Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363514 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline Schrohm Napoleon

  • Personalausweisler
  • ***
  • Beiträge: 2412
  • Dankeschön: 12607 mal
  • Karma: 265
  • König von Westphalen
  • Auszeichnungen Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst! Auszeichnung für 1000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Beliebt! 50 positives Karma erhalten Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11415 am: 27. Januar 2023, 19:26:12 »
Off-Topic:
Das ist so unglaublich dreist! A la: Ich habe den Lebensplan, eine Friedhofsbetriebsgesellschaft zu gründen und habe daher schon einmal ein paar Menschen gemeuchelt.  :puke:


Zitat
Wortreich nimmt der Angeklagte zu den Punkten der Anklage Stellung. Von Vergewaltigung will er nichts wissen, spricht stattdessen von liebevoller Nähe, allenfalls von Schüchternheit, aber alles sei einvernehmlich geschehen. Für die vielen kinderpornografischen Bilder, die laut Anklage bei ihm gefunden wurden, hat er auch eine Erklärung. Das sei aus kultur- und medienwissenschaftlicher Sicht geschehen. Er habe den Lebensplan, ein Museum für verbotene Kunst zu schaffen. Dafür habe er gesammelt.

https://www.traunsteiner-tagblatt.de/region/nachrichten-aus-bayern_artikel,-cybergrooming-von-maedchen-der-fremde-aus-dem-internet-_arid,764288.html

"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11416 am: 28. Januar 2023, 15:26:43 »
Leider Bezahlschranke, aber in Hall wollte man wohl wieder die so oft bezweifelte Gefährlichkeit unter Beweis stellen?


Zitat
Landratsamt in Schwäbisch Hall

Mutmaßlicher Reichsbürger droht mit Einsatz von Waffen

Die Polizei war am Montag im Landratsamt im Einsatz, der Kreissprecher ist verbal attackiert worden. Der Vorfall beschäftigt die Staatsanwaltschaft.
27. Januar 2023, 15:57 Uhr •
Schwäbisch Hall


Der Zugang des Haller Landratsamts von der Gelbinger Gasse. © Foto: Ufuk Arslan
Montagmorgen gegen 9.30 Uhr klingelt das Telefon bei Steffen Baumgartner. Der Leiter der Kommunalaufsicht und der Pressestelle des Landratsamts geht ran und hat das Vorzimmer von Landrat Gerhard Bauer am Ohr. Da dieser nicht da ist, fragt man bei Baumgartner nach, ob dieser helfen könne: Drei Perso...

https://www.swp.de/lokales/schwaebisch-hall/landratsamt-in-schwaebisch-hall-mutmasslicher-reichsbuerger-droht-mit-einsatz-von-waffen-68883287.html

Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Neubuerger

  • Souverän
  • *
  • N
  • Beiträge: 7607
  • Dankeschön: 34451 mal
  • Karma: 900
  • Senior Chemtrail Master
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1500 Beiträge Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11417 am: 28. Januar 2023, 20:29:38 »
Hat ein mußmasslicher Reichsbürger in einer Rettungsleitstelle einen Rettungseinsatz nach dem Unfall eines Politikers verzögert? [Quelle]

Zitat
Warum wäre Erik Stohn fast verblutet? Das sind die offenen Fragen zu Rettungseinsatz

Ein schwerer Unfall, eine Rettungsleitstelle mit einem politisch zweifelhaften Disponenten und eine unglaublich lange Suche nach einer aufnahmebereiten Klinik. Was SPD-Politiker Erik Stohn erleben musste.

Erik Stohn ist auf dem Weg der Besserung. Der SPD-Landtagsabgeordnete befindet sich in der Reha und arbeitet daran, sein linkes Bein wieder in Gebrauch zu nehmen. Hinter dem 39-Jährigen liegen schwierige Wochen der Genesung. Und jetzt will er aufklären, warum er, nachdem er einen Autounfall überlebt hatte, beinahe verblutet wäre.
Was war passiert? Stohn war am 10. Dezember 2022 mit seinem Auto im Fläming unterwegs, als ein Reifen platzte und er gegen einen Baum geschleudert wurde. Wie er gegenüber MOZ.de berichtete, haben nachfolgende Autofahrer umgehend den Notruf alarmiert. Ein Rettungswagen kam und das Unfallopfer wurde nach Ludwigsfelde ins Krankenhaus gebracht. Diagnose: Ein Trümmerbruch im linken Bein und schwere Schnittwunden im rechten Bein, verbunden mit schweren Blutungen. Wie Stohn berichtet, haben ihm die Ärzte in Ludwigsfelde erklärt, dass ein älterer Patient so schwere Blutverluste wohl nicht überlebt hätte.

Disponent mit viel Hass im Bauch leitete den Einsatz

Anderthalb Monate nach dem Ereignis ist der Unfall von Erik Stohn zu einem Politikum geworden, das nicht nur die Verwaltungen von Teltow-Fläming und Brandenburg an der Havel beschäftigt, sondern auch das brandenburgische Gesundheitsministerium auf den Plan gerufen hat.

Mitte Januar 2023 wurde bekannt, dass der Disponent in der Rettungsstelle in Brandenburg an der Havel, der den Notruf zum Unfall von Stohn bearbeitet hatte, suspendiert worden ist. Durch die Anrufer in der Leitstelle, die den Politiker erkannten, wusste er wohl, dass es sich bei dem Unfallopfer um einen Politiker handelte. Die „Märkische Allgemeine“ berichtete, dass der Disponent laut Kollegenaussagen von „Volksverrätern der SPD und CDU“ gesprochen habe und sagte, Stohn hätte ruhig noch schneller fahren können.

Rettungsstelle mehrfach in der Kritik

Erik Stohn hat sich daraufhin an den Oberbürgermeister von Brandenburg an der Havel als Dienstherren der Leitstelle gewandt und um Aufklärung gebeten. Es geht ihm um die Frage, ob der suspendierte Disponent, der offensichtlich schon länger mit Verschwörungstheorien und homophoben Äußerungen aufgefallen war, seinen Rettungseinsatz verzögert hat.
Die kreisfreie Stadt hat eine Prüfung zugesagt. Es ist nicht die einzige. Die Leitstelle ist in den vergangenen Wochen nicht aus den Schlagzeilen herausgekommen. Für Aufsehen hatten zum Jahreswechsel Berichte gesorgt, nachdem in der Domstadt kurz vor Weihnachten nachts ein Notruf wegen eines herzkranken dreijährigen Jungen eingegangen war. Allerdings wurde kein Rettungswagen losgeschickt. Bei einem zweiten Anruf am Morgen fuhr ein Notarzt los, der nur noch den Tod des Kindes feststellen konnte. Gabriel Hesse, Sprecher des Gesundheitsministeriums, verwies am Freitag (27. 01.) darauf, dass eine Prüfung kein schuldhaftes Versagen des Mitarbeiters zutage förderte.

Wenige Tage später rückte die Polizei mit einem Großaufgebot in der Rettungsstelle ein, weil ein Mitarbeiter mit einer Spielzeugpistole herumgefuchtelt hatte und ein anderer daraufhin den Notruf der Polizei alarmierte. Außerdem gab es Berichte darüber, dass Mitarbeiter der Leitstelle Zuschläge für Wechselschichten kassierten, obwohl es diese Schichtform nicht mehr gibt. Die Lokalausgabe der „Märkischen Allgemeinen“ berichtet von 145.000 Euro, die unrechtmäßig ausgezahlt wurden.

Gesundheitsministerium hat keine Auffälligkeiten gefunden

Nach einem ersten Gespräch mit der Stadtverwaltung sieht das brandenburgische Gesundheitsministerium keine Anzeichen für eine Verzögerung im Fall Stohn. Demnach ging der Notruf um 14.05 Uhr bei der Polizei einging, 14.07 Uhr übernahm die Rettungsstelle, 14.14 Uhr war der Einsatzwagen der Feuerwehr vor Ort und 14.21 Uhr ein Notarzt am Unfallort. Hesse betont, dass sich sein Haus noch die genauen Einsatzprotokolle schicken lässt.

Fast zwei Stunden bis zur Einlieferung in die Klinik

Zurück zu Erik Stohn. Der will auch aufklären, warum er in welches Krankenhaus kam und wieso das so lange dauerte. Ihm wurde inzwischen bestätigt, dass es eine Stunde und 51 Minuten zwischen dem Anruf in der Leitstelle und der Einlieferung in der Notaufnahme in Ludwigsfelde dauerte. Zeit, in der er im Rettungswagen mitten im Fläming saß und wartete.
Stohn berichtet davon, dass der Notarzt „wild telefonierend“ auf und ab gelaufen sei. Ein Helikopter habe nicht zur Verfügung gestanden. Das bestätigt auch das Gesundheitsministerium. Die Leitstelle habe sich um einen Rettungshubschrauber bemüht, der jedoch wegen schlechten Wetters nicht eingesetzt werden konnte. Ministeriumssprecher Hesse gibt zu bedenken, dass noch unklar ist, wie lange Stohn vor Ort behandelt werden musste.
Fest steht inzwischen, dass sich das nächstgelegene Krankenhaus in Luckenwalde bereits zuvor wegen zu starker Auslastung vom Notfallsystem abgemeldet hatte. Also wurde es Ludwigsfelde. Stohn geht davon aus, dass man in gut einer Stunde auch in Potsdam hätte sein können. Er will nun von der Kreisverwaltung Teltow-Fläming Akteneinsicht, wie in seinem Fall der Transport entschieden wurde und welche Maßnahmen getroffen wurden, dass die Notaufnahme in Luckenwalde so schnell wie möglich wieder ans Netz gehen konnte.
Er selbst habe Glück gehabt, schätzt der SPD-Politiker rückblickend ein. Aber jetzt möchte er wissen, wie gut das Rettungswesen in Brandenburg wirklich aufgestellt ist.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Brüllaffe, Helvetia, Goliath, Feiertag

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11418 am: 29. Januar 2023, 16:04:50 »
Zitat
„Vor 78 Jahren befreite die ,Rote Armee Fraktion’ Auschwitz“
Peinliche Panne: Moderatorin Franca Lehfeldt verwechselt Rote Armee und RAF

Die Journalistin Franca Lehfeldt mit ihrem Ehemann, Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP).
Vor 78 Jahren befreiten Soldaten der sowjetischen Roten Armee das deutsche Konzentrationslager Auschwitz im besetzten Polen. Die „Welt“-Journalistin sprach in einer Moderation jedoch von der „Roten Armee Fraktion“ – und erntet dafür Spott und Häme.

29.01.2023, 12:50 Uhr
 
Eine Moderation zum Internationalen Holocaustgedenktag im Fernsehsender „Welt“ hat der Journalistin Franca Lehfeldt Häme und Spott eingebracht. „Heute vor 78 Jahren befreite die ,Rote Armee Fraktion‘ die Überlebenden des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz“, sagte Lehfeldt. Ein Video der misslungenen Moderation verbreitete sich schnell online.


Am 27. Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee, also der Streitkräfte der damaligen Sowjetunion, die Überlebenden des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz im besetzten Polen befreit. Die Nazis ermordeten an diesem Ort mehr als eine Million Menschen. Am 27. Januar wird seit 1996 in Deutschland dieser Tag als Holocaustgedenktag begangen.

Die „Rote Armee Fraktion“ (kurz: RAF) war hingegen eine linksextremistische Terrorgruppe aus Deutschland. Die Gruppe wurde 1970 unter anderem von Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Horst Mahler und Ulrike Meinhof gegründet. Mehr als 30 Morde werden den Terroristinnen und Terroristen zugerechnet, unter anderem die Verschleppung und Tötung des damaligen Arbeitgeberpräsidenten Hans-Martin Schleyer.

Mehr zum Thema

 
Franca Lehfeldt vor ihrer kirchlichen Trauung auf Sylt.
Mit Christian Lindner verheiratet
Journalistin Franca Lehfeldt: „Leute wissen, mit wem ich zusammen bin“
 
Franca Lehfeldt arbeitet als Chefreporterin beim Fernsehsender „Welt“. Zuvor berichtete sie mehrere Jahre aus dem „RTL“-Hauptstadtstudio. 2018 wurde ihre Beziehung mit dem damaligen FDP-Chef und heutigen Bundesfinanzminister Christian Lindner öffentlich bekannt. Das Paar heiratete im Juli vergangenen Jahres auf Sylt.

RND/alx
https://www.rnd.de/medien/franca-lehfeldt-verwechselt-rote-armee-und-raf-panne-der-welt-journalistin-geht-viral-M46Z7DLTFNEXLIZG3XVKRXLCLE.html


Also, bitte! Immer dieses Hochsterilisieren!

Hauptsache Rot!

Führerschein/Fahrerlaubnis, Waffenbesitzkarte/Waffenschein, Untersuchungshaft/Strafhaft … ist doch alles immer irgendwie dasselbe?

Und man soll ja auch mal mit dem Ausdruck kreativ abwechseln?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 

Offline R. Kimble

  • Rechtskonsulent
  • *
  • Beiträge: 448
  • Dankeschön: 2623 mal
  • Karma: 206
  • auf der Flucht
  • Auszeichnungen Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Beliebt! 50 positives Karma erhalten Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11419 am: 29. Januar 2023, 18:46:21 »
Die RAF hat im Endspiel gegen Schalke 05 verloren. Ein historisches Match der Bunten Liga. Zu der Zeit hat sich noch Carmen Thomas nach besten Kräften blamiert.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Frau Venus

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11420 am: 29. Januar 2023, 19:07:11 »
...

Ymmd!  :rotfl:

Aber ist die Royal Air Force nicht ohnehin ein bißchen alt dafür?


Unsere Kundschaft erfreut sich offenbar wachsender Beliebtheit, daher Bezahlschranke:

Zitat
Ostholstein
Zahl der „Reichsbürger“ steigt – wie Kreis, Finanzamt und Polizei reagieren
Von Alexander Steenbeck | 29.01.2023, 09:50 Uhr

„Nennenswerter Anstieg der Verdachtsmeldungen“: Behörden in Ostholstein haben immer häufiger mit „Reichsbürgern“ zu tun. Überblick über die Erfahrungen und Entwicklungen im Kreis.
https://www.shz.de/lokales/eutin-ostholstein/artikel/ostholstein-reichsbuerger-zahl-steigt-wie-behoerden-reagieren-44007842
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: R. Kimble, Goliath

Offline Neubuerger

  • Souverän
  • *
  • N
  • Beiträge: 7607
  • Dankeschön: 34451 mal
  • Karma: 900
  • Senior Chemtrail Master
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1500 Beiträge Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11421 am: 30. Januar 2023, 11:04:02 »
Polizeibesuch bei der Kundschaft. Grund dafür sind nicht bezahlte Bußgelder, statt in standhaft in Beugehaft zu gehen, wurde dann doch lieber direkt gezahlt. Ok, wenn man auf eine solche Show steht, gut, aber warum nicht gleich zahlen? Man kann dann ja immer noch die Schrang-Methode anwenden und behaupten, man hätte nie gezahlt.

Zitat
Polizeieinsatz bei Coburger Reichsbürgerin   

„Vollstreckung einer Geldstrafe“: Barzahlung statt Beugehaft

Aufregung am Freitagmorgen in Löbelstein. Vor dem Haus von Kerstin P. stoppten mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei sowie die Feuerwehr. Die Coburgerin war vor einem Jahr als Drahtzieherin eines Reichsbürgertreffens in der Waldorfschule in die Schlagzeilen geraten. Wie Johannes Tränkle, Sprecher der Staatsanwaltschaft Coburg, auf Anfrage der NP sagte, handelte es sich bei der Aktion um „die „Vollstreckung einer Geldstrafe, die auch direkt vor Ort bezahlt wurde.“ Dass so viele Polizeibeamte dabei waren, sei der Tatsache geschuldet gewesen, dass Kerstin P. bei Nichtbezahlen in Haft genommen worden wäre. Die sogenannte Erzwingungshaft ist ein Beugemittel der Behörden, um säumige Zahler zur Herausgabe der Geldbuße zu bewegen. Die Dauer einer solchen Zivilhaftstrafe ist stark beschränkt und beträgt maximal sechs Wochen. Die Feuerwehr war dabei, um notfalls technische Hilfe zu leisten – etwa bei der Öffnung der Haustüre, was aber nicht nötig war.

Am 5. Februar des vergangenen Jahres hatte Kerstin P. ein bundesweites Reichsbürgertreffen in der Waldorfschule organisiert. Die Zusammenkunft wurde damals von der Polizei gesprengt. Besonders heikel: Kerstin P. war zu der Zeit noch im Besitz scharfer, großkalibriger Waffen, obwohl sie wegen ihrer Gesinnung bereits Monate zuvor von der Schützengesellschaft Coburg ausgeschlossen worden war. Ende Februar gab sie ihre Waffen dann freiwillig ab.

Quelle

« Letzte Änderung: 30. Januar 2023, 11:57:09 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Rabenaas

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 10919
  • Dankeschön: 39706 mal
  • Karma: 484
  • Boshaftes Federvieh
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11422 am: 30. Januar 2023, 11:41:28 »
Beugehaft - dann geht es nicht um Geldstrafen, sondern um Bußgelder für Ordnungswidrigkeiten.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Knallfrosch

  • Praktikant- Lennéstraße
  • ****
  • Beiträge: 3930
  • Dankeschön: 16670 mal
  • Karma: 202
  • Ich dürfte gar nicht hier sein.
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 2250 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11423 am: 30. Januar 2023, 16:54:28 »
Warum Knallfrosch keine Alexa hat:

Spoiler
Off-Topic:
Zitat
Sprachassistent feiert "eigene Party" - und löst Polizeieinsatz aus
Ein digitales Sprachassistenzsystem für den Heimgebrauch hat einen Polizeieinsatz wegen Ruhestörung in einem Mehrfamilienhaus im schleswig-holsteinischen Lübeck ausgelöst. Nach Polizeiangaben beschwerten sich Nachbarn in der Nacht zum Sonntag über laute Musik aus der Wohnung eines 27-Jährigen. Dieser war aber gar nicht zu Hause. Am Ende stellte sich laut Beamten heraus, dass "eine Musikbox mit Sprachassistent ihre eigene Party feierte".

Eine Streifenwagenbesatzung fuhr demnach gegen 04.00 Uhr morgens zu der Adresse und bemühte sich zunächst vergeblich, durch Klopfen und Klingeln jemandem zum Öffnen der Wohnungstür zu bewegen. Daraufhin wurde der Wohnungsinhaber telefonisch kontaktiert. Er versicherte, sich gerade in Hamburg aufzuhalten.
Eine Angehörige des Manns verschaffte den Einsatzkräften schließlich mit ihrem Zweitschlüssel Zutritt zu der Wohnung, woraufhin der Sprachassistent als Urheber identifiziert und von der Stromversorgung getrennt wurde. "Ob er das nächste Mal die Nachbarn einlädt und ob dann auch der Mieter dabei sein wird, blieb unbekannt", kommentierte die Polizei den ungewöhnlichen Einsatz.
[close]

Quelle: ntv
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Anmaron

Offline Anmaron

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 7160
  • Dankeschön: 22285 mal
  • Karma: 225
  • schwarzes Systemschaf und kompetenter Nichtskönner, Abteilungsleiter Qualitätskontrolle im Wackelpuddingreferat.
  • Auszeichnungen Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 5000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Auszeichnung für 2250 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11424 am: 30. Januar 2023, 20:09:05 »
Es gibt noch zahlreiche andere Gründe, keinen solchen Scheißkasten zu haben.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Fatzke

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 5000 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11425 am: 31. Januar 2023, 10:12:16 »
Die Dep.pen sterben nicht aus und es wachsen neue nach:







Zitat
FLYER IN CHEMNITZ VERTEILT: EXPERTE WARNT VOR GEFÄHRLICHER SEKTE
Von Bernd Rippert

Chemnitz - Sieht harmlos aus, ist es aber nicht: Zahlreiche Anwohner im Ortsteil Hutholz in Chemnitz fanden am Wochenende Werbung vom "Freundeskreis Bruno Gröning" im Briefkasten. Vorsicht: Dahinter stecke "eine gefährliche Sekte", warnt Harald Lamprecht (52), Sektenbeauftragter der Evangelischen Kirche in Sachsen.

Reihenweise lagen die Zettel mit zwei Links zu YouTube-Videos in den Briefkästen. Auch bei einem Anwohner (57) in der Johannes-Dick-Straße, der anonym bleiben möchte: "Ich kannte Bruno Gröning bereits von Esoterik-Podcasts. Die Sekte verspricht weltfremde Wunderheilungen. Für Leichtgläubige gefährlich."

Der 1959 verstorbene Bruno Gröning behauptete, einen Heilstrom von Gott durch seinen Körper zu leiten - ersatzweise könne die Kraft auch in Stanniolpapier (wird für Lametta verwendet) eingewickelt werden. Angeblich glauben bis zu 12.000 Menschen in Deutschland daran.

"Eine absurde Lehre", sagt Sekten-Experte Lamprecht. "Menschen sollen sich in eine bestimmte Position setzen. Dann komme der Heilstrom aus dem Kosmos."

https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/flyer-in-chemnitz-verteilt-experte-warnt-vor-gefaehrlicher-sekte-2733854



Und es geht nur Stanniol?

Das wird aber auch knapp in letzter Zeit?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Chipmunk

Offline Chipmunk

  • Kommissar Mimimi
  • **
  • Beiträge: 555
  • Dankeschön: 2411 mal
  • Karma: 48
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 500 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline echt?

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8409
  • Dankeschön: 23391 mal
  • Karma: 803
  • Auszeichnungen Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Sonnenstaatland-Unterstützer Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11427 am: 1. Februar 2023, 11:52:05 »
Die Stimmung war im Keller!
Ich bremse nicht für Nazis!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Brüllaffe, Goliath

Offline Chipmunk

  • Kommissar Mimimi
  • **
  • Beiträge: 555
  • Dankeschön: 2411 mal
  • Karma: 48
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 500 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11428 am: 1. Februar 2023, 19:04:59 »
Fake-Mobilmachung in Dresden:

https://www.saechsische.de/polizei/falscher-bundeswehr-aufruf-ermittlungen-nach-lautsprecherdurchsage-in-dresden-5816143.html  :facepalm:

Die Dummheit einiger Zeitgenossen, ist wirklich unendlich...
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11429 am: 3. Februar 2023, 13:08:32 »
https://www.tagesspiegel.de/berlin/eine-schrecklich-rechte-familie-berliner-staatsanwaltin-wegen-notigung-angeklagt--sohn-ist-rechter-youtuber-9282477.html

Zitat
Eine schrecklich rechte Familie: Berliner Staatsanwältin wegen Nötigung angeklagt – Sohn ist rechter Youtuber

Eine Staatsanwältin fällt durch Reichsbürger-Nähe und Verschwörungstheorien auf. Nun kommt sie wegen Nötigung vor Gericht. Ihr Sohn ist als rechter Influencer bekannt.

Hat jemand die Möglichkeit, hinter die Paywall zu sehen?
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Landgraf, Goliath