Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363457 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #735 am: 24. Februar 2016, 17:14:47 »
Und kein einziger Reichsdepp in den Kommenaten, ich bin positiv erstaunt!  ;D
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Offline Noldor

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #736 am: 24. Februar 2016, 17:41:57 »
Und kein einziger Reichsdepp in den Kommenaten, ich bin positiv erstaunt!  ;D

Ich kann das ja ändern.  ;D
 

Offline Finanzbeamter

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #737 am: 24. Februar 2016, 20:16:06 »
Ne lass mal
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #738 am: 25. Februar 2016, 17:20:52 »
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Vielleicht kommt ja jemand drauf um wenn es sich bei Fall 1 genau handelt. ;)
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Offline Mr. Devious

Re: Presseschnipsel
« Antwort #739 am: 26. Februar 2016, 18:43:55 »

Ein Schöffe, der sich zu den "Reichsbürgern" rechnet, ist für dieses Amt ungeeignet und desselben zu entheben.

Spoiler
http://staseve.eu/ein-sich-als-reichsbuerger-bezeichnender-schoeffe-ist-des-amtes-zu-entheben

Bezeichnet sich ein Schöffe als „Reichsbürger“, so ist er gemäß § 51 Abs. 1 des Gerichts­verfassungs­gesetzes (GVG) seines Amtes zu entheben. Denn „Reichsbürger“ lehnen die freiheitlich demokratische, rechts- und sozialstaatliche Grundordnung ab. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Dresden hervor.

Dem Fall lag folgender Sachverhalt zugrunde: Der Vorsitzende einer Strafkammer des Landgerichts Chemnitz beantragte im November 2014 die Amtsenthebung eines zugelosten Schöffen. Hintergrund dessen war, dass der Schöffe zu den sogenannten „Reichsbürgern“ gehörte. Diese erkennen die Bundesrepublik Deutschland und ihre Gerichte nicht an.

Amtsenthebung des Schöffen aufgrund Zugehörigkeit zu „Reichsbürgern“ zulässig

Das Oberlandesgericht Dresden entschied, dass der Schöffe seines Amtes zu entheben war. Die „Reichsbürger“ erkennen die Existenz der Bundesrepublik Deutschland als Staat, die Geltung des Grundgesetzes und des sonstigen Rechts sowie die Legitimität der Gerichte und Behörden nicht an. Vielmehr wollen sie den Fortbestand des Deutschen Reiches beweisen. Ein Schöffe der die freiheitliche demokratische, rechts- und sozialstaatliche Ordnung ablehne, verletze seine Amtspflichten gröblich und sei daher gemäß § 51 Abs. 1 GVG seines Amtes zu entheben.

Schöffen unterliegen besondere Pflicht zur Verfassungstreue

Es sei zu beachten, so das Oberlandesgericht, dass Schöffen einer besonderen Pflicht zur Verfassungstreue unterliegen. Sie dürfen nur dann ernannt werden, wenn gewährleistet sei, dass sie die ihnen von Verfassungs und Gesetzes wegen obliegenden, durch den Eid bekräftigten richterlichen Pflichten jederzeit uneingeschränkt erfüllen.

Oberlandesgericht Dresden Beschluss vom 08.12.2014 – Aktenzeichen 2 S AR 37/14

[close]


Im Südwesten der Republik spielt sich gerade ähnliches ab.

Und so ging die Geschichte im Südwesten aus:

http://vghmannheim.de/pb/,Lde/Entbindung+eines+ehrenamtlichen+Richters+am+Verwaltungsgericht+Karlsruhe+von+seinem+Amt/?LISTPAGE=1212860
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #740 am: 27. Februar 2016, 11:53:45 »
wieder einer mit seinem eigenen, kleinen "Reich"

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Offline echt?

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Offline trapezoid

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #742 am: 2. März 2016, 14:44:12 »
wieder einer mit seinem eigenen, kleinen "Reich"
Zitat
„Ich hole jetzt ein Messer und schneide Euch in Streifen“, soll der Angeklagte gerufen haben, bevor er tatsächlich ein Küchenmesser holte. Außerdem drohte er später, die Polizisten zu köpfen und „über den Gartenzaun zu hängen, damit die Geier ihre Eingeweide fressen können“
Die Erfindung des Schießpulvers ist an solchen Leuten auch vorbeigegangen oder spekuliert so einer halbbewusst auf suicide-by-cop?
 

Offline Finanzbeamter

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #743 am: 2. März 2016, 14:55:56 »
Es ist zum Glück in Deutschland nicht so einfach an eine Waffe zu kommen. Wenn wir hier amerikanische Verhältnisse hätten, glaube ich würden wir öfters von Reichsdeppen lesen, die einen Polizisten oder Vollzieher erschossen haben. SO muss man froh sein, dass unsere Kunden "nur" mit Messern oder Eisenstangen auf Bedienstete der BRD los gehen!
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Offline trapezoid

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #744 am: 2. März 2016, 15:20:16 »
Es ist zum Glück in Deutschland nicht so einfach an eine Waffe zu kommen. Wenn wir hier amerikanische Verhältnisse hätten, glaube ich würden wir öfters von Reichsdeppen lesen, die einen Polizisten oder Vollzieher erschossen haben. SO muss man froh sein, dass unsere Kunden "nur" mit Messern oder Eisenstangen auf Bedienstete der BRD los gehen!
Ach, so herum hatte ich das gar nicht gemeint. Aber übersehen die komplett bei solchen Drohungen, daß die Beamten auf Waffen und auch entsprechend ausgebildete Einheiten zurückgreifen können? Oder daß sie auch einfach ganz gepflegt auf die Fresse kriegen könnten? Ich bin ja froh, daß unsere bundsdeutschen Beamten meist sehr besonnen und zurückhaltend agieren, aber nach solch Drohung in einer engen Wohnung so auf diese zuzustürmen ... naja, da setzt im Wahn wohl alles aus, der angestaute Druck und Frust. Oder es schwingt so ein Märtyrer-für-arme-Ding mit, für die Wahrheit, die Wiederaufrichtung des Reiches ist ja eh nicht mehr fern, dann wird man Held der Bewegung.  :questionmarks:
 

Offline Finanzbeamter

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #745 am: 2. März 2016, 15:30:01 »
Ich denke mal, dass da der Dunning-Kruger-Effekt mit spielt. Die sind einfach zu inkompetent um zu kapieren, was das für Konsequenzen das hat, wenn sie mit Waffengewalt drohen. Und wenn die entsprechenden EInheiten dann kommen und diese Person festnehmen ist das geheule groß und es wird wieder von Diktatur geschrien.

Gewiss ist auch ein gewissen "Märtyrer-Denken" dabei. Frei nach dem Motto: Ich muss schon auf dem richtigen Weg mit meinen "Reichsdeppen-Ideen" sein, sonst würde mich die Polizei ja nicht festnehmen. Von suicide-by-cop würde ich bei der Mehrheit der der Reisdeppen nicht ausgehen.
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Offline hair mess

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #746 am: 3. März 2016, 11:58:24 »
Googelt bitte mal bei googlenews Mittbach.
Dann kommt ihr auf die gestrige Aktion.
Kann im Moment leider keinen Link schicken.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #747 am: 3. März 2016, 12:02:17 »
hier der link: http://www.merkur.de/lokales/erding/isen-ort86592/ex-anwalt-zwangsraeumung-zweiten-anlauf-6174648.html

Spoiler

Polizei-Einsatz in Mittbach
Ex-Anwalt: Zwangsräumung im zweiten Anlauf

Mittbach - Eine Zwangsräumung hielt den Ort Mittbach bei Isen auf Trab: Es war bereits der zweite Versuch der Justiz, einen Ex-Anwalt aus seinem Heim zu bekommen. Dieser ist bei Gericht nicht nur durch seine Schulden bestens bekannt.

In der kleinen Ortschaft Mittbach bei Isen regt sich morgens um 7 Uhr normalerweise recht wenig. Am Mittwoch war alles anders: So mancher Autofahrer, der an der Einmündung zur Wendelsteinstraße vorbeikam, hielt kurz an und warf einen Blick durch die Fensterscheibe. Zu sehen gab es eine Menschenmenge aus rund 30 Personen. „Wir sind das Volk“, skandierten ein paar von ihnen. Und in Richtung Polizei: „Ihr geht gegen das eigene Volk vor. Ihr seid gegen die Seele der Menschen.“ Vor der aufgebrachten Schar hatte die Polizei zwei Autos quer über die Straße geparkt und so den Weg abgesperrt.
"Deutschland ist offensichtlich im Krieg"

Der Grund für die Menschenansammlung fand sich 50 Meter weiter die Wendelsteinstraße hinauf: Der Gerichtsvollzieher war gekommen, um im Einfamilienhaus eines hoch verschuldeten Ex-Rechtsanwalts eine Zwangsräumung durchzuführen. Völlig zu unrecht, wie der betroffene 52-Jährige befand. Aus diesem Grund hatte er an Unterstützer appelliert, vorbeizukommen. Denn: „Deutschland ist offensichtlich im Krieg“, schrieb er in seiner Einladung. Außerdem sprach er darin von „Raub und gegebenenfalls Raubmord“.

Der 52-Jährige ist bei Polizei und Gericht wahrlich kein Unbekannter und hat auch mit rechtsgerichteten Äußerungen von sich Hören gemacht (siehe unten). Sein Anwesen wurde auf Beschluss des Landshuter Amtsgerichts zwangsversteigert, nachdem er den Forderungen seiner Gläubiger nicht nachgekommen war. Schon im Oktober sollte das Haus zwangsgeräumt werden. Das gestaltete sich aber schwierig. Denn rund 50 Unterstützer hatten sich dort versammelt. Die Räumung wäre so laut Hans-Peter Kammerer vom Polizeipräsidium Oberbayern Nord „nur mit Zwangsmitteln möglich gewesen“. Der Einsatz wurde abgebrochen.

Außerdem war die Rechtsgrundlage nicht ganz klar. Denn der Ex-Anwalt berief sich darauf, dass er an einen gemeinnützigen Verein untervermietet habe. Bei diesem handelt es sich nach Auffassung des Amtsgerichts Erding aber nur um eine Person – den 52-Jährigen.
Knapp 50 Polizisten im Einsatz

Nach den Erfahrungen beim ersten Anlauf erhielt der Gerichtsvollzieher beim zweiten Räumungsversuch zahlreiche Unterstützung von der Polizei. Schon beim ersten Versuch mussten Polizeibeamte hinzugezogen werden. Von der einsatzleitenden Polizeiinspektion Dorfen war ein Dutzend Beamter vor Ort, vom Kommissariat für Staatsschutz der Kripo Erding fünf Beamte und von den Einsatzzügen Erding und Flughafen 30 Kräfte.

Die Räumung lief verhältnismäßig ruhig ab. Im Haus befanden sich diesmal nur der Ex-Anwalt, seine Frau, die beiden 13-jährigen Zwillingstöchter und eine weitere Tochter (3). Einsatzleiter Ulrich Milius berichtet, er habe vor der Räumung auf den 52-Jährigen eingeredet. Er wolle doch sicher nicht, dass seine Kinder mit ansehen müssen, wie ihr Vater von der Polizei hinausgetragen werde. Dazu kam es dann nicht. Trotzdem habe dem Ex-Anwalt bis zum Schluss die Einsicht gefehlt, berichtet Milius.
Polizeichef erleichtert

Der Dorfener PI-Leiter ist froh, dass sein Team weder bei dem Ex-Anwalt noch seinen Unterstützern Zwang anwenden musste. „Gerade am Anfang wurde viel krakeelt“, sagt Milius. Die zahlreichen Einsatzkräfte seien deswegen notwendig gewesen. Gegen 11.30 Uhr hatte sich die Unterstützertraube aufgelöst. Die Menschen waren unter anderem aus Ebersberg, Straubing, Mühldorf, Landshut und Altötting angereist.

Die PI Dorfen ließ danach zur Sicherheit noch zwei Streifen vor Ort. Die Räumungsarbeiten, zu denen zwei Umzugswagen angerückt waren, dauerten laut Milius’ Schätzung gestern Nachmittag mindestens bis 18 Uhr.

Der 52-Jährige und seine Familie kommen bei Nachbarn unter. Die Gemeinde hat ihnen außerdem ein Unterkunftsangebot gemacht. Ob er darauf eingeht, ist offen.
Er nennt sich "Linksanwalt"

Dem Mittbacher ist 2010 die Anwaltszulassung entzogen worden. Vor Gericht ist er kein Unbekannter. Vor einer Verhandlung im November 2014 sprach er zum Beispiel unter anderem vom „Fortbestehen des Deutschen Reiches und der Bundesrepublik als Scheinstaat“. Damals wurde er wegen Missbrauchs der Berufsbezeichnung und Beleidigung zu einer Bewährungsstrafe von fünf Monaten verurteilt. Er hatte im Rahmen des gegen ihn laufenden Zwangsversteigerungsverfahrens in einem Schreiben an das Landshuter Landgericht eine Rechtspflegerin als „Tatrechtspflegerin“ und „abhängige, ja hörige ♥♥♥ der Banken und vermeintlicher Gläubiger“ verunglimpft.

Seitdem ihm das Gericht verboten hat, sich in seinem Briefkopf als „Rechtsanwalt a. D.“ zu bezeichnen, nennt sich der Mittbacher „Linksanwalt“. Nächste Woche muss sich der 52-Jährige wieder vor dem Amtsgericht verantworten. Dann geht es um Beihilfe zur üblen Nachrede.  

Markus Schwarzkugler


E-Mail:[email protected]

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D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #748 am: 3. März 2016, 12:17:21 »
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Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #749 am: 3. März 2016, 14:42:08 »
Erinnert ihr euch noch an den "Fachanwalt für IT-Recht", der die schönen Artikel über Tinchen geschrieben hat?

Mal zur Erinnerung:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=24.msg59404#msg59404

Der arbeitet sich gerade an den Herrschaften der "Kinderklaumafia" ab. Im Moment wohl primär an Simone Pfeiffer - vermutlich aber auch an ihrem Partner/Freund whatever- Frank Engelen. Über diverse Fake-Accounts verbreitet er die Links natürlich auch auf FB und bringt Simonchen ordentlich zum "Kochen".
Ich würde dieses Vorgehen auch als "Stalking" bezeichnen...aber egal...es ist irgendwie lustig, wenn sich die Herrschaften irgendwann gegenseitig an die Gurgel gehen. ;)

http://fachanwalt-fuer-it-recht.blogspot.de/2016/02/die-turboquerulantin-1600-euro.html

http://fachanwalt-fuer-it-recht.blogspot.de/2016/01/die-turboquerulantin-stellt-eine-falle.html

http://vongorka.blogspot.de/

(Es muss noch mehr Blogs geben).
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