Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363364 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11730 am: 19. Mai 2023, 12:21:57 »
Bericht aus einer privaten Genossenschaft, gen. „die Schweiz“. Oder so ähnlich.  ;)


Zitat



Blick undercover bei Seminaren für Staatsverweigerer


Querulanten üben den Aufstand gegen die Schweiz
Staatsverweigerer zahlen keine Steuern. Manche denken, die Schweiz ist eine Firma. Und: Sie sind in der ganzen Schweiz auf Werbetour, geben Kurse. Blick hat undercover zwei solcher Veranstaltungen besucht.

Publiziert: 00:20 Uhr
|
Aktualisiert: vor 4 Minuten

Michael Sahli und Qendresa Llugiqi
Sie zahlen keine Steuern und die Polizei ist ihr Feindbild. Von den Behörden lassen sie sich nichts sagen, denn sie glauben, dass die Schweiz nur eine Firma ist. Im ganzen Land breiten sich Staatsverweigerer aus. Schätzungen gehen von einigen 1000 schweizweit aus, die der Szene zuzurechnen sind. Sie beschäftigen Gerichte und Ämter: «Ich hatte im vergangenen Jahr fast wöchentlich mit einem solchen Fall zu tun», sagt ein ehemaliger Statthalter gegenüber dem «Tages-Anzeiger». Und der Wahnsinn breitet sich schnell aus. Die Staatsverweigerer sind auf Werbetour. Sie halten jede Woche Vorträge und geben Kurse in der ganzen Schweiz, meist versteckt von der Öffentlichkeit. Blick hat zwei der Veranstaltungen undercover besucht.

Der erste Anlass findet an einem Freitagabend Anfang Mai in einem Restaurant in Thun BE statt. Rund 60 Interessierte haben sich im Saal hinter zugezogenen Vorhängen versammelt, um sich einen Vortrag unter dem Titel «Staatssimulation» anzuhören. Die gleichnamige Gruppe auf der Plattform Telegram (2000 Mitglieder) lässt erahnen, was Redner Marc* erzählen wird.
Spoiler
Revolution mit Bier und Rivella
Die Mehrheit der Besucher ist über 50 Jahre alt, fast alle sind Schweizer, dazu einzelne Deutsche. Es wirkt eher wie Kaffeefahrt als Revolution – mit Bier und Rivella. Dann betritt «Mensch» Marc die Bühne. Und wettert drei Stunden über den Staat («eine Firma»), die Polizei («Ganztagskostümierte») und die Betreibungsämter («sehe nicht ein, warum ich zahlen soll»).

Eine Frau aus dem Publikum meldet sich, sagt, sie habe ihre Identitätskarte zurückgeschickt. Und meint, für die Behörden darum nicht mehr zu existieren. Redner Marc sagt: Es sei möglich, sich dank eines administrativen Tricks vom Staat abzunabeln. Danach besitzt man quasi diplomatische Immunität. Die Zuhörer sind begeistert und spenden fleissig.

Die Schweizer Staatsverweigerer sind nicht einfach Querulanten. Sie sind vernetzt, haben ein gemeinsames Weltbild. Viele definieren sich wie der Kursleiter als «Mensch». Die Staatsverweigerer grenzen sich damit vom behördlich verwendeten Wort «Person» ab. Und glauben, sich so sämtlicher juristischer und finanzieller Verantwortung entledigen zu können. In Deutschland wird die Bewegung «Reichsbürger» genannt. Dort kam es bereits zu Gewalt: 2017 erschoss ein Reichsbürger einen Polizisten. Diese Woche startet ein Prozess gegen eine Reichsbürger-Gruppe, die den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60) entführen wollte.

Ex-Priester lässt Rechnungen verschwinden
Zwei Tage nach der Veranstaltung in Thun findet in Affoltern am Albis ZH ein «Kurs für Fortgeschrittene» statt, wie es bei der Anmeldung heisst. Kursleiter Beat* beherrscht laut eigenen Angaben die Kunst, «Mensch» und «Person» zu trennen. Und so Rechnungen verschwinden zu lassen. «Ich konnte soeben einen Zahlungsbefehl löschen lassen», triumphiert er auf Telegram unter dem Titel «Erfolgsmeldung». Die unverständliche Erklärung: Er habe seine Krankenkasse mit einer «gebondeten Promissory note» ausgeglichen. Beat, ein ehemaliger Priester, ist bereit, sein Wissen um die Finanz-Alchemie in einem ganztägigen Kurs weiterzugeben – gegen 250 Franken «Ausgleich».

Neun Leute reisen aus der ganzen Deutschschweiz an, darunter auch ein Blick-Reporter. Ein grauhaariger Maler aus dem Baselbiet ist mit dem Buden-Wägeli gekommen und schimpft über die Polizei. Ein esoterisch angehauchtes Paar mittleren Alters kommt aus einer Zürichsee-Gemeinde. Eine Mutter erzählt, wie sie wegen der Kinder ihre Maskenbusse zähneknirschend doch bezahlte, als Haft drohte – «den Kindern zuliebe».

Mit Standard-Vorlagen ins Querulantentum
Was Beat hier anbietet, ist ein Querulanten-Kurs. Inklusive Brief-Vorlagen, um aus dem System auszusteigen. Stundenlang beschreibt er das Vorgehen: Unter vielem anderem sollen die Staatsverweigerer-Novizen eine «Souveränitätserklärung» an Alain Berset und eine Vollmacht an Thomas Jordan schicken. Das Rezept ist kompliziert, es werden fleissig Notizen gemacht.

Am Rande erwähnte Nebenwirkung: Angehende Staatsverweigerer dürften mit der Methode schnell zu Stammkunden bei der «Firma» Betreibungsamt werden. «Willkür» nennt das der Kursleiter. Ein Besucher will wissen: «Beginne ich lieber mit einer kleinen Rechnung oder gleich mit einer grossen Steuerrechnung, damit es sich lohnt?» Beat empfiehlt, mit der Radio- und Fernsehgebühr zu starten. Er hat auch dazu eine Vorlage.

«Ich werde mich wehren»
Das erwartbare Resultat sind regelrechte Behörden-Kleinkriege, die dann gerne wieder auf Telegram verbreitet werden. Es kursieren diverse Videos im Netz: Ein älterer Herr aus der Deutschschweiz hat eine Serie von Filmchen veröffentlicht, wie er im Treppenhaus mit der Polizei streitet, wenn diese mal wieder mit einem Zahlungsbefehl vor der Türe steht.

Auf Telegram macht auch ein Droh-Video die Runde: Ein Ostschweizer Mittvierziger droht der Polizei, während er mit einem Brief herumfuchtelt. «Wenn diese Türe aufgeht, wisst ihr nicht, wie viele Leute dahinter sind», sagt er. Er filmt den Ausraster, veröffentlicht die Aufnahme auf seinem Kanal. Und erreicht Tausende. Offenbar hat der Mann Bussen nicht bezahlt und müsste ins Gefängnis. Stattdessen ist seine Ansage an die Polizei: «Wenn ihr irgendwelche Söldner mit Dienstausweis hierher schickt, dann wehre ich mich.»

Beide Kursleiter liessen Fragen von Blick unbeantwortet. Ex-Priester Beat schreibt, die Informationen aus seinem Kurs seien nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.

*Namen geändert
[close]
https://www.blick.ch/schweiz/blick-undercover-bei-seminaren-fuer-staatsverweigerer-querulanten-ueben-den-aufstand-gegen-die-schweiz-id18587880.html


Mit Rivella ham se mich natürlich.


Kommentar:



Definitiv.
Ja, wenn der Jürgään das so sagt, dann ist das so.  ???


(2021? Wieso 2021? Ich dachte immer, die Auflösung sei 1991 gewesen? Beim Abendessen?)


Inzwischen eskaliert die Sache, sehe ich gerade:

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11731 am: 19. Mai 2023, 16:53:25 »
Tu' ich mal hierher.

Die Wutbürger sind zwar statt der afd in die Bremer Bürgerschaft gekommen, aber zur afd will es nicht recht passen.

Sieht aber so aus, als ob sich die Rechten in Sucksn tadellos selbst zersplittern und zerlegen?   :think:


Zitat
19.05.2023, 16:37

"Bürger in Wut": Das Bündnis Deutschland gründet Dresdner Kreisverband

Das Bündnis Deutschland ist nach der Bremen-Wahl im Aufwind. Dort erzielten die unterstützten "Bürger in Wut" 9,4 Prozent Stimmenanteil. Jetzt wurde der Dresdner Kreisverband gegründet.

Von Dirk Hein

Dresden. Mit 9,4 Prozent Stimmenanteil erzielten die "Bürger in Wut" ein Achtungsergebnis bei den Wahlen in Bremen. Die Wählervereinigung profitierte vom Ausschluss der AfD. Das Bündnis Deutschland hatte den Bremer Wahlkampf vor allem auch finanziell unterstützt, im Nachgang soll es zur Fusion kommen, die bereits beschlossen ist. Seit April hat Dresden einen Landesverband der neuen Kleinstpartei, jetzt will das neue Bündnis Deutschland in Dresden ankommen.

Erster Kreisverband von Bündnis Deutschland in Dresden
Gut drei Wochen nach Gründung des Landesverbandes hat das Bündnis Deutschland in Dresden den ersten Kreisverband aufgestellt. Zum Vorsitzenden wurde Steffen Dreier gewählt. Der 50-jährige Bauingenieur ist verheiratet, hat zwei Kinder, arbeitet in der Immobilienbranche, steht für "traditionelle Familienwerte", blickt gleichzeitig aber ebenso auf einen "bunten Lebenslauf".

Dreier hat jahrelang als DJ gearbeitet, in Neustadt-Kneipen aufgelegt, den Verein Inselfest Laubegast mitgegründet, die Strandbar in Leuben und die Tanzbar Gong mit betrieben. Der gebürtige Dresdner war 2013 in die AfD eingetreten - und 2017 wieder ausgetreten, die Partei habe sich weg vom dem entwickelt, was für ihn wichtig sei.
Spoiler
Heute sieht Dreier mit seiner neuen Partei "keinerlei Berührungspunkte zur AfD. Wir grenzen uns komplett ab". Aktuell umfasst der Dresdner Kreisverband 15 Mitglieder, täglich liegen laut Dreier neue Anträge vor, die gründlich geprüft werden sollen. Die ersten zwei Jahre Mitgliedschaft im Bündnis Deutschland sind auf Probe.

Dreier will mit seiner neuen Partei in den Stadtrat und dort zusammen mit CDU und FDP "Rot-Grün" ablösen und eine neue liberal-konservative Mehrheit ermöglichen. "Wir wollen für CDU und FDP der Partner sein, mit dem sie auch zusammenarbeiten dürfen."

Kampf gegen Graffiti und Kriminalität in Dresden
Als potenzielles Mitglied der CDU sieht sich Dreier dennoch nicht. "Die CDU vertritt nicht mehr meine Werte, sie steht irgendwo zwischen SPD, Grünen und dem modernen Chic."

Als erste Themenschwerpunkte will die neue Partei ein Mobilitätskonzept für Dresden angehen. Die Bekämpfung der Kriminalität und von Graffitis in der Stadt, eine Verbesserung der Wohnsituation und eine attraktive Innenstadt werden als Ziele formuliert.

In der aktuellen Diskussion um die Container-Standorte für Geflüchtete hätte Dreier sich für keine Generalablehnung ausgesprochen. "Flüchtlingen soll geholfen werden. Die Art und Weise, wie Dresden die Standorte durchdrücken will, ist aber nicht in Ordnung. Es hat keinen echten Dialog gegeben." Die einzelnen Standorte seien zudem ungeeignet gewesen.

Ein "Bündnis der Unzufriedenen" jenseits der AfD
Das Bündnis Deutschland will auch bei den Landtagswahlen 2024 antreten. Mit einem Abgeordneten ist es bereits jetzt im Landtag in Dresden vertreten. Drei Monate nach seinem Austritt aus der AfD verkündete Ivo Teichmann im März seinen Wechsel zum Bündnis.

Gegründet wurde die neue Partei im November 2022. Nach eigener Darstellung "reißt das Auseinanderdriften von AfD und Union eine Lücke im freiheitlich-konservativen Spektrum von mehr als einem Viertel der Gesamtwählerschaft". In diese Lücke will das Bündnis stoßen. Der in Dresden lebende Steffen Große ist Bundesvorsitzender.

Der Dresdner Politikwissenschaftler Hans Vorländer sieht im Bündnis Deutschland ein "Bündnis der Unzufriedenen, die es aber scheuen, ihre Unzufriedenheit mit der AfD zu verbinden, weil sie diese für rechtsextrem halten". Die neue Partei kann demnach ein Ventil für Protest für Menschen sein, welche die AfD nicht in Erwägung ziehen. Das Bündnis kann "die AfD schwächen, aber auch der CDU schaden".

Die Position zwischen AfD und CDU solle dabei gezielt besetzt werden. Der Erfolg der Partei hänge stark davon ab, "wie diese Position plausibilisiert werden kann und wie attraktiv die Frontleute der Partei für die Wählerinnen und Wähler sind".
[close]
https://www.saechsische.de/dresden/politik/buerger-in-wut-das-buendnis-deutschland-gruendet-dresdner-kreisverband-5860958.html



Als Landes-Chef wurde Steffen Große bei den Freien Wählern wegen rechter Umtriebe in Dresden abgesetzt.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11732 am: 19. Mai 2023, 18:27:23 »
Mit Wut Politik machen findet in der Menschheitsgeschichte genug negative Beispiele. Das ist noch nie gut gegangen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline Grashalm

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11733 am: 19. Mai 2023, 18:30:30 »
Zitat
die Rechten in Sucksn tadellos selbst zersplittern und zerlegen?   :think:

Sollen sie sich ruhig zerstreiten und zersplittern. Meinen Segen haben sie.
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Offline Anmaron

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11734 am: 19. Mai 2023, 18:58:29 »
Sollen wir sammeln für eine Wuthöhle?
Oder einen Betriebsausflug mit der Wutachtalbahn?
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11735 am: 19. Mai 2023, 20:32:15 »
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5511908

Zitat
POL-K: 230517-4-K Mann entblößt sich in RE 1 und zeigt Hitlergruß - Öffentlichkeitsfahndung
Köln (ots)

Mit Fotos aus dem Regionalexpress 1 sucht die Polizei einen Mann, der während der Fahrt am Samstagmorgen (24. September 2022) mit entblößtem Geschlechtsteil mehrfach den Hitlergruß gezeigt haben soll. Die Tat ereignete sich gegen 4.30 Uhr zwischen dem Kölner Hauptbahnhof und dem Bahnhof Messe/Deutz. Zur Tatzeit trug der Tatverdächtige ein T-Shirt der Musikgruppe Böhse Onkelz mit der Aufschrift "Gehasst Verdammt Vergöttert". Am Sonntag (25. September) fand ein Konzert der Musikgruppe in der Lanxess Arena statt.

Lichtbilder des Tatverdächtigen sind unter folgendem Link abrufbar:

https://polizei.nrw/fahndung/105924

Hinweise zur Identität des Mannes sowie zu seinem Aufenthaltsort nehmen die Ermittler des Staatsstutzes unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] entgegen. (jk/de)

Böhse Onkelz?
Backlash aus den 90ern?

Besoffen, Hitlergruß und Dödel raus. Alles was es braucht für einen deutschen Recken!
Sorry, kein BTM.
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11736 am: 19. Mai 2023, 20:46:16 »
Sehr aktueller Fahndungsaufruf!
Wo war ich gerade noch mal am 24.09.2022?
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline Gofastablue

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11737 am: 19. Mai 2023, 21:00:15 »
Sehr aktueller Fahndungsaufruf!
Wo war ich gerade noch mal am 24.09.2022?

Jaja die Polizei. Dem Verbrechen immer einen (oder einem entblößten) Schritt voraus.
 
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11738 am: 19. Mai 2023, 21:07:32 »
Sehr aktueller Fahndungsaufruf!
Wo war ich gerade noch mal am 24.09.2022?

Wo ich um 04:30 Uhr war, kann ich recht genau sagen.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11739 am: 20. Mai 2023, 10:20:31 »
Wo war ich gerade noch mal am 24.09.2022?

Abfahrt zur Arbeit 8.03 h, dort Ankunft 8.17 h (Videodokumentation)   :salut:

Dann Lücke (sorry, kein Alibi!)

Aufnahme der Arbeitstätigkeit um 8.31 h, Ende 15.05 h, nachgewiesen durch Fernüberwchung durch AG am Computer

Fahrt nach Hause ab 15.05 bis 15.29 h (nachgewiesen durch Videodokumentation)

Danach wohl kein Alibi mehr ...  ???
_________________________

Zitat
Frau stellt sie zur Rede
Männer in Sachsen feiern Herrentag mit Hakenkreuz-Flaggen

Von t-online
Aktualisiert am 20.05.2023 - 08:22 Uhr

Party mit Hakenkreuzen: Männer in Sachsen haben ihren Herrentag umgeben von verfassungsfeindlichen Symbolen gefeiert. Eine Frau stelle sie zur Rede.

Im Pavillion hingen Flaggen mit Hakenkreuz und Reichsadler: Eine Gruppe von Männern hat am Freitag in Sachsen eine Party mit verfassungsfeindlichen Symbolen gefeiert. Die Polizei bestätigte auf Twitter, dass eine Anzeige aufgenommen worden ist. Der Vorfall soll sich in Döbeln unweit von Dresden zugetragen haben.

Eine Spaziergängerin hatte ein Video der Party veröffentlicht. Es zeigt rund 10 Männer, die auf einer Wiese feiern. Sie haben einen Grill aufgebaut, sitzen auf Bänken um ein Lagerfeuer. Der Pavillon neben ihnen ist weiß-rot-dekoriert, an den Seiten hängt eine Flagge mit Reichsadler und Hakenkreuz, an der anderen ein langes Banner, ebenfalls mit Hakenkreuz versehen.
"Was hast du denn für ein Problem? Hau ab!"

"Wisst ihr, dass das strafbar ist?", fragt die Frau die Männer. "Wir feiern heute Männertag", sagt einer der Anwesenden daraufhin, mit dem Hinweis, dass sie einen Tag später feiern. "Und so feiert man?", fragt die Frau daraufhin mit Blick auf die Hakenkreuze. "Was hast du denn für ein Problem? Hau ab!", sagt ein weiterer Mann daraufhin zu ihr. Die Frau entfernt sich daraufhin vom Ort.

Die Frau postete das Video an Freitag, und machte die Polizei Sachsen darauf aufmerksam. Nach eigenen Angaben hat die Frau die Polizei auch vor Ort informiert. "Unsere Kolleginnen und Kollegen haben kurz nach Ihrer Nachricht den Sachverhalt vor Ort geprüft und eine entsprechende Anzeige aufgenommen", kommentierte die Polizei später das Video.

Wie die Polizei Chemnitz t-online mitteilte, wurde eine Anzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen, zudem wurde die Identität von 14 Personen festgestellt. Das Verwenden und Verbreiten von Kennzeichen nationalsozialistischer Organisationen ist in Deutschland strafbar.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100178832/sachsen-neonazis-feiern-herrentag-mit-hakenkreuz-flaggen.html

https://www.berliner-zeitung.de/news/sachsen-nazis-maenner-feiern-mit-hakenkreuz-und-reichsadler-verspaeteten-vatertag-li.350359

https://www.tag24.de/dresden/mit-reichsadlern-und-hakenkreuzen-nazis-feien-in-doebeln-ungeniert-maennertags-fete-2839814

https://www.saechsische.de/doebeln/neonazis-gartenparty-gaertitz-5861366.html



BLÖD und Berliner Zeitung müssen dringen die Flagge mit dem HK zeigen.

Vermutlich zur Dokumentation.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11740 am: 20. Mai 2023, 11:27:02 »
Oh weh, wieder eine mutige Frau aus Sachsen, die man nun in das tägliche Abendgebet einschließen muss, weil der nette, biergeschwängerte und testosteronübeschüssige Döbelner "Herrenmenschen"- Mob jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Meinung ist, dass ihm durch die schlimme Frau nur ganz schreckliches" Unrecht" angetan wurde und man der bösen Nachbarin, mal bei Nacht und Nebel, feige und hinterhältig eine gehörige "Abreibung verpassen" muss, so dass sie wahrscheinlich nie mehr sicher oder nur noch unter panischen Ängsten mit dem Hund spazieren gehen kann, sofern der nicht plötzlich vergiftet im Garten liegt, so ein "Zufall", mindestens wird sie an Haus Hof und Auto immer wieder irgendwelche Sachbeschädigungen feststellen wird, vermutlich auch noch im Internet gemobbt werden, bzw. andere Formen von Stakling und Bestellbetrug erleben. Hilfe wird es keine geben, schon gar nicht von der Polizei und Justiz, allenfalls bei der örtlichen Polizei ein mitleidiges Schulterzucken und eine nette Belehrung darüber, dass man die sächsische "Herrenmenschenrasse" nun mal nicht "beleidigt" und schon gar anzeigt.

Wahrscheinlich wird sie die nächsten Jahre auch noch mit Slappklagen minderbemittelter und notleidender Quatschjura- Schwarzkittel beschäftigt sein. Und wenn Sie zufällig auch mal Akteneinsicht nehmen wird, wird sie auch noch vielleicht lesen, wer von denen da mit wem und wie verbandelt ist, und dass ihre Mobber offen erklären, dass man sie "erschießen" wird, von wann und von wem auch immer.

"So geht sächsisch."

Nur den netten Herren wird in Sachsen mal wieder nichts wirklich passieren, zumindest nichts ernthaftes, sind ja wichtige Wählerstimmen und die so genannten "Stützen der Gesellschaft" oder so, denn Sachsen ist vermutlich gerade auf dem Weg zur ersten schwarz- blauen Koalition, was das "Volk" schon mal und möglichst ungestört befeiern darf.

Und dann fragt hier ernsthaft ein @Grashalm, warum in Sachsen die Verhältnisse so sind, wie sie sind wie sie sind und warum Mitschülerinnen von Figuren wie Hannig, Bachmann, Volker Schöne aber auch Mario Kiesel und Rüdiger Manthey- Klaasen- Hoffmann und Co. lieber die Koffer pack(t)en, als mit sowas ein wörtlich: "Bier zu trinken", geschweige solche netten Exemplare von, nennen wir es mal vorsichtig: "Margots letzer Rache" zu heiraten und ernsthaft Familien zu gründen, auch wenn diese zuvor immer wieder, u.a. auch schon mal mit psychischer und/ oder physischer Gewalt versucht hatten, sozusagen ihr "Herz zu gewinnen"...  :facepalm:

Aber den Landstrich ganz abschreiben und/oder gleich an Putin abzutreten, ist allerdings auch keine Lösung. Und es gibt auch durchaus namhafte Sachsen mit wirklich wertkonservativer Ausprägung, die allerdings behaupten, der Fisch in Sachsen stinkt vielmehr vom K*** her:

https://www.saechsische.de/politik/parteien/cdu/wanderwitz-cdu-sachsen-afd-5861186.html

Zitat

Sachsen
19.05.2023 ,  15:01
Wegen AfD: Wanderwitz kritisiert sächsische CDU-Parteispitze

Der sächsische CDU-Politiker Marco Wanderwitz hat den Umgang seiner eigenen Partei mit der AfD bemängelt. Besonders an der Sachsen-CDU übt er Kritik.


Marco Wanderwitz, einst Ostbeauftragter der Bundesregierung, hat einmal mehr die CDU wegen ihres Umgangs mit der AfD kritisiert. © Archivbild: Jürgen Lösel

Dresden. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz kritisiert den Umgang seiner eigenen Partei mit der AfD. Die "permanenten Durchbrüche" der Brandmauer zur AfD auf kommunaler Ebene durch Christdemokraten seien erschreckend, sagte er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Besondere Kritik übt der ehemalige Ostbeauftragte der Bundesregierung dabei an der sächsischen Union. "Die Parteiführung in Sachsen tut nichts dagegen, darunter leidet unsere Glaubwürdigkeit." Laut Wanderwitz gibt es etliche Parteifreunde, die eine Zusammenarbeit mit der AfD herbeisehnten oder "mindestens eine Tolerierung". Wanderwitz hatte die Sachsen-CDU und Ministerpräsident Michael Kretschmer in der Vergangenheit immer wieder kritisiert.

In Sachsen, aber auch in Thüringen und Brandenburg, stehen 2024 Landtagswahlen an. CDU-Chef Friedrich Merz hat zuletzt eine klare Distanz zur AfD betont. Die Union werde unverändert von einer "rechtsradikalen Partei" herausgefordert, sagte Merz etwa vor gut zwei Monaten bei einer Regionalkonferenz in Schkeuditz bei Leipzig.

In einer regelmäßigen Umfrage, die Sächsische.de mit den Meinungsforschern von Civey erhebt, kam die CDU zuletzt auf 34 Prozent, die AfD auf 26 Prozent. (SZ mit dpa)

der Tagesspiegel dazu:
https://www.tagesspiegel.de/politik/ehemaliger-ostbeauftragter-der-bundesregierung-wanderwitz-kritisiert-umgang-der-eigenen-partei-mit-afd-9846203.html


« Letzte Änderung: 20. Mai 2023, 11:57:25 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11741 am: 20. Mai 2023, 15:54:17 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11742 am: 20. Mai 2023, 16:09:57 »
Zumal die Abgaswolken, die die dieselbetriebenen Windräder ausstoßen, ja dann auch langsamer abziehen.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11743 am: 20. Mai 2023, 16:45:52 »
 
Aber den Landstrich ganz abschreiben und/oder gleich an Putin abzutreten, ist allerdings auch keine Lösung.

Ich stell mir bildlich vor, wie diese angedödelten Hakenkreuzträger fahnenschwenkend den putinischen Entnazifizierungstruppen ein wohlwollendes und euphorisches "S*** H***!" entgegenrülpsen.
Mit größter Wahrscheinlichkeit würde die darauffolgende Handlung anders ablaufen, als in ihrer Fantasie erhofft.  :shhh:
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11744 am: 20. Mai 2023, 17:11:29 »
Da werden die Leugner wieder steil gehen

Aber nur dann, wenn sie nicht weiter als bis zur Überschrift kommen. Der Rest des Artikels widerspricht dem schon und er weist auch deutlich auf die aktuelle Veröffentlichungen hin.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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