Oh weh, wieder eine mutige Frau aus Sachsen, die man nun in das tägliche Abendgebet einschließen muss, weil der nette, biergeschwängerte und testosteronübeschüssige Döbelner "Herrenmenschen"- Mob jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Meinung ist, dass ihm durch die schlimme Frau nur ganz schreckliches" Unrecht" angetan wurde und man der bösen Nachbarin, mal bei Nacht und Nebel, feige und hinterhältig eine gehörige "Abreibung verpassen" muss, so dass sie wahrscheinlich nie mehr sicher oder nur noch unter panischen Ängsten mit dem Hund spazieren gehen kann, sofern der nicht plötzlich vergiftet im Garten liegt, so ein "Zufall", mindestens wird sie an Haus Hof und Auto immer wieder irgendwelche Sachbeschädigungen feststellen wird, vermutlich auch noch im Internet gemobbt werden, bzw. andere Formen von Stakling und Bestellbetrug erleben. Hilfe wird es keine geben, schon gar nicht von der Polizei und Justiz, allenfalls bei der örtlichen Polizei ein mitleidiges Schulterzucken und eine nette Belehrung darüber, dass man die sächsische "Herrenmenschenrasse" nun mal nicht "beleidigt" und schon gar anzeigt.
Wahrscheinlich wird sie die nächsten Jahre auch noch mit Slappklagen minderbemittelter und notleidender Quatschjura- Schwarzkittel beschäftigt sein. Und wenn Sie zufällig auch mal Akteneinsicht nehmen wird, wird sie auch noch vielleicht lesen, wer von denen da mit wem und wie verbandelt ist, und dass ihre Mobber offen erklären, dass man sie "erschießen" wird, von wann und von wem auch immer.
"So geht sächsisch."Nur den netten Herren wird in Sachsen mal wieder nichts wirklich passieren, zumindest nichts ernthaftes, sind ja wichtige Wählerstimmen und die so genannten "Stützen der Gesellschaft" oder so, denn Sachsen ist vermutlich gerade auf dem Weg zur ersten schwarz- blauen Koalition, was das "Volk" schon mal und möglichst ungestört befeiern darf.
Und dann fragt hier ernsthaft ein
@Grashalm, warum in Sachsen die Verhältnisse so sind, wie sie sind wie sie sind und warum Mitschülerinnen von Figuren wie Hannig, Bachmann, Volker Schöne aber auch Mario Kiesel und Rüdiger Manthey- Klaasen- Hoffmann und Co. lieber die Koffer pack(t)en, als mit sowas ein wörtlich: "Bier zu trinken", geschweige solche netten Exemplare von, nennen wir es mal vorsichtig: "Margots letzer Rache" zu heiraten und ernsthaft Familien zu gründen, auch wenn diese zuvor immer wieder, u.a. auch schon mal mit psychischer und/ oder physischer Gewalt versucht hatten, sozusagen ihr "Herz zu gewinnen"...
Aber den Landstrich ganz abschreiben und/oder gleich an Putin abzutreten, ist allerdings auch keine Lösung. Und es gibt auch durchaus namhafte Sachsen mit wirklich wertkonservativer Ausprägung, die allerdings behaupten, der Fisch in Sachsen stinkt vielmehr vom K*** her:
https://www.saechsische.de/politik/parteien/cdu/wanderwitz-cdu-sachsen-afd-5861186.html
Sachsen
19.05.2023 , 15:01
Wegen AfD: Wanderwitz kritisiert sächsische CDU-Parteispitze
Der sächsische CDU-Politiker Marco Wanderwitz hat den Umgang seiner eigenen Partei mit der AfD bemängelt. Besonders an der Sachsen-CDU übt er Kritik.
Marco Wanderwitz, einst Ostbeauftragter der Bundesregierung, hat einmal mehr die CDU wegen ihres Umgangs mit der AfD kritisiert. © Archivbild: Jürgen Lösel
Dresden. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz kritisiert den Umgang seiner eigenen Partei mit der AfD. Die "permanenten Durchbrüche" der Brandmauer zur AfD auf kommunaler Ebene durch Christdemokraten seien erschreckend, sagte er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Besondere Kritik übt der ehemalige Ostbeauftragte der Bundesregierung dabei an der sächsischen Union. "Die Parteiführung in Sachsen tut nichts dagegen, darunter leidet unsere Glaubwürdigkeit." Laut Wanderwitz gibt es etliche Parteifreunde, die eine Zusammenarbeit mit der AfD herbeisehnten oder "mindestens eine Tolerierung". Wanderwitz hatte die Sachsen-CDU und Ministerpräsident Michael Kretschmer in der Vergangenheit immer wieder kritisiert.
In Sachsen, aber auch in Thüringen und Brandenburg, stehen 2024 Landtagswahlen an. CDU-Chef Friedrich Merz hat zuletzt eine klare Distanz zur AfD betont. Die Union werde unverändert von einer "rechtsradikalen Partei" herausgefordert, sagte Merz etwa vor gut zwei Monaten bei einer Regionalkonferenz in Schkeuditz bei Leipzig.
In einer regelmäßigen Umfrage, die Sächsische.de mit den Meinungsforschern von Civey erhebt, kam die CDU zuletzt auf 34 Prozent, die AfD auf 26 Prozent. (SZ mit dpa)
der Tagesspiegel dazu:
https://www.tagesspiegel.de/politik/ehemaliger-ostbeauftragter-der-bundesregierung-wanderwitz-kritisiert-umgang-der-eigenen-partei-mit-afd-9846203.html