im braven Doberlug-Kirchhain ...

...und im längst weniger beschaulichen Dresden und im inzwischen ähnlich imagemäßig besudelten Pirna. Dazu weniger überraschend Antisemitismus und Antiantifaarbeit sowie die schon fast obligatorischen "Todeslisten"...

https://www.saechsische.de/plus/seehofer-verbietet-neonazigruppe-nordadler-5217404.html

Spoiler
PLUS

POLITIK

23.06.2020 08:51 Uhr

Seehofer verbietet Neonazigruppe "Nordadler"

Gegen die Truppe wird bereits wegen Terrorverdachts ermittelt. Es ist das vierte Verbot in diesem Jahr. Auch in Dresden und Pirna wurden Objekte durchsucht.

Zu allem entschlossen. Neonazis bei einem Aufmarsch in Berlin. Die Gruppe Nordadler wollte den Nationalsozialismus wiederbeleben. © Soeren Stache/dpa

 4 Min. Lesedauer

Von Frank Jansen

Erneut hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Dienstag eine extremistische Gruppierung verboten, diesmal traf es die mutmaßlich rechtsterroristische Vereinigung „Nordadler“. Die Polizei durchsuchte in vier Bundesländern Objekte, die den Neonazis zugeordnet werden. Gegen fünf Mitglieder der Gruppe ermittelt bereits seit mehr als zwei Jahren die Bundesanwaltschaft.

Durchsuchungen auch in Sachsen

Im Zusammenhang mit dem Verbot hat es in Sachsen Durchsuchungen gegeben. Betroffen sollen zwei Objekte in Dresden und Pirna sein. Im Verdacht stehen zwei Personen. Auch in Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Niedersachsen gab es laut Bundesinnenministerium Razzien bei wichtigen Vereinsmitgliedern. "Seit den Morgenstunden laufen in vier Bundesländern polizeiliche Maßnahmen", teilte der Sprecher des Ministeriums, Steve Alter, am Dienstagmorgen auf Twitter mit.  Mehr als 130 Polizisten seien im Einsatz gewesen.

Hetze gegen Juden und Antifa

Nordadler bekannte sich zum Nationalsozialismus, die Fanatiker verbreiteten bei Facebook und in Messengerdiensten ihre Hetze, vor allem gegen Juden und die Antifa. In Thüringen hatte die Gruppe in der Gemeinde Hohenstein eine Immobilie erworben, um von dort aus eine „autarke Gemeinschaft“ nach dem Vorbild der SS aufzubauen.

Das Verbot von Nordadler ist das vierte, das Seehofer in diesem Jahr verfügt. Am 23. Januar löste er die militante rechtsextreme Vereinigung „Combat 18“ auf, am 19. März war die gewaltorientierte Reichsbürgertruppe „Geeinte deutsche Völker und Stämme“ an der Reihe. Am 30. April erteilte der Minister dem deutschen Ableger der libanesisch-islamistischen Terrororganisation Hisbollah ein Betätigungsverbot. Nun zerschlägt Seehofer mit Nordadler eine mehr als 30 Mitglieder zählende Gruppierung, die ebenfalls hochgradig gefährlich erscheint.

Schwarzpulver als Grundstoff für Bomben

Die Bundesanwaltschaft ließ 2018 zweimal Wohnungen und weitere Räumlichkeiten von Mitgliedern wegen Terrorverdachts durchsuchen. Beschlagnahmt wurden Schreckschuss-, Schlag- und Stichwaffen, zahlreiche Feuerwerkskörper, Militaria und elektronische Speichermedien. Schwarzpulver aus Feuerwerkskörpern war schon mehrmals für militante Extremisten der Grundstoff zum Bau von Bomben.

Im Internet hätten sich vier Mitglieder von Nordadler über die Herstellung von Sprengkörpern und die Beschaffung von Waffen ausgetauscht, heißt es in einer Analyse des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) zum Thema „Rechtsterroristische Ansätze“.

Innerhalb der ersten Stunden wurden bei den Razzien laut Ministerium aber weder Waffen noch Sprengstoff gefunden, allerdings ein Baseballschläger. "Beschlagnahmt wurden in erster Linie PCs, Laptops und Handys", sagte ein Sprecher. "Darüber hinaus wurde NS-Literatur, Reichskriegsflaggen und andere Devotionalien wie Stahlhelme gefunden." Es habe weder Festnahmen noch Zwischenfälle gegeben.

Nordadler wollte Nationalsozialismus wiederbeleben

Die Neonazis sollen auch Personenlisten über politisch Verantwortliche und politische Gegner angelegt haben, „um diese im Falle eines Staatszusammenbruchs zur Rechenschaft zu ziehen“, sagt das BfV. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen die vier Rechtsextremisten wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Ein fünfter Neonazi soll als Unterstützer tätig sein.

Die Extremisten hatten sich nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft spätestens seit Anfang 2017 unter dem Namen Nordadler als rechtsterroristische Vereinigung zusammengeschlossen. Ziel von Nordadler sei, „dem Nationalsozialismus in Deutschland zum Wiedererstarken zu verhelfen“. Die Neonazis sollen über Anschläge mit Brand- und Sprengsätzen auf politische Gegner gesprochen haben.

Rechtsextremist begleitete Islamisten zu Probesprengung

Einer der Wortführer ist der 24-jährige Wladislav S. Seine extremistische Vita wirkt punktuell noch bizarrer als bei Neonazis üblich. Das Braunschweiger Landgericht verurteilte den Mann 2017 zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit, weil er in Northeim (Niedersachsen) einen Sympathisanten der Terrormiliz „Islamischer Staat“ zu einer Probesprengung von Acetonperoxid begleitet und die Explosion gefilmt hatte. Das Video publizierte S. bei YouTube.

Der Islamist war einst auch Neonazi und wollte mit einer Sprengfalle Anschläge auf Soldaten oder Polizisten verüben. Dafür bekam er vom Gericht drei Jahre und drei Monate Haft.

Die Sicherheitsbehörden behielten jedoch auch Wladislav S. wegen anhaltenden Terroverdachts im Blick. Im Januar 2018 übernahm die Bundesanwaltschaft ein Verfahren der Generalstaatsanwaltschaft Celle. Wladislav S. ließ sich jedoch nicht einmal von der ersten Razzia der Bundesanwaltschaft abschrecken. Nur Stunden nach den Durchsuchungen in vier Bundesländern bekannte sich der Mann gegenüber dem NDR zum Nationalsozialismus.
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Zu Nordadler hatten wir auch schon einen Faden:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=5354.0
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Gutemine, Neubuerger, Wildente, Goliath