[Le] Leipzig - MDR-Reporter muss fliehen // MDR journalist must get awayVerfasst von: Nicht vollständig Anonym. Verfasst am: 23.02.2016 - 01:07. (unmoderiert) Kommentare: 12
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Leipzig - MDR-Reporter unter Staatsschutz vor Menschenrechtsfragen zum Fliehen gezwungen / MDR-Reporter forced to refuge from requests to Human Rights in the teeth of governmental protection inside westhall of Leipzig’s "Hauptbahnhof" de/eng (2016)Anekdote welche auf beindruckende Weise die Einstellung zum Thema Menschenrecht einzelner öffentlich rechtlicher Medienvertreter und Exekutivkräfte offenbart. Der in dt. und engl. verfügbare Artikel welcher u.a. Übersetzungen und Angriffspunkte in Bezug auf das aktuelle öffentlich rechtliche Presserecht (Sächs. Presserecht, Rundfunkstaatsvertrag) liefert, bietet u.a. eine kleine Auswahl aktueller Links zum Thema Polizeidatenbanken. Gerade projektorientierte Gruppen könnten gefilterte Informationen zu ihrem Vorteil nutzen.
Anecdote which shows attitude of some public regulated media oficials and executives towards Human Rights in a impressive way. Amongst others the article available in german and english is delivering translations and working points focusing latest public regulated press laws and offer some actual links regarding police databases. Especially project oriented groups could benefit from some of the filtered informations.
[Le] Leipzig - MDR-Reporter unter Staatsschutz vor Menschenrechtsfragen zum fliehen gezwungen (2016)[Le] Leipzig – MDR-Reporter forced to refuge from requests to Human Rights in the teeth of governmental protection inside westhall of Leipzig’s "Hauptbahnhof" (2016)
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#LeDespotisme
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[Le] Leipzig - MDR-Reporter unter Staatsschutz vor Menschenrechtsfragen zum fliehen gezwungen (2016) #LeDespotisme
Ein weiterer grandioser Schachzug von Vertretern der Leipziger Polizei zum Thema Medienmanipulation. Ein Artikel der gelesen werden muss (must read). Vor allem Selektion kann sich als ausschlaggebender Faktor zur Kontrolle einer medialen Situation erweisen. Es sollte sehr genau gewählt werden wer „off-the-records“ bzw. überhaupt mit Journalisten reden darf. Die gutprogrammierte Neuromatrix des "Journalisten" könnte sonst Schaden nehmen und die Aufmerksamkeit auf bedeutendere Situationen gelenkt werden.
Ort: auf der Straße vor der Westhalle des Hauptbahnhofs in Leipzig
scheinbar zu Image/Recherche oder Ermittlungszwecken oder um einfach mal wieder die Stimmung auf der Straße zu genießen bewegte sich ein "Team" aus 2 "Beamten" und 2 eingebetteten "Journalisten" öffentlich am 05.02.2016 (Nachmittag) vor der Westhalle des Leipziger Bahnhofes
Mit Muttisprüchen a la "aber hinterher aufräumen" fing ja alles noch relativ nett an, sollte dann aber mal wieder juristisch difiziler werden.
Einer der scheinbar offiziellen journalistischen Vertreter wurde befragt, die Zitate sind nicht wortwörtlich und wurden aus Manipulationsgründen gekürzt und geändert:
Person 1 Frage: "von welcher Organisation sind sie/ bist du?"
Person 2 Antw.: "MDR" (Quelle 3) (anscheinend Radio weil einer mit dem Mikrophon beschäftigt gewesen ist)
Person 1 Frage: "Hast du/sie persönlich von Folterungen in Leipzig gehört oder ist in der Redaktion des MDR (anscheinend Radio) darüber geredet worden?"
Person 2 Antw.: "Nein" (Quelle 4)
Person 1 Antw.: "Ich glaub dir gar nix"
daraufhin wurden die Personalien des Fragenden überprüft...
jeder Kontakt wird ja in Datenbanken hinterlegt und immer zum Nutzen des REGISTRIERTEN ausgewertet. (Quelle 5/6/7/9/10/14/15)
Übrigens... Ich war mal am Schwanenteich in Leipzig nahe der Oper da ist mir ein "Altbulle" an den Arsch gegangen (keine Metaphorik) um Drogen zu suchen. Wer mit dem Fahrrad durch den Park fährt "erregt" Verdacht... hat nix gefunden...ich schäme mich bis heute... hoffentlich war das Protokoll nicht zu ausführlich in Bezug auf den Untersuchungsort...
Jedenfalls wurde anschließend ebenfalls der Ausweis des Oberwachtmeisters im Einklang mit §8 SächsPolG gezeigt. Aber die "Journalisten" fingen an sich vom Tatort zu entfernen. Alles geschah unter Zeugen im Einsichtsbereich einer Kamera. Ich wollte nach der möglichst öffentlichen Klärung meiner Personalien dann doch nochmal mit dem anderen "Journalisten" sprechen ob 4-, 6-, 10- Augengespräch wäre egal gewesen. Aber das war nicht möglich, weil mein Name erstmal öffentlich weitergegeben und überprüft werden musste.
§8 SächsPolGAuf Verlangen des Betroffenen haben sich Bedienstete der Polizeibehörden und des Polizeivollzugsdienstes auszuweisen. Das gilt nicht, wenn die Umstände es nicht zulassen oder dadurch der Zweck der Maßnahme gefährdet wird.
Das bedeutet ihr besitzt u.a. in Sachsen das Recht den Dienstausweis zu sehen, welcher nicht ganz unerheblich ist für die Legitimierung des Beamten sein sollte. Das sollte möglich sein wenn ihr nicht gerade versuchen wolltet zu fliehen oder illegal bewaffnet seit, weil die Umstände dann wohl kaum als maßnahmengefährdend zu bezeichnen sind. Das unter vielen Beamten kursierende Gerücht Das "Hoheitszeichen" (Der Aufnäher an der Jacke) würde ausreichen, entspricht "nicht ganz der Wahrheit".
Nach der Kontrolle hinderte einer der Beamten (OW O.) mich mit halten an Arm und Körper ca. 3-4m vom stehenden "Journalisten" ab diesen anzusprechen, obwohl meine Personalien bekannt und überprüft worden sind und ich offensichtlich keine Gefahr darstelle. Ich sollte den Inhalt des Gespräches im Voraus bei anscheinend abgeschaltetem Mikrophon mit Abstand zum geplanten Empfänger preisgeben, welcher in Sicherheit vor unangenehmen Wahrheiten gebracht wurde.
Meine Antwort war "Das geht dich nichts an"... Nach etwas bla von beiden Seiten löste sich die Situation dann wieder auf. Aber das Ziel an Informationen zu kommen, ob Vertretern des öffentlichen Rechts die kleine (Menschenrechts-)Anekdote bekannt sei und ob sie eventuell Beweismaterial zur Auswertung persönlich entgegennehmen würden, wurde verfehlt.
Eindeutiger Matrixfehler (Quelle 8), mir ist nicht klar welches Gesetz die kommunikative Kontaktaufnahme mit Journalisten innerhalb begonnener öffentlichen Befragungen bei abgeschaltetem Mikrophon verhindert. Aber ich vermute mindestens ein Trolling, aber maximal ein Anschlagsversuch der Leipziger Polizei gegen mich, damit ich mich nach nichtvorhandenen Paragraphen und Absätzen tot suche. U.a. Vertreter der Leipziger Polizei sind anscheinend der Meinung, dass Menschen in Deutschland Rundfunkabgaben zahlen müssen, aber willkürliche Redeverbote und Kontaktaufnahmesperren zu Vertretern der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten bekommen können. Obwohl öffentliches Interesse für die Besprechung fortgeschrittener Techniken der Verbrechensbekämpfung im 21. Jahrhundert in Europa (speziell in Leipzig) besteht die ggf. willkürlich angewandt werden, egal ob das gefangene Subjekt/Objekt schuldig ist oder nicht oder ob durch die Durchführung einer Maßnahme nicht selbst zum Verbrechen werden kann. Inhaltlich wäre wahrscheinlich das Thema "Folter" zur Sprache gekommen und ein Fall 701 UJs 32745/15 in dem Folter und andere private Maßnahmen mit zersetzenden Folgen in Leipzig im 21.Jhrd (Jahr 07/2015) eine Rolle spielen, welche u.a. durch reichlich Mithilfe von Vertretern der Leipziger Polizei realisiert wurden. Das ganze wird ja gerade bundesweit von angeblichen "Journalisten" durch hoffentlich Arbeitsstau (immer die gleichen Themen) ignoriert. Langweiliges Menschenrechtszeugs halt.
Gesetzgebung Folter:
Allgemeine Erklärung d. Menschenrechte Artikel 5 - Verbot der Folter (Quelle 17/20)
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.Europäische Menschenrechtskonvention Artikel 3 - Verbot der Folter (Quelle 18)
Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.Charta d. Grundrechte d. Europäischen Union Artikel 4 - Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung (Quelle 19)
Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.Trotz augenscheinlicher Unterschiede in allen 3 Artikeln scheint erniedrigende Behandlung und Strafe verboten zu sein. Inbegriffen darin sind definitiv das Verändern und Löschen von Erinnerungen gegen Willen und juristischen Sinn durch hochriskante Vergabe von potentiell lebensgefährdenden Medikamenten in polytoxischer Kombination an Opfer von Straftaten, welche zusätzliche Schmerzen verursachen, um die Fähigkeit zur Verteidigung vor Gericht zu zerstören. Aber das hat leider in der Staatsform Despotismus wenige Interessiert. Die Praxis polizeiinduzierter Chemolobotomie durch "medizinische Dienstleister" scheint nicht aus der Mode zu kommen, obwohl das PsyKG (was gern auch mal gegen Zeugen angewandt wird) teilweise wegen Nichtvereinbarkeit mit Grundrechten und im weiteren Sinne auch Menschenrechten außer Kraft gesetzt ist. Willkommen in einer Stadt die seit mindestens 2008 "Stadt der Vielfalt" genannt werden möchte, hier gibt es viele Mittel gegen Devianz (Quelle 12). In Leipzig wird sowas gelegentlich sogar ohne richterliche Beschlüsse realisiert, was ja in Anbetracht der Qualität vieler Urteile nix bedeuten muss.
Die MDR-"Journalisten" haben sich dann ohne Willensbekundung in Bezug auf Kontaktaufnahme ("Ja", "Nein", "Vielleicht", "einfach mal die E-Mail der Redaktion im Internet suchen") und Polizeischutz vor "einer" unangenehmen, aber zum Glück weiterhin unbekannten Wahrheit zurückgezogen, ohne dann die im Rundfunkvertrag hinterlegte Aufgaben wahrzunehmen. Genaugenommen sind sie aber eigentlich Beihilfen und nicht nur potentielle Opfer meines Anquatschversuches. Die einseitige öffentliche Bekanntmachung eines Namens im Beisein von "Journalisten" und der direkt darauffolgende Rückzug ohne "Vorspracherecht" wirken grotesk, besonders wenn sie im 4-Mann-Team realisiert wird. Es gab in einem Umkreis 5km um den Bahnhof definitiv angsteinflößendere Mitmenschen.
Sächsisches Gesetz über die Presse (SächsPresseG):(Quelle 1)
§ 1 - Freiheit der Presse(2) Eine Zensur findet nicht statt. Sondermaßnahmen jeder Art, die die Pressefreiheit beeinträchtigen, sind unzulässig. §§ 25 und 27 des Polizeigesetzes des Freistaates Sachsen (SächsPolG) vom 30. Juli 1991 (SächsGVBl. S. 291) finden keine Anwendung.§ 3 - Öffentliche Aufgabe der Presse.(1) Die Presse dient dem demokratischen Gedanken im Sinn des Grundgesetzes.(2) Die Presse erfüllt dadurch eine öffentliche Aufgabe, indem sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt.(3) Die Presse ist gehalten, die Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe nach den Absätzen 1 und 2 nicht durch Belastungen aus der Vergangenheit zu gefährden.Rundfunkstaatsvertrag: (Quelle 2)
§ 26 - Sicherung der Meinungsvielfalt im Fernsehen(1) Ein Unternehmen (natürliche oder juristische Person oder Personenvereinigung) darf in der Bundesrepublik Deutschland selbst oder durch ihm zurechenbare Unternehmen bundesweit im Fernsehen eine unbegrenzte Anzahl von Programmen veranstalten, es sei denn, es erlangt dadurch vorherrschende Meinungsmacht nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen. (3) Hat ein Unternehmen mit den ihm zurechenbaren Programmen eine vorherrschende Meinungsmacht erlangt, so darf für weitere diesem Unternehmen zurechenbaren Programme keine Zulassung erteilt oder der Erwerb weiterer zurechenbarer Beteiligungen an Veranstaltern nicht als unbedenklich bestätigt werden.Interessant ist das wenn z.B. durch eine nicht erfolgte aber erforderliche (weil Presseauftrag) Berichterstattung aller öffentlich rechtlichen Nachrichteninstitutionen und der damit verbundenen Unternehmen eine einseitige Meinungsmacht generiert wird. Da durch diese Manipulation ein stattgefundenes Ereignis von öffentlicher Bedeutung scheinbar nicht stattgefunden hat, kann der Erwerb weiterer Beteiligungen des Rundfunkunternehmens an Rundfunkveranstaltern mindestens als nicht unbedenklich bestätigbar sein.
§ 9 - Informationspflicht, zuständige Behörden(1) Die Rundfunkanstalten des Landesrechts sind verpflichtet, der nach Landesrecht zuständigen Behörde gemäß Artikel 6 Abs. 2 des Europäischen Übereinkommens über das grenzüberschreitende Fernsehen die dort aufgeführten Informationen auf Verlangen zur Verfügung zu stellen. Gleiches gilt für private Fernsehveranstalter, die auf Verlangen die Informationen der Landesmedienanstalt des Landes zur Verfügung zu stellen haben, in dem die Zulassung erteilt wurde. Diese leitet die Informationen an ihre rechtsaufsichtsführende Behörde weiter.Ist das noch embedded oder schon hand puppet? Jedenfalls sieht es danach aus als hätte der "Journalist", ob privat oder öffentlich gelenkt, sowiso danach preisgeben müssen, was der Inhalt des Gespräches gewesen wäre. Wiso vorher eine vorprüfung auf verkehrseignung einer Kommunikation notwendig ist, wenn hinterher der Inhalt sowiso weitergegeben wird und meiner Aussage am besten noch ein Datensatz zugeordnet werden kann, bleibt ein Rätsel?
§ 10 - Berichterstattung, Informationssendungen, Meinungsumfragen(1) Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu entsprechen. Sie müssen unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. Kommentare sind von der Berichterstattung deutlich zu trennen und unter Nennung des Verfassers als solche zu kennzeichnen. "Die heutigen Pressegesetze gründen auf das Reichsgesetz über die Presse vom 07.05.1874 als einheitliches dt. Presserecht (Abschaffung von Zensur und Zeitungsverboten; Freiheit des Pressegewerbes)." (Quelle 11)
Die Berichterstattung im Fokus auf die komplette Veranstaltung kann jetzt kaum noch als unabhängig und sachlich bezeichnet werden und das beteiligte Unternehmen gelegentlich als nicht unbedenklich einstufbar, da die Meinungsmacht im Bezug auf Gesprächsinhalt und die Veranstaltung vor dem Bahnhof manipuliert wurde. In der Summe von Vorfällen die pe se nix mit juristisch gesicherten Eingreifen zu tun hat und das öffentlich-rechtlich durch Ignorieren gedeckt wird, scheinen nicht wenige Vertreter öffentlicher Einrichtungen massive Verständnisprobleme ihres Regelwerkes aufzuweisen oder es wird mit Vorsatz agiert oder im Vorrauseilendem Umsetzen diverser Totschweigebefehle von "gaaaanz gaaaanz oben" wirken alle etwas Kopflos... Vielleicht kann der Pressesprecher der Leipziger Polizei offizielle Erklärungen abgeben, es freuen sich viele darauf die selbsterfundenen Erklärungen und Leugnungen wegzulachen und wegzugladdschen. Die Doppelbindung (Quelle 16) das "die Exekutive" sich maßgeblich an Entrechtungen "beteiligt" und dabei gelegentlich selber legislativ tätig ist, wird auf Dauer etwas zu "schmerzhaft" für einen Wirtschaftsraum der sich Verpflichtet hat EU- und Menschenrecht zu beachten (Ratifizierung).
https://linksunten.indymedia.org/de/node/162629[Le] MDR-Reporter forced to refuge from questions to Human Rights in the teeth of governmental protection inside Westbahnhof, Leipzig - (2016) #LeDespotisme
Source links in most instances are related to german articles... this is a translation ***ab hier hatte ich keine Lust mehr, die Formatierung zu übertragen***Another terrific maneuver of Leipzig's Police Forces toward manipulation of media. This is a “must read” article. Especial selection could make a significant factor controlling a medial situation. You should definitely choose, who’s talking to journalists "off the records" or better talking at all. The well programmed Neuromatrix of the "Journalist" may take damage and could navigate attention to more important situations.
location: on the street in front of Westhal of the "Hauptbahnhof" in Leipzig
Apparently respective reasons of image/search or investigations or just for a look on the mood of the people on the streets a "team" of 2 "executives" and 2 embedded "journalists" were moving through public 02/05/2016 (afternoon) in front of Westhall "Hauptbahnhof Leipzig".
You know and love it when "your mommy" is coming like "dont forget cleaning"! Evrything startet quiet nicely but in legal terms its more Gordian.
Requests towards the oficial "journalists" were placed, quotes 're verbatim, translated, changed and cutted for reasons of public manipulation:
Person 1 Question: "from which Organisation re you?"
Person 2 Answer: "MDR" (apparently Radio cause the the other was in activities with a microphone)
Person 1 Question: "Do you know about the torc♥♥♥ events in leipzig or were there some editorial staff conferences inside MDR (apparently Radio) talking about?
Person 2 Answer: "No"
Person 1 Answer: "not beliving you anything"
Subsequent the ID of the riddler was fundamental... in Germany any contact with police is registred in databases and used to the benefits of the suspect.
btw... I was near the swansea (Schwanenteich) next the to opera of Leipzig, a old cop was touching my ass (no Methaphorics) to search some drugs. A bicycle used in the park is provocation enough... he did find nothing than a involuntary white male badonkamonkey...i am in shame till today... hopfully the protocol of the location of the observation wasnt recorded in detail...
anyway following the ID of the constable in harmony to §8 SächsPolG (Saxony Law Enforcemnt Legistlation Paragraph 8) was shown. But the "Journalists" were leaving crime scene. Evrything happens in front of attestors and in sight of a camera. After the published naming and screening of my personal data wanted to #retalk after interuption with the other "journalist" regardless realization in a 4-, 6-, 10- eye situation. Butt it wasnt possible, cause my name was screened official.
§8 SächsPolG (Saxony Law Enforcemnt Legistlation)
On demanding the officer of this agency or police executional service have to show his Service ID authentification to the affected person. Doesnt count when circumstances are tolerable or purpose of procedure is endangered through the process.
Meaning: youre owning the right in p.E. Saxony to see Service ID on request, the ID isnt that insubstantial for legitimation of the oficial. so if youre not hunted or armed illegal it should be no problem at all, because the circumstances cant be called procedure-endangering. The rumour cycling through circles of oficials the "national emblem" (sticher at service jacket) re sufficent, could be falling short of one's truth.
After the check the oficial ("Constable O.") retarded me through holding at Arm and corpus arround 3-4m away from a "Journalist" to block contact arrangement. Even my ID was known and screened and i was portrayed no evident source of danger. I had to reveal the content of the talks in advance during apparently switched off microphone in distance to the planed recipient, which were seeking shelter from awkward ultimate truth. Answer "That's nothing to do with you"... Some "bla" of both sides later situation was solved. The Stratagam collecting informations from representative of public concerns was prevented. no informations if a little (human rights) anecdote is known or if collateral evidence could conveyed personaly.
Matrixfail (Source 8) i still don’t know any law prohibiting a communicative contact with "Journalists" within started public street interviews and turned off microphone. At minimum i guess a trolling, but at maximum an attack of Leipzig’s Police forces against me thereby i can search hidden paragraphs till I am dead. Beside other proxies of Leipzig’s Police apparently agreeing, Humans in "Deutschland" have to pay radio disposal, but haphazardly could be banned on talking and own contact restriction to oficials of broadcasting corporation regulated by public law. Even if a public interest for talks about advanced techniques of law enforcement in 21st century in Europe (especially Leipzig), indiscriminately used against busted victims of crime independent of their delinquency or the fact the procedure can be named as a crime against humanity is established. Subject of talks probably could be torture and a case 701 UJs 32745/15 in which torture and other private actions with degrative consequences in Leipzig 21. century (07/2015) play a decisive role, which among others were realized through substantial assistance from "Leipzigs Polizei". Evrything is published some kind of hidden and is ignored nationwide by so called "journalists" hopefully in consequence of occupational tailback (same themes again and again). Boring Human Rights stuff i guess.
Legislation towards torture:
UNIVERSAL DECLARATION OF HUMAN RIGHTS Article 5 - Ban on torture (Source 17)
No one shall be subjected to torture or to cruel, inhuman or degrading treatment or punishment.
EUROPEAN CONVENTIOM ON HUMAN RIGHTS Article 3 - Prohibition of torture (Source 18)
No one shall be subjected to torture or to inhuman or degrading treatment or punishment.
CHARTER OF FUNDAMENTAL RIGHTS OF THE EUROPEAN UNION Article 4 - Prohibition of torture and inhuman or degrading treatment or punishment (Source 19)
No one shall be subjected to torture or to inhuman or degrading treatment or punishment.
Despite evident differences focusing all named Articles degrading treatment and punishment seem to be prohibited. Altering and deleting of memories against will and juridical legitimation through high risk application of potential life-threatening polytoxic medication to victims of crime causally determining additional pain to destroy defence in a court by altering memories case are definitely included in the banning. No one never was caring about in the form of government named Despotism. Practice of police-induced Chemo-lobotomization through "medical service providers" seemingly not becoming outdated, even if PsyKG (German law to mental ill person) occasionally but willingly used against attestors is partially suspended because of violation of basic rights and further human rights. Welcome to a city which wanted to be "City of Diversity" since 2008, manifold remedies against deviance re available. In Leipzig such procedures are realized without a judge’s permission casually, which could be non-representative in consideration of a lot of court cases pointing at terms of quality.
The MDR-"Journalists" did retreat without expression of will in matters of arrangement to contact ("Yes", "No", "Maybe", "just check E-Mail of editorial staff in the Internet") and governmental protection from "a" awkward, but "fortunately still unknown" truth. They did refuse administration of inside broadcasting agreement deposited tasks. Strictly speaking they were/are in complicity not only potential victims of my attempt to accost them. One-sided public family naming in presence of journalists and a following retreat without "audience" looks some kind of grotesque, especially if it’s realized in a 4-Man-Team exertion. In a perimeter of 5km around the train station, definitely a lot more worse scum and villainy were around.
Saxonian laws about press (SächsPresseG)
§ 1 - Freedom of press
(2) Censorship does not happen. Special measures of any kind, compromising freedom of press are illegal. §§ 25 und 27 of the police law enforcement of the free state Saxony (SächsPolG) of 30th July 1991 (SächsGVBl. S. 291) are not implemented.
§ 3 - public tasks of press
(1) The press serves a democratic notion in terms of constitutional law.
(2) Thereby the press achieves a public task, as they provide and distribute newscast, comment, criticize and participate by forming of opinion in matter of public interests in other ways.
(3) The press is obliged to not endanger the conformance of their public tasks pointing passage 1 and 2 through liability of the past.
National Broadcasting Agreement
§ 26 - Protection of diversity on opionion on television
(1) In the federal republic of Germany a company (natural or juridical person or coalition of persons) is allowed to host a infinite amount of television broadcasts nationwide in person or through assigned corporations unless thereby its claiming a dominant influence on opinion, according limitation to the following determination.
(3) Does a company including their attributable program reaches a dominant influence on opinion, its not beeing permitted to authorize further programs attributable to this company or the acquisition of further attributable interests on broadcasters can’t be confirmed as nonhazardous.
The crux is if p.E. caused through not accured but obligatory (see tasks of press) reporting of all public regulated news broadcaster and related companies a one-sided influence on opinion is generated. Thereby since apparently a occurred event in public interests does not happen at all through this manipulation, it’s not being permitted to authorize further programs attributable to this company or the acquisition of further attributable interests on broadcasters cant’ be confirmed as nonhazardous.
§ 9 - Duty to imply information, appropriate authorities
(1) Broadcasters legitimized by federal state law are bound to provide specified information on demand to federal state law appropriated authorities in harmony with Article 6 Passage 2 of European cross-border broadcasting agreement. Same agreements re applied for private television broadcasters, which have to provide informations to the "competent" state media authority of the state which granted the broadcasting licence on demand. The state media authority is relaying the informations to his controling authority of legality.
Embedded or hand puppet? Anyway it looks like the "Journalist" whether was masterminded privately or by public had to give up his secrets relating to the content of the interrupted interview afterwards. The reason why a upstreamed intermediate examination of acceptability of a communication was essential if afterwards the content would be relayed and statements of mine could be assigned to a database entry still is some kind of mysterious.
§ 10 - Reporting, Broadcast of Information, Opinion Survey
(1) Reports and relay of information need to respect acknowledged journalistic basics, even at use for virtual elements. They must be independent and objective. News have to be verifyed in matter of truth and source with a accuracy depending on circumstances before publishing. Comments need to be seperated from reports explicit and while naming the author they have to be branded as what they are (p.E. Comment).
"Nowadays laws of press are rooted in the "Reichsgesetz" (Reich law) about the press from 5/7/1874 as standardized German law about press (Abolition of Censorship and newspaper prohibition; Freedom of press industries)."
Reports in focus of the whole event couldn’t be identified as independent and objective anymore. The involved company can't be classified nonhazardous occasionally, because the force on opinion focusing content of talks and the event in front of the train station was manipulated. Subsuming some episodes which pe se are not related to juridical legitimized intervention and ongoing cover of those actions by public regulated ignoring, it seems like some officials have a massive lack of comprehension about their own rules and standards or they operate with a deliberate intention or in anticipatory obedience of diverse "hush up"-orders from "top to bottom" they appeared some kind of acephalous. The press relation officer of Leipzig's Police may give a official statement, a lot of people are pleased to applause and laugh about self-invented explanations and denials. The double-binding situation "some executives" are involved in disfranchisement of population and the fact they act like a legislative instance casually, is some kind of painful for a economic region which self-obligated respecting EU- and Human Rights (Ratification).
Quellen/Source:
1
http://www.presserecht.de2
http://www.artikel5.de/gesetze/rstv.html3
http://www.mdr.de/4
https://de.wikipedia.org5
http://www.spiegel.de6
https://www.freitag.de7
http://futurezone.at8
https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%299
http://politik-im-spiegel.de10
https://redmine.piratenfraktion-berlin.de11
http://wirtschaftslexikon.gabler.de12
http://www.leipzig.de13
https://www.youtube.com14
https://netzpolitik.org15
https://de.indymedia.org16
https://de.indymedia.org17
http://www.ohchr.org18
www.jurion.de19
http://www.europarl.europa.eu20
http://www.humanrights.ch Themen:
Medienaktivismus & Internet
Repression
Regionen:
Deutschland
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