Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363807 mal)

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Offline Sandmännchen

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1455 am: 12. Januar 2017, 17:10:52 »
Zitat
Reichsbürger wehrt sich in Großostheim mit Schürhaken

Ein Reichsbürger hat sich heute im Großostheimer Ortsteil Wenigumstadt mit einem Schürhaken gegen seine Verhaftung gewehrt. Bei der Aktion wurde ein Polizist leicht verletzt. Der Reichsbürger wurde dennoch festgenommen.

http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/reichsbuerger-gegenwehr-schuerhaken-grossostheim-100.html
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1457 am: 13. Januar 2017, 14:36:00 »
Gehts noch? War der Vortrag jetzt wirklich ernst gemeint oder sind wir schon wieder soweit: also bei gut kalkulierten Provokationen und Saalschlachten mit den "Linken", hier anlässlich vorgeblich "wissenschaftlicher" Vorlesungen, über die angeblich so gesellschaftspolitisch relevant- unterscheidlichen Gehirngrößen (!!) von Männern und Frauen. Ist klar...  :facepalm:

Solche Thesen im 21. Jh. sind an sich schon ein Skandal, auch ganz ohne AfD. Wann sind denn dann bitteschön die Flacherdler bei den Campus- "Alternativen" dran? (Leider finde ich das Foto nicht mehr, wo auch die Powerpointfolie mit dem schönen männlich- weiblich- "Hirngrößenvergleich" zu sehen war.)

Dann das Ganze vor allem unter "Mitnahme" von (um das hier vorgelegte "wissenschaftliche Nivau" einer Beurteilung nach rein pysiologischen Aspekten weiter zu bedienen  ;) ) doch schon sehr "akademisch" wirkenden "Herrenmenschen" von Poggenburgs Sicherheitsdienst und "Saalschutz".

Normalerweise sollte ja gerade im wissenschaflichen Bereich allein der Inhalt für sich sprechen und somit irgendwelche Handgreiflichkeiten zur "Durchsetzung" wissenschaftlicher "Thesen" längst Geschichte. Daher scheint mir der "Vortrag" auch angesichts der massiven Präsenz der "Saalschützer" wohl von Anfang an anders geplant gewesen zu sein und damit eher gezielt auf der Klaviatur gruppendynamischer Prozesse zu spielen. Man achte dazu mal bitte auf den kleinen Herrn mit der grünlichen Jacke und rötlichen Haaren. Das ist bestimmt ein "Geschädigter"...  ;)

Und beim Abgang der grinsenden Provokateure unter dem Schutz der herbeigerufenen Polizei fehlte eigentlich auch nur noch das Viktoryzeichen. Aber Innenminister Stahlknecht sieht natürlich gleich die ganze Demokratie bedroht, allerdings jetzt ausgerechnet von denen, die sich so leicht haben provozieren lassen... http://www.sz-online.de/nachrichten/heftiger-protest-gegen-die-afd-3587324.html

Die ganze Inszenierung scheint aber auch mal wieder genau zur "rechten Zeit" gekommen zu ein. Na so ein Zufall, könnten doch im Moment eher andere Schlagzeilendie öffentlichen Debatten zu Poggenburg & Co. bestimmen. Ja, genau, es geht mal wieder um die altebekannte Untreue (!) und im Umgang mit dem lieben Geld scheint es ja mit der Seriösität der AfD genauso wenig weit her zu sein, wie mit der "Wissenschaftlichkeit" zur "Gender- Forschung". Doch jetzt darf man erst mal wieder schön laut "rumopfern".
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/veruntreuung-andre-poggenburg-afd-sachsen-anhalt
 :facepalm:
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Offline No_DR

Re: Presseschnipsel
« Antwort #1458 am: 13. Januar 2017, 14:45:05 »
Sorry muss hier aber einfach sein: :flower:

Wie bringt man ein männliches Gehirn auf Erbsengröße? - Ganz einfach: aufblasen :lol:

(Anwesende und hier Lesende ausgenommen).
« Letzte Änderung: 13. Januar 2017, 14:49:46 von No_DR »
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1459 am: 13. Januar 2017, 15:04:01 »
Die Politik sollte man aus der Hochschule grundsätzlich raus halten.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1460 am: 13. Januar 2017, 15:20:55 »
Die Politik sollte man aus der Hochschule grundsätzlich raus halten.

Das sieht die AfD aber völlig anders, was schon aus dem Vortragstheams ersichtlich ist und das Ganze war, nachdem Magida und Legida tot ist und damit die gewünschten Straßenschlachten mit der Antifa soweit ausgeblieben sind, nun die direkte Kriegserklärung an die Hochschulen und das Bildungsbürgertum selbst, denn jetzt wird ja nur noch "zurückgeschossen"....  ;)

Ich finde es auch völlig verkehrt, den Vortrag von Poggenburg so zu stören, statt ihn z.B: aufzunehmen und dann kommentiert online zu stellen.
Besser als sie sich selbst kann man nämlich das geistige Niveau dieser "Führer" bzw. der wissenschaftlichen Konifernen der AfD gar nicht bloßstellen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1461 am: 14. Januar 2017, 05:47:38 »
Reichsbürger & Co.
Probleme für Behörden und Justiz


http://www.br.de/nachrichten/umgang-mit-reichsbuergern-100.html

So langsam scheint man ja aufzuwachen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1462 am: 14. Januar 2017, 15:30:28 »
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1463 am: 14. Januar 2017, 19:05:50 »
Die Chemtrails haben doch gewirkt?
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Offline dillgurke

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1464 am: 14. Januar 2017, 19:09:31 »
Ich hab nur am Rande erfahren, dass es Probleme mit einer Kettensäge gegeben hat. (Uwe Knietsch über König Stefan I.)
 

Offline Pirx

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1465 am: 15. Januar 2017, 02:25:24 »
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/jochen-kopp/in-memoriam-dr-udo-ulfkotte-196-2-17-.html
Zitat
Beinahe bis in die letzten Minuten seines Lebens saß Udo Ulfkotte an seinem Schreibtisch und arbeitete.
Also ohne ein möglichst dichtes Annähern an die durch den Sender Hamburg pathetisch vorgetragende Lüge vom 1. Mai 1945 (21.25 Uhr) geht's in der Szene offensichtlich nicht.
Spoiler
bla...heute Nachmittag in seinem Befehlsstand in der Reichskanzlei bis zum letzten Atemzuge... bla
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Offline BlueOcean

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1466 am: 15. Januar 2017, 02:49:51 »
Oh. Verlagschef Jochen Kopp persönlich (der Ex-Polizist aus Wurmlingen) besinnt sich auf seine Schulbildung und zitiert Schillers "Wilhelm Tell" in seinem Nachruf auf Udo Ulfkotte. Wobei die gruselige Hyäne Kopp dabei seine lukrative Schwindelbude gleich noch in den Rang eines "der renommiertesten Verlage Deutschlands" erhebt.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1467 am: 15. Januar 2017, 09:42:46 »
Na, es kommt immer auf die Zielgruppe drauf an.
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1468 am: 15. Januar 2017, 10:35:03 »
Alle Wege führen nach RomFreital.  :-\
http://m.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismus-in-sachsen-ermittlungen-wegen-volksverhetzung-gegen-neonazi-aus-bautzen/19252262.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Ft.co%2FDLTPUB5oyS

Spoiler
Rechtsextremismus in Sachsen
Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen Neonazi aus Bautzen
13.01.2017 20:51 Uhr von Matthias Meisner
26 Kommentare

Ein Neonazi aus Bautzen fordert auf Facebook: "Alle Ausländer nach Auschwitz". Seine rechtsextreme Gesinnung fällt den Ermittlern in Sachsen zunächst nicht auf.

Gegen den 29-jährigen Neonazi Robert S. aus Bautzen wird jetzt wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt. Er hatte am 3. März auf 2016 auf Facebook ein Video gepostet - zu sehen ein Busfahrer, zu hören ist die Ansage: "Alle Ausländer sofort einsteigen. Wir fahren nach Ausschwitz. Alle einsteigen, alle Ausländer, wir fahren nach Ausschwitz".
Martyna Fleischmann, Sprecherin der Polizeidirektion Görlitz, sagte am Freitag dem Tagesspiegel, das Video sei den Ermittlern "bis dato nicht bekannt" gewesen - aufmerksam wurden sie erst in dieser Woche durch einen Bericht des Tagesspiegels. Auf Grund des Hinweises habe das Dezernat Staatsschutz der Polizei die Ermittlungen zum Verdacht der Volksverhetzung aufgenommen. Nach Abschluss der Ermittlungen werde der Sachverhalt an die Staatsanwaltschaft Görlitz übergeben.

Fleischmann erläuterte: "Bei der strafrechtlichen Verfolgung von sogenannten Hasspostings in den sozialen Medien ist die Polizei auf Hinweise aus der Öffentlichkeit angewiesen. Eine Überwachung/Kontrolle der sozialen Medien findet nicht allgemein, sondern nur zielgerichtet auf Grundlage von Hinweisen oder konkreten Ermittlungsergebnissen statt."
Dabei ist Robert S. schon seit Monaten im Visier der Ermittlungsbehörden. Nach Recherchen des MDR-Magazins Exakt war er mutmaßlich derjenige, der in der Nacht vom 1. auf den 2. November in Bautzen einen 39-jährigen Familienvater aus Libyen mit einer Schreckschusswaffe bedrohte.
Der mutmaßliche Tatverdächtige wurde damals gestellt. Die Polizisten fanden bei einer Durchsuchung eine Schreckschusswaffe sowie geringe Mengen Betäubungsmittel, Cannabis und Crystal Meth. Einen Waffenschein konnte der 29-Jährige nicht vorweisen. Im Polizeibericht hieß es: "Er ist polizeilich bekannt. Polizeiliche Erkenntnisse zu politisch motivierten Delikten in der Vergangenheit bestehen nicht."
In der rechtsextremen Szene gut vernetzt
Mit anderen Worten: Seine rechtsextreme Gesinnung spielte in Sachsen damals und auch im Verlauf der weiteren Ermittlungen keine Rolle. Dabei ist Robert S. in der Bautzener Neonazi-Szene gut vernetzt, wie sich nach Informationen von MDR exakt und Tagesspiegel aus seinem Facebook-Auftritt ergibt. Nicht nur das Ausländer-nach-Auschwitz-Video hat Robert S. dort verbreitet. Im Juli 2016 postete er ein Bild von zwei Wehrmachtssoldaten, dazu den Kommentar "Wir bleiben deutsch" in Runenschrift - "kein Schritt zurück". Im Januar änderte er sein Facebook-Profilfoto - nun zu sehen ein Foto mit der Stadtansicht von Bautzen. Text: "Nazikiez, unsere Stadt, unsere Regeln", Quelle des Fotos war die rechtsextreme Gruppe "Stream BZ". Die Posts sind nach wie vor einsehbar.
Das Opfer der Attacke mit der Schreckschusswaffe, der 39-jährige Libyer, wurde von der Polizei Anfang Dezember angehört. Details zu den Ermittlungen gegen Robert S. will die sächsische Polizei unter Hinweis auf die laufenden Ermittlungen der Ermittlungsgruppe "Platte" - sie befasst sich mit den Ausschreitungen zwischen Rechtsradikalen und Flüchtlingen Mitte September und Anfang November am Kornmarkt in der Bautzener Innenstadt - nicht preisgeben.
Ein Freund von Robert S. postet: "Bautzen bleibt braun"
Vernetzt hat sich Robert S. auf Facebook mit weiteren Bautzener Neonazis. Darunter ist Ronny M., der auf Facebook mit einem Kapuzenshirt der rechsextremen "Division Bautzen" posiert und unter anderem das Fotomotiv "Bautzen bleibt braun" in dem sozialen Netzwerk verbreitet hat.
Laut MDR exakt gehört zu den Facebook-Freunden von Robert S. auch Michael H.. Auf die Frage des Senders, ob H. Teil eines Nazi-Netzwerks sei, sagte dieser im vergangenen Jahr: "Ich sage dazu nichts." Im November wurden Michael H. und ein Kamerad von ihm zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt - unter anderem, weil sie in der Brandnacht an der damals noch unbewohnten Flüchtlingsunterkunft "Husarenhof" Einsatzkräfte behindert hatten. Das ehemalige Hotel war im Februar vergangenen Jahres kurz vor dem Bezug von Asylbewerbern durch einen Brandanschlag unbewohnbar geworden.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Görlitz, Till Neumann, sagte dem Tagesspiegel, Robert S. sei den Ermittlungsbehörden bisher "als Rechtsextremist nicht bekannt" gewesen. Auch das für extremistische Straftaten zuständige Operative Abwehrzentrum (OAZ) der Polizei Sachsen hatte sich mit dem Facebook-Account von Robert S. nicht befasst. Sprecherin Kathleen Doetsch sagte dem Tagesspiegel: "Der benannte Facebook-Account ist uns bis gegenwärtig nicht bekannt gewesen. Die Polizei ist gerade im Bereich der sozialen Medien auf Unterstützung und Hinweise aus der Nutzergemeinschaft angewiesen, um strafrechtlich gegen fremdenfeindliche Hasspostings vorzugehen."

Besonders perfide an dem von Robert S. geposteten Busfahrer-Video: Bild und Ton stimmen nicht überein, es handelt sich um eine Fälschung. Gezeigt wird der Busfahrer Sven L. aus dem bayerischen Erlangen. L. hatte in Wirklichkeit im Sommer 2015 in seinem Bus jugendliche Flüchtlinge herzlich willkommen geheißen - und sagte damals: "I have an important message for all people from the whole world in this bus. I want to say welcome. Welcome to Germany, welcome to my country. Have a nice day!" Die Szene verbreitete sich damals in den sozialen Netzwerken. Claus Kleber berichtete in den ZDF-Nachrichten und war zu Tränen gerührt. Der Busfahrer selbst erläuterte, ihm sei es nur um eine "kleine Geste der Menschlichkeit" gegangen.
Der Ton der Ausländer-nach-Auschwitz-Passage ist dem Erlanger Busfahrer in dem von Robert S. geposteten Video nur untergeschoben worden - ob der Bautzener Rechtsextremist das selbst gemacht hat oder das gefälschte Video hochgeladen und dann nur gepostet hat, ist nicht klar. In jedem Fall stammt die Ton-Passage von einem Hass-Video, das 2015 in sozialen Netzwerken kursierte und das zu mehreren Ermittlungsverfahren führte. Das Original ist auf der Seite "Perlen aus Freital" dokumentiert, die rechte Hetze im Netz offenlegt.
Im August 2016 berichtete das NDR-Medienmagazin "Zapp", dass die Staatsanwaltschaft Kassel das Verfahren gegen zwei Männer gegen Zahlung eines Bußgelds eingestellt hatte. Der Mann, der sich als Busfahrer filmen ließ und im Original-Video zum Schluss den Hitlergruß zeigte, akzeptierte ein Bußgeld in Höhe von 1200 Euro, der Kameramann zahlte 900 Euro. Im Gegenzug stellte die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen ein.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1469 am: 15. Januar 2017, 11:22:28 »
Es wird, wie erwartet, immer skurriler:

http://www.danisch.de/blog/2017/01/14/hat-man-udo-ulfkotte-umgelegt/

Spoiler
Ich kenne den nicht und hatte noch nie etwas mit dem zu tun. Mindestens ein Buch über gekaufte Journalisten habe ich von ihm, ich glaube, noch ein oder zwei andere stehen in meinem Skandale-Regal, noch nicht gelesen. Find ich auch jetzt nicht auf Anhieb.
Aber vorgestern, am 12.1., hatte der mich angemailt, um mich etwas zu fragen:

"Date: Thu, 12 Jan 2017 06:45:29 +0100
From: Udo Ulfkotte <udo @ulfkotte.de>
To: [email protected]
Subject: Bitte von Udo Ulfkotte
Lieber Herr Danisch,
können Sie hier helfen??? Gibt es solche juristischen Gutachten zu Merkel und Co außer dem Buch von Otto Depenheuer???
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=426021
Oder könnten Sie diese Frage bitte einmal stellen und mir eine Antwort zukommen lassen könnten??? Ich finde einfach nix… Dabei interessiert es doch (hoffentlich) Millionen Menschen in diesem Land…
Vielen lieben Dank und beste Grüße
Udo Ulfkotte"

Ich habe mir da nicht viel dabei gedacht. Ich bekomme zwischen 50 und 200 Mails am Tag, häufig auch von Professoren, Juristen, Journalisten, die mich auf etwas hinweisen oder mich nach Quellen, Informationen usw. fragen.
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