Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363663 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11130 am: 1. November 2022, 08:50:39 »
Hätte man nur den Krebs fragen können ...
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11131 am: 1. November 2022, 10:57:07 »
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/leute/sahra-wagenknecht-forscher-benennt-krebsart-nach-linken-politikerin-a-a9c30600-85b3-4891-97aa-d9f64ae03272

Als ich das Foto von dem Krebs gesehen habe, dachte ich zuerst, er habe seinen Namen bekommen, weil er so schön rot ist.

Wir sollten uns einen Vorschlag für den Fall überlegen, dass mal jemand einen richtig schön tiefbraunen Krebs entdeckt. Vielleicht braucht er dazu gar nicht erst in ferne Länder zu reisen.
 
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Offline echt?

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11132 am: 1. November 2022, 12:19:08 »
Kamele haben doch einen Höcke.
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11133 am: 1. November 2022, 18:17:14 »
Der Entdecker der neuen Süßwasserkrebsart gab an, Sahra Wagenknecht habe ihn inspiriert,


„Wagenknechtae“ ist aber Quatsch-Latein!  ☝️ Korrekt wäre „Cherax Wagenknecht“, da im Lateinischen Namen aus fremden Sprachen in der Regel nicht konjugiert werden!
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11134 am: 1. November 2022, 20:20:31 »
Zitat
Eklat bei Gedenkfeier

Verschwörungsrede: Erste Konsequenzen für Mainkofener Diakon
01.11.2022 | Aktualisiert vor 37 Minuten
 
Franz Josef Bauer

Die von Diakon Slavko Radeljic-Jakic geäußerten Verschwörungstheorien beim "Euthanasie"-Gedenkakt am Freitag, 28. Oktober, in Mainkofen (Landkreis Deggendorf) haben erste Konsequenzen.

Krankenhausdirektor Uwe Böttcher will ein Hausverbot aussprechen, am Mittwoch soll der Diakon, der am Bezirksklinikum als Krankenseelsorger wirkt, eine entsprechende Verfügung erhalten. "Ich bin nach wie vor entsetzt über den Vorfall, das war einfach unglaublich."

Der Streit wirkt nach, Böttcher bekomme viele Mails, werde gelobt für sein entschlossenes Handeln. Der Zuspruch bestärkt ihn, Böttcher hat das Gefühl, das Richtige getan zu haben. Auch wenn er dafür am Freitag die Andacht unterbrechen musste. Für Radeljic-Jakic ein Sakrileg. Der Diakon sah seinen göttlichen Auftrag gestört, merkte an, er sage lediglich die Wahrheit.

Bistum berät intern über Konsequenzen

Böttcher nimmt das nicht hin. "Ich schätze die Meinungsfreiheit, aber sie hat Grenzen. Dort, wo die Rechte anderer infrage gestellt werden", sagt der Klinikleiter. Die Gleichsetzung heutiger Akteure mit den Nationalsozialisten gehöre zu diesen Fällen. Radeljic-Jakic sprach unter anderem von "modernen Eugenikern", die die Weltherrschaft erreichen und die Bevölkerung dezimieren wollten.

Als Seelsorger schassen kann Böttcher den Diakon nicht, das liegt in der Macht des Bistums. Vor Redaktionsschluss lag von der Kirchenbehörde noch keine Stellungnahme dazu vor, über Konsequenzen werde intern jedoch gesprochen.
Klinikum prüft strafrechtliche Folgen

Mit einer schnellen Entscheidung vonseiten der Kirche rechnet Böttcher ohnehin nicht. Deshalb soll ein Hausverbot verhindern, dass der Diakon weiterhin Kranke salbt, Gottesdienste hält und Seelsorge leistet. "Ein Prediger, der psychisch Kranken Verschwörungsgeschichten auftischt, ist einfach nicht hinnehmbar", so der Klinikleiter, es gehe um Patientenschutz.

Strafrechtliche Folgen prüfe das Klinikum ebenfalls, eine Anzeige stünde im Raum. Volksverhetzung, Beleidigung, üble Nachrede – die Möglichkeiten werden Böttcher zufolge gerade ausgelotet.

Radeljic-Jakic selbst möchte sich bei einem Telefonat mit der PZ am Montag nicht zum Thema äußern, nur ein Augustinus-Zitat will er veröffentlicht wissen: "Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen." Der Diakon vertraut noch immer auf die Überzeugungskraft seiner denkwürdigen Andacht.
https://www.pnp.de/lokales/landkreis-deggendorf/plattling/Verschwoerungsrede-Erste-Konsequenzen-fuer-Mainkofener-Diakon-4472623.html



Was bisher geschah:

Zitat
Eklat

Diakon hält Verschwörungsrede bei Gedenken an NS-Opfer in Mainkofen
28.10.2022 | Stand 29.10.2022, 09:55 Uhr
 
Anna Mayr
Franz Josef Bauer

Die jährliche Gedenkfeier für die Opfer des nationalsozialistischen T4-Programms am Bezirksklinikum Mainkofen ist eigentlich eine andächtige Veranstaltung. Gottesdienst, mahnende Worte, Kranzniederlegung. Am Freitag, 28. Oktober, aber erlebten die Teilnehmer auf der Gedenkstätte, dem ehemaligen Anstaltsfriedhof, einen handfesten Streit zwischen Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Diakon Slavko Radeljic-Jakic.

"Todeskultur des Nationalsozialismus" soll niemals aufgehört haben

Spoiler
"Betroffen und wütend" machte Böttcher das Verschwörungsgerede des Mainkofener Krankenseelsorgers bei der Gedenkandacht. Dort behauptete Radeljic-Jakic, dass die "Todeskultur des Nationalsozialismus" niemals aufgehört habe. Wie es bei der Aktion T4 darum gegangen sei, die Bevölkerung zu dezimieren, so zielten manche Kräfte auch heute darauf ab, "die Nazi-Option zu kopieren und noch einmal Millionen von Menschen zu vernichten", zitierte Radeljic-Jakic in seiner Rede den Holocaust-Überlebenden Eli Wiesel. Für ihn Beweis genug, dass die These stimmen muss. Eine Gruppe "skrupelloser, eng vernetzter Milliardäre" habe die Weltmacht inne, wolle "nutzlose Menschen durch transhumane Roboter" ersetzen.

Böttcher sah sich genötigt, entschieden zu widersprechen. Der Diakon vertrete eine Einzelmeinung, unvereinbar mit derjenigen des Klinikums. Auch die katholische Kirche heiße diese Ansichten nicht gut, war sich Böttcher sicher.

Diakon musste Gelände verlassen

Nachdem Radeljic-Jakic die Widerworte Böttchers zunächst unwidersprochen hingenommen hatte, brandeten die Differenzen im Anschluss an die Kranzniederlegung erneut auf. Radeljic-Jakic bestand darauf, dass seine Meinung fundiert sei, dass man die "Mahnungen von Holocaustüberlebenden nicht ignorieren" dürfe. Böttcher bezeichnete dies als "Quatsch", warf dem Diakon vor, Verschwörungsmythen zu verbreiten, das Volk auf plumpe Art und Weise aufzuhetzen. Die Erzählung vom "Demozid-Programm" sei falsch.

Radeljic-Jakic beschuldigte Böttcher wiederholt, seine Gedenkrede gestört zu haben. "Das geht gar nicht", polterte er. Unter Verweis auf sein Hausrecht forderte Böttcher den Kirchenvertreter auf, "in dieser Sache zu schweigen". Als Radeljic-Jakic ihm entgegnete, er solle seinerseits den "Mund halten", war Böttchers Geduld am Ende: "Verlassen Sie das Gelände", zog er einen Schlussstrich. Der Teilnehmerkreis tauschte irritierte Blicke aus, die Veranstaltung löste sich auf.

Verschwörungsgerede dem Gedenken unwürdig

Der Grund für die Gedenkfeier geriet durch den Disput in den Hintergrund. Vor 82 Jahren, am 28. Oktober 1940, begann der erste von fünf Transporten der Aktion T4 in Mainkofen. 114 Patienten der Heil- und Pflegeanstalt wurden in die Tötungsanstalt Hartheim bei Linz deportiert, insgesamt fielen 606 Patienten aus Mainkofen der Euthanasie zum Opfer. Erst als Bevölkerung und Teile der Kirche Bedenken äußerten, wurde T4 gestoppt.

"Tot ist nur, wer vergessen wird", leitete Bezirkstagspräsident Dr. Thomas Pröckl die gestrige Gedenkfeier ein. Dies treffe auch als Überschrift für die Gedenkstätte der Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen zu. "Hier ist eine Stätte der Erinnerung – gegen das Vergessen."

Berufliche Konsequenzen offen

Die Misshandlungen und das Töten durch das NS-Regime in Mainkofen nahmen auch nach der Aktion T4 kein Ende. In der Heil- und Pflegeanstalt wurden grausame Menschenversuche durchgeführt, 500 Patienten zwangssterilisiert. Mit dem "Bayerischen Hungerkosterlass" bekamen die Patienten ab 1942 nur noch fleisch- und fettlose Nahrung. Die Sterblichkeit stieg sprunghaft an: Über 700 Patienten starben an Unterernährung, Kälte, Krankheit, und den katastrophalen hygienischen Zuständen.

Vor diesem historischen Hintergrund erscheint das Verschwörungsgerede von Diakon Radeljic-Jakic besonders unwürdig. Ob seine Gedenkandacht berufliche Konsequenzen haben wird, ist offen.
[close]

https://www.pnp.de/lokales/landkreis-deggendorf/plattling/Diakon-haelt-Verschwoerungsrede-bei-Gedenken-an-NS-Opfer-in-Mainkofen-4470224.html


Uiuiui … da hat sich der Monsignore aber böse verrannt!

Immerhin gibt es gleich Konsequenzen.

Muß man ja auch anerkennen.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11135 am: 2. November 2022, 18:45:59 »
Die Blöd hat da eine Verschwörung aufgedeckt:   :o


Zitat
„Vielfalt“ bei der Deutschen Bahn
Lokführer und Schaffner dürfen Frauenkleider tragen

... und Frauen umgekehrt die Herren-Dienstuniform

Von: Sebastian Geisler
02.11.2022 - 17:47 Uhr

Eine BAHNbrechende Neuerung...

Männliche Schaffner, Lokführer und Servicemitarbeiter der Deutschen Bahn dürfen ab sofort Frauen-Dienstkleidung tragen. Und Frauen umgekehrt die Männer-Uniform!

Die Mitarbeiter können sich seit Dienstag „unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer geschlechtlichen Identität ihre Unternehmensbekleidung selbst wählen“, wie Bahn-Vorstand Richard Lutz (58) am Mittwoch mitteilte.

▶︎ Lutz schreibt in Gendersprache bei „LinkedIn“: „Zugbegleiter:innen, Kundenbetreuer:innen, Lokführer:innen oder Servicekräfte können damit sowohl Artikel aus der Männer- als auch aus der Frauenkollektion bestellen und im Dienst tragen. Eine bestehende traditionelle Regelung haben wir angepasst.“

Und weiter: „DB-Mitarbeitende können damit also genau die Kleidung tragen, in der sie sich am wohlsten fühlen.“ Das freue ihn sehr, denn „eine vielfältige und bunte DB“ liege ihm „am Herzen“, so der Bahnchef weiter.

Männer können weinrote Frauenkleider bestellen

Auf diese Weise können Frauen nun etwa Krawatten für ihre Dienstbekleidung bestellen oder Herrensakkos anfordern, Männer umgekehrt zum Beispiel Halstücher oder weinrote Frauenkleider (seit 2020 Teil der Kollektion) tragen.

Die aktuelle Bahn-Dienstbekleidung (dunkles Blau, Weinrot) wurde von Designer Guido Maria Kretschmer entworfen und vor rund zwei Jahren eingeführt.

Bei „LinkedIn“ sorgt der Post des Bahnchefs für allerhand Kommentare. Nutzer schrieben zum Beispiel:

▶︎ „Zugbegleiter:innen mit Bart und/oder Bierbauch im Rock? Alles gut und okay. Saubere, technisch funktionierende, pünktliche Züge (...) wären auch schön.“

▶︎ „Ob sich die Mitarbeiter dabei aber selber einen Gefallen tun? Gerade im Zugbegleitdienst hat man es doch schon immer mit den unterschiedlichsten Gruppen der Bevölkerung zu tun gehabt und da sind etliche überhaupt nicht tolerant.“

▶︎ „Das ist praktisch gelebte Toleranz & Vielfalt – und damit Menschlichkeit!  Leider heute noch immer nicht überall selbstverständlich – aber mit gemeinsamer Anstrengung schon morgen statt erst übermorgen!“

▶︎ „Bei einem solchen Engagement des Vorstandsvorsitzenden bedarf es gar keiner Diskussion über die andauernde Unpünktlichkeit und die marode Infrastruktur der Bahn.“


https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/vielfalt-bei-der-bahn-lokfuehrer-und-schaffner-duerfen-frauenkleider-tragen-81812156.bild.html#fromWall



„Vielfalt“ steht völlig zu Recht in Anführungszeichen!

„in Gendersprache“ schreibt Lutz!

Wo kommen wir da mit der Pünktlichkeit hin, wenn der Tf völlig unbesehen jetzt weibliche Dienstkleidung tragen darf?

Man sieht ja gar nicht, was der auf seinem Führerstand so macht!

Und dann: ist es nicht gute toitsche Tradition unter jeden Rock zu fassen? Gerade eine Zub übt hier doch einen unwiderstehlichen Reiz aus!

Muß man jetzt schreiben „unter jeden weiblichen Rock zu fassen“?   :scratch:

Denn welch Schreck wird das wohl sein, wenn der toitsche Besorgtbürger bei seinem kühnen Griff plötzlich ein falsches Teil in der Hand hat?

Das gibt doch Schaansersatz für seelische Grausamkeit?

Was die Stimmen aus dem Folg betrifft: Die Blöd zitiert nur!^^



 :facepalm:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11136 am: 2. November 2022, 20:14:28 »
Zustände wie im alten Rom!
« Letzte Änderung: 2. November 2022, 20:17:07 von Anmaron »
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11137 am: 2. November 2022, 20:26:47 »
Zustände wie im alten Rom!

Zugfahrer Brandner hat schon reagiert und schreibt aus der Toilette (da kennt er sich aus!):

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Offline Arthur Dent

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11138 am: 2. November 2022, 20:37:45 »
https://www.hessenschau.de/politik/reichsbuerger-2000-mal-als-gerichtsgutachter-in-hessen-im-einsatz-v4,reichsbuerger-gutachter-justizminister-linke-100.html
Zitat
Ein führender Kopf der verfassungsfeindlichen Reichsbürgerbewegung war auch bei hessischen Gerichten als psychiatrischer Gutachter gefragt. Inzwischen warnt das Landesamt für Verfassungsschutz vor dem Mann - viel zu spät, wie die Linke kritisiert.
 
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Offline oschy

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11139 am: 3. November 2022, 18:11:36 »
Lindner halt. Beim Sparen hört die Empathie auf  :facepalm:

Kritik an "fehlendem Feingefühl"
Bericht: Lindner wollte bei Holocaust-Zahlungen sparen

https://www.n-tv.de/politik/Bericht-Lindner-wollte-bei-Holocaust-Zahlungen-sparen-article23692916.html

gruß oschy
 
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Offline Knallfrosch

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11140 am: 4. November 2022, 17:18:41 »
Zitat
Niederlande verweigern britischem Verschwörungstheoretiker die Einreise
Die Niederlande haben dem britischen Verschwörungstheoretiker David Icke die Einreise verboten. Er sei damit auch im gesamten Schengenraum in den nächsten zwei Jahren nicht willkommen, teilte die Einwanderungsbehörde in Den Haag mit. Justizministerin Dilan Yesilgöz begründete die Entscheidung mit der Gefahr für die öffentliche Ordnung. Icke ist wegen seiner antisemitischen Aussagen umstritten und sollte am Wochenende bei einer Kundgebung in Amsterdam reden. "Die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht sind hohe Güter, aber nicht grenzenlos." Die Organisatoren der Kundgebung, rechtsextreme und populistische Gruppierungen, wollen nun gegen die Entscheidung der Behörden klagen.

Quelle:ntv
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Offline nixweiter

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11141 am: 4. November 2022, 17:54:18 »
Schau an, war der ganze Brexit-Aufwasch doch noch zu was gut.  ;D
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Offline Neubuerger

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11142 am: 4. November 2022, 21:14:55 »
Schau an, war der ganze Brexit-Aufwasch doch noch zu was gut.  ;D

Da die Briten nie beim Schengenabkommen mitgemacht haben, wäre das auch ohne Brexit gegangen  ;)
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline nixweiter

Re: Presseschnipsel
« Antwort #11143 am: 5. November 2022, 13:24:37 »
Das SEK machte wieder Hausbesuch in Boxberg:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/polizeieinsatz-boxberg-tierschutz-100.html
Zitat
"TIERSCHUTZMASSNAHME" VON SEK UND VETERINÄRAMT

Großeinsatz in Boxberg-Bobstadt: 84 Tiere mitgenommen

Erneut waren Sondereinsatzkräfte auf einem Grundstück im Main-Tauber-Kreis im Einsatz, von dem aus im April ein mutmaßlicher "Reichsbürger" auf Polizisten geschossen hatte.

In Boxberg-Bobstadt (Main-Tauber-Kreis) sind bei einem Großeinsatz am Donnerstag 84 Tiere abgeholt worden, darunter auch Wachhunde. Mehrere Tiertransporter des Veterinäramts waren laut Aussage des Landratsamts Main-Tauber-Kreis für die "tierschutzrechtliche Maßnahme" im Einsatz.

Zusätzlich waren Einsatzkräfte von Polizei und Sondereinsatzkommando (SEK) vor Ort. Laut der Polizei Tauberbischofsheim (Main-Tauber-Kreis) war der Einsatz am Donnerstag offiziell gegen 17 Uhr beendet. Es habe keine Schwierigkeiten gegeben, alles sei erwartungsgemäß abgelaufen, auch durch die Mitwirkung des Tierhalters.
[...]

Erwartungsgemäß?  :scratch:
Mitwirkung des Tierhalters?  :o

Das lässt viel Raum für Interpretationen.  :))



Musk geht mehr und mehr unter die Verschwörer.

https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/elon-musk-weet-faktencheck-twitter/
Zitat
KEIN SCHERZ: ELON MUSK EIGENER TWEET BEKAM EINEN FAKTENCHECK VON TWITTER

[...]
Dass Elon Musk Teil des Problems ist und es nicht einmal checkt, ist auf mehreren Ebenen wahr. Aber allen voran darin, dass er halt oft falsch liegt und keine Ahnung hat, aber trotzdem sich seiner Verantwortung nicht bewusst ist und so Desinformation verbreitet. Kaum ist er alleiniger Twitter-Entscheider geworden, verbreitet er schon Verschwörungsmythen. Und nein, ich meine nicht (nur) seine rechtsextreme Verschwörungsstory über den rechten Anschlag auf die US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi.

Nein, ganz im Trump-Stil twitterte der Aluhut-Milliardär, dass er genau wisse, warum Twitter gerade so viel Einnahmen verliere: Wegen der „Aktivistengruppen“, die „freie Meinungsäußerung“ „hassen“. Und das, obwohl er noch nichts an der Plattform geändert habe. Alles klar, Elon. Natürlich sind wieder mal alle anderen Schuld. Er realisiert nämlich nicht, dass sich sehr wohl etwas geändert hat: Nämlich wer der Chef der Plattform ist. Und, ihr wisst, massiv Leute feuert gerade.
[...]
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11144 am: 6. November 2022, 16:26:42 »
Zitat
AUF DER JAGD NACH DEM NAZI-SCHATZ: HOBBYFORSCHER WOLLEN BERGBAU-STOLLEN IM VOGTLAND ÖFFNEN

Rodewisch - Schätze aus der NS-Zeit oder gar das Bernsteinzimmer? Hobbyforscher interessieren sich für die alten Bergbaustollen im Süden Sachsens. Eine Stelle soll bald geöffnet werden. Zumindest kleinere Funde wollen Experten in dem Gebiet nicht ausschließen.

Für Walter Hemmerlein ist dieser Ort keine einfache Waldlichtung. Er sieht hier mehr als einen längst verschütteten Bergstollen. Der 65-Jährige vermutet einen Nazi-Schatz, verborgen unter alten Fichten, die in einem Wald nordöstlich von Rodewisch im Vogtland stehen.

"In einigen Monaten wollen wir die Stelle öffnen", sagt der Hobbyforscher. Alte Geschichten und Dokumente aus seiner Heimatstadt hat er einem Puzzle gleich zusammengesetzt und Experten für alte Bergwerke, Tunnelbauten und Sprengstoff vor Ort geführt.

Hemmerlein wähnt an dieser Stelle Diamanten, Gold oder andere Schätze des einstigen ostpreußischen NS-Gauleiters Erich Koch. Selbst Teile des legendären Bernsteinzimmers will er nicht ausschließen.

Eine lange Beweiskette führt er in einem Buch an: "Mich haben wichtige Leserhinweise erreicht, weshalb bald das nächste Buch kommt."

Messungen hätten einen unterirdischen Hohlraum in dem Waldstück in Rodewisch inzwischen bestätigt. Von seinem Großvater kennt Hemmerlein noch Erzählungen über ungewöhnliche Vorgänge in der Stadt am Ende des Zweiten Weltkrieges.

Auch ein Experte schließt Kunstschätze in Vogtland-Stollen nicht aus
Wertvolle Gegenstände oder gar Kunstschätze, die in alten, sächsischen Bergbau-Stollen verborgen sind - das möchte Thomas Rudert von der Forschungsabteilung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) nicht völlig ausschließen.

Aufmerksam verfolgen er und seine Kollegen die Aktivitäten von Schatzsuchern, selbst sind sie aber nicht aktiv. "Sie müssen sich an gesetzliche Bestimmungen halten und Funde melden", betonte der Experte.

"Wir haben weder inhaltliche Gründe, noch die finanziellen oder technischen Möglichkeiten, sie zu unterstützen", so Rudert.

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/nachrichten-vogtland/auf-der-jagd-nach-dem-nazi-schatz-hobbyforscher-wollen-bergbaustollen-im-vogtland-oeffnen-2655763


Na, also!

Da isser ja, der Nazi-Schatz des Jahres!   :clap:

Hat etwas gedauert, ich hätte ihn ja eher für die Saure-Gurken-Zeit erwartet.

Ob das noch was wird?  :scratch:

Ist ja ganz schön frisch inzwischen und die Politik ist auch wieder aus den Ferien zurück und das schon seit ein paar Wochen …  ???

„nicht völlig ausschließen“ heißt für unsere Kundschaft: die Existenz des Schatzes ist  sicher!  ;D
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