Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363859 mal)

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Offline Rabenaas

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10710 am: 3. August 2022, 18:10:03 »
Der Einzigste!  :naughty:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline oschy

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10711 am: 3. August 2022, 18:25:36 »
Die Anons sind ja eigentlich auch "Presse" und passt gerade  :facepalm:

Und die wollen sich jetzt mal so richtig der Sache annehmen  :clap:

SLAPP und die Polizei Oberösterreich

Die LPD Oberösterreich hat ein sehr unrühmliches und moralisch fragwürdiges Bild abgegeben im Fall Kellermayr. Jetzt mit SLAPP gegen Kritiker vorzugehen, hat – obwohl rechtlich noch immer möglich – Geschmäckle und verstärkt das Bild einer nicht zur Selbstreflektion fähigen und Kritik abschmetternden Polizeitruppe.

https://anonleaks.nl/2022/opjustitia/slapp-und-die-polizei-oberoesterreich/

gruß oschy
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10712 am: 3. August 2022, 18:46:22 »
Ach, auf einmal ist man motiviert, gegen Urheber von Postings vorzugehen?
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10713 am: 3. August 2022, 19:28:03 »
Bezahlschranke.


Zitat
Verurteilt wegen Körperverletzung
„Werde Reichsbürger“ - Aggressiver 81-Jähriger bekommt Geldstrafe und droht Staatsanwalt

Ein Jessener Senior kündigt bei Gericht an, Reichsbürger zu werden.
Von Andreas Behling Aktualisiert: 03.08.2022, 11:20
Ein 81-Jähriger aus Jessen musste sich wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten.

Dessau/Jessen/MZ - Der 81-Jährige nahm das Urteil - eine Geldstrafe in Höhe von 6.120 Euro - mit in den Hüften abgestützten Händen entgegen. Dann rief er dem Gericht zu, dass er sich „recht herzlich bedanken“ wolle. Und formulierte ein Vorhaben: „Ich kehre dem Staat den Rücken zu und werde zum Reichsbürger.“ Dann verließ er mit seiner auf den Rollstuhl angewiesenen Frau den Saal.

https://www.mz.de/lokal/jessen/werde-reichsburger-aggressiver-81-jahriger-bekommt-geldstrafe-und-droht-staatsanwalt-3419321?reduced=true


Mal schauen, ob er wirklich zum Reichi wird, das Angebot ablehnt und wir wieder von ihm hören.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10714 am: 3. August 2022, 23:05:09 »
Zusatzfrage: Wie haben es die Mitglieder des Senats wohl geschafft, bei der Formulierung ernst zu bleiben und einigermaßen die Form zu wahren?  :scratch:
Dazu braucht man Zeit. Zuerst schreibt man, was man schreiben möchte und reicht das an einen, der die gesamte Sache nicht kennt. Wenn der sich vom Lachen erholt hat, erstellt man gemeinsam Formulierungsvorschläge, die dann nach längerer Zeit mit immer wieder aufkommendem Lachen am nächsten Tag finalisiert werden.

Gegenlesen ist unausweichlich. Ich hab zwar keine Justiztexte, aber ein "das kann man so nicht schreiben" musste ich mir schon mehrmals abholen. "Es stimmt, was da steht, aber ändere das bitte in eine unangreifbare Form". Und das geht dann auch. Aber zuerst muss der Scheiß so stehen, wie man es denkt. Sonst fällt man immer wieder in unpassende Formulierungen.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10715 am: 4. August 2022, 06:29:52 »
Zitat
04.08.2022
 
06:08
Rechtsextreme Kleinpartei III. Weg wird aktiver in Brandenburg
In seinen Jahresberichten hat der Verfassungsschutz darauf verwiesen, dass der III. Weg in Brandenburg aktiver wird und die NPD dagegen an Zuspruch verliert.

Potsdam. Die rechtsextreme Kleinpartei Der III. Weg hat ihre Aktivität in Brandenburg im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht. Bei 13 der 23 Veranstaltungen der rechtsextremen Szene trat der III. Weg in den ersten sechs Monaten dieses Jahres als Veranstalter auf, wie das Innenministerium in Potsdam auf eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Andrea Johlige (Linke) mitteilte. Im 1. Halbjahr 2021 organisierte die Partei 10 der insgesamt 26 Zusammenkünfte mit rechtsextremer Orientierung.

Damit hat der III. Weg die NPD mit ihrer Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) als Initiator von Versammlungen, Festen, Kranzniederlegungen und Informationsständen überholt. Die NPD organisierte im ersten Halbjahr 2022 nur eine Versammlung; in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres waren es noch elf. In der Jahresbilanz 2021 lag die NPD/JN mit 22 Aktivitäten allerdings noch leicht vor dem III. Weg mit 20 Veranstaltungen.

Als weitere Initiatoren traten in diesem Jahr in Brandenburg der Ewige Bund, der Vaterländische Hilfsdienst und die Reichsbürger/Selbstverwalter auf.

Aktionen in Angermünde, Prenzlau, Schwedt/Oder
Mehrere der rechtsextremen Aktionen richteten sich den Angaben des Ministeriums zufolge gegen die Corona-Politik der Bundes- und der Landesregierung. Weitere Themen waren die Asylpolitik, eine Plakataktion zum Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus, den NPD und III. Weg als "Tag der Schande" bezeichneten, sowie Aufrufe zum Stopp der angeblichen Islamisierung der Gesellschaft und zum Boykott israelischer Produkte.

Auch der Verfassungsschutz hat in seinen Jahresberichten darauf verwiesen, dass der III. Weg in Brandenburg aktiver wird und die NPD dagegen an Zuspruch verliert.

Regionale Schwerpunkte für Aktionen der Kleinpartei seien bislang Angermünde, Prenzlau, Schwedt/Oder, Brandenburg an der Havel und Kloster Lehnin. Mehrere Veranstaltungen führte der III. Weg auch in Wittstock und Wittenberge durch. (dpa)

https://www.saechsische.de/politik/parteien/rechtsextreme-kleinpartei-iii-weg-wird-aktiver-in-brandenburg-5739220.html

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10716 am: 4. August 2022, 14:55:24 »
Zitat
4.08.2022
 
14:47
Razzia nach Verdacht der Volksverhetzung im Raum Chemnitz

Das Landeskriminalamt Sachsen hat am Mittwoch die Wohnung eines 43-Jährigen durchsucht. Er steht unter Verdacht, sich im Online-Dienst Telegram volksverhetzend geäußert zu haben.

Dresden/Chemnitz. Die Soko Rex des Landeskriminalamtes Sachsen (LKA) hat am Mittwoch die Wohnung eines unter dem Verdacht der Volksverhetzung stehenden Mannes im Bereich der Polizeidirektion Chemnitz durchsucht.

Der 43-Jährige wird der Reichsbürgerszene zugeordnet und ist der Polizei bereits wegen Nötigung und Beleidigung bekannt, wie das LKA in Dresden am Donnerstag mitteilte. Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren der Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Die Beamten stellten Rechentechnik, Mobiltelefone, Speichermedien und Datenträger sicher.

Der Deutsche soll vom 1. August bis zum 9. September 2021 unter Nutzung des Telegram-Profils "NWOHunter_An_die_Nachwelt" mindestens fünf öffentliche Postings verfasst haben, in denen er zum Hass gegen in Deutschland lebende Juden aufstachelte, "diese böswillig verächtlich machte" und zu Gewaltaktionen aufforderte.

Das Profil sei bundesweit bekannt, Inhalte würden durch andere Nutzer in verschiedenen Telegram-Gruppen geteilt. Der Mann ist auf freiem Fuß. (dpa)

https://www.saechsische.de/chemnitz/lokales/razzia-nach-verdacht-der-volksverhetzung-im-raum-chemnitz-5739670.html


Hier sind es jetzt ziemlich genau 37°C und es ist bestimmt nicht schlecht, wenn vor einem solch heißen Tag in der Früh mal etwas durchgelüftet wird!  ;D
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10717 am: 4. August 2022, 15:53:14 »
Mal zur Abwechslung etwas Lustiges:

Zitat
www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Donnerstag-4-August-2022-article23504868.html

Ich meine den Beitrag von 15.40 Uhr.

Parallelen zu unserer Kundschaft, die auch jeden Quatsch weiterverbreiten, sind sicher rein zufällig....
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Offline oschy

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10718 am: 4. August 2022, 16:01:48 »
Parallelen zu unserer Kundschaft, die auch jeden Quatsch weiterverbreiten, sind sicher rein zufällig....
Heilige Chorizo^^  ;D

gruß oschy
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10719 am: 4. August 2022, 19:25:19 »
Ich meine den Beitrag von 15.40 Uhr.


Kann man die notfalls der Petrophaga lorioti zum Fraße vorwerfen?

Spoiler
Steinlaus

    Femininum, Singular
    Synonym: Petrophaga lorioti
    Englisch: stone louse

Feedback
Kleinstes einheimisches Nage­tier mit ei­ner Größe von 0,3–3 mm aus der Familie der La­pivo­ra (Erst­be­schreibung 1983). Bei der Steinlaus handelt es sich um einen ubiquitär vor­kom­men­den, in der Regel apatho­genen und stimmungs­auf­hellen­den En­doparasiten.
Abbildung 1:[Loriot: Möpse und Menschen. Eine Art Biographie. Zürich: Diogenes, 1983; Köln]
Klinische Bedeutung
Feedback

    en­demisches Vor­kom­men patho­gener aty­pischer Varianten, u. a.
        Petropha­ga lorio­ti par­la­men­ta­rii
            Ver­ur­sacher der elekti­ven Blaugelbb­lindheit (Tri­tano­pie; Farben­fehlsichtigkeit)
            Nachweis durch Quorum sensing (cave: ge­ringe diagnostische Sensitivität; sog. 5 %-Hür­de) oder molekular­genetisch (Mutati­on im GroKO-Gen; codiert für steinlaus­spezifische FT­Pase)
            The­rapie: in der Regel selbst­limitie­rend
        Petropha­ga lorio­ti pris­mi
            Klinik: Syn­drom des pfeifenden Ge­sichts (sog. whist­le-blower; Dys­plasia cranio-carpo-tar­salis)
            Diagnostik: systematische Aus­kultati­on durch ärzt­liches Fach­per­sonal
            melde­pflichtige Erkrankung mit Aus­setzung des Daten­schut­zes
            cave: kei­ne An­wendung von NSA(R) we­gen Ge­fahr ei­ner zentralen Hör­störung
    the­rapeutische An­wendung im Rah­men der os­teophyto­lytischen Steinlaustherapie un­ter Nut­zung der ge­steigerten litho­lytischen Kapazität von Steinlaus-Spezi­es mit in­folge der Klimae­r­wär­mung global er­höh­ter Basal­temperatur
    An­wendung als Vektor zur myo­zytären Gen­the­rapie (Petropha­ga lorio­ti alipo­genti parvove­ci).

Feedback zum Artikel
Autoren / letzte Bearbeiter: Eberhard Straube; Pschyrembel Redaktion
Letzte Aktualisierung dieses Artikels: 03.2020
Publikation: Pschyrembel online
Artikelkategorie: Sonstiges

https://www.pschyrembel.de/Steinlaus/K0LHT
[close]




Weil hinter einer Bezahlschranke, gleich als Bild:



So, da haben wir das ganze Dokument, welches bisher hinter einer Bezahlschranke verborgen:






Das wird ja immer besser!
„eine physische Person“? Seit wann werden in deutschen Gesetzestexten Fremdwörter benutzt? Was ist mit den Menschen?

Was ist „Tel.:“? Womöglich der verderbte Begriff Telephon/Telefon? Im Deutsche Reiche kennt man nur den Fernsprecher!

Und „Vorraussetzung“ ist vermutlich Altdeutsch bei Sonnenuntergang?

MannMannMann!

;)


http://wk-swe.org/?Kontakt%2F_Impressum
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10720 am: 5. August 2022, 09:31:27 »
Owschlag hatten wir wohl noch nicht.

Bezahlschranke, aber in Owschlag scheint man den Aufschlag nicht gehört zu haben?




Zitat
Antisemitisch und demokratiefeindlich Reichsbürger betreiben Siedlungsprojekt in Owschlag
Von Matthias Hermann | 04.08.2022, 17:07 Uhr




Die Bürger von Owschlag sind verunsichert und genervt von den Behörden. Beim Kreis sind die illegal errichteten Bauten der Reichbürger bekannt. Doch für eine Räumung müssen Fristen beachtet werden.
https://www.shz.de/lokales/rendsburg/artikel/owschlag-reichsbuerger-errichten-siedlung-42640396


Fehlt da hinter  „Staatsgebiet“ das Genitiv-s?    :scratch:

Dann ist für 99 Jahre alles ungültig!   :o
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Offline Schnabelgroß

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10721 am: 5. August 2022, 10:57:24 »
 :dance:
Zitat
Schulmassaker-Lügen

US-Verschwörungstheoretiker muss Millionen zahlen

Das Massaker an der Grundschule Sandy Hook bezeichnete Alex Jones als einen Schwindel - beileibe nicht die erste Verschwörungstheorie, die der rechtsextreme Radiomoderator verbreitet hat. Für seine Lügen rund um das Schulmassaker wird er nun haftbar gemacht.
Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones muss den Eltern von einem der Todesopfer des Massakers an der Grundschule Sandy Hook mehr als vier Millionen Dollar Entschädigung zahlen. Dies ordnete eine Jury in Texas an.

Spoiler
Es ist das erste Mal, dass der Betreiber des rechtsextremen Online-Portals Infowars für die Verbreitung der Lüge haftbar gemacht wird, wonach das schlimmste Schulmassaker in der US-Geschichte eine Inszenierung gewesen sei.
Im Dezember 2012 stürmte ein 20-Jähriger die Sandy-Hook-Grundschule in Newtown im Staat Connecticut und erschoss 20 Kinder und sechs Lehrkräfte, ehe er sich selbst richtete. Bevor er in die Schule eindrang, hatte er auch seine Mutter getötet.

Weitere Strafzahlungen nicht ausgeschlossen
Die Familien einiger Opfer verklagten Jones und seine Unternehmen, darunter Infowars und Free Speech Systems, wegen Verleumdung und Verbreitung von Verschwörungstheorien, die dazu geführt hätten, dass sie Todesdrohungen erhalten hätten.

Im aktuellen Prozess ging es darum, wie viel Jones den Eltern des sechsjährigen Schülers Jesse Lewis zahlen muss, der bei dem Massaker getötet wurde. Sie hatten mindestens 150 Millionen Dollar (rund 146 Millionen Euro) verlangt. Nun wurde den Eltern zwar nur 4,11 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen, doch muss die Jury in Austin noch entscheiden, wie hoch der Strafschadenersatz ausfallen soll, den Jones ihnen zahlen muss.
Anwalt der Kläger: "Wir sind noch nicht fertig". Vor dem Gerichtsgebäude betonte der Anwalt der Kläger, Mark Bankston, daher, dass die Entschädigung keine Enttäuschung sei. Denn am Ende werde der Verschwörungstheoretiker seinen Mandanten "weitaus mehr schulden", sagte Bankston, und: "Wir sind noch nicht fertig, Leute."

In einem Kreuzverhör durch Bankston hatte Jones im Prozess zugegeben, dass er in der Vergangenheit bereits Verschwörungsgeschichten in Bezug auf andere Tragödien verbreitete, etwa zu den Bombenanschlägen in Oklahoma City und beim Boston Marathon bis hin zu den tödlichen Schüssen in Las Vegas und Parkland in Florida.

Jones zeigt Reue
Jones hatte behauptet, dass das Schulmassaker in Newtown inszeniert worden sei, damit die Politik schärfere Waffenkontrollen durchsetzen könne. Die Klage der Eltern bezeichnete der 48-Jährige zwar als Angriff auf sein Verfassungsrecht auf freie Meinungsäußerung, räumte dann jedoch im Prozess ein, dass der Amoklauf 'zu 100 Prozent" tatsächlich passiert sei. Seine Lügen seien falsch gewesen, es tue ihm leid.
Doch die Eltern des getöteten Jesse betonten am Dienstag vor der Jury, dass es mit Jones' Entschuldigung nicht getan sei. Seit zehn Jahren durchlitten sie ein Trauma, das zunächst durch den Tod ihres Sohnes ausgelöst worden sei, und dann durch das, was folgte: Schüsse auf ein Haus, Drohungen im Internet und am Telefon, Belästigungen durch Fremde auf der Straße. Jones und Infowars hätten ihnen mit ihren Falschbehauptungen das Leben zur Hölle gemacht.

Nicht der einzige Prozess gegen Jones
Dass den Eltern zunächst nur 4,11 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen wurde, bezeichnete Jones in einer Reaktion als "großen Sieg". Er habe zugegeben, dass er falsch gelegen habe, sagte er in einer Videobotschaft, die auf seiner Webseite gepostet wurde. Er habe sich bei den Familien entschuldigt, was die Jury verstanden habe. Zwar sei es "mehr Geld, als mein Unternehmen und ich persönlich haben", ergänzte er. Doch werde man sich um eine Erstattung bemühen.
Am heutigen Freitag tritt die Jury in Austin erneut zusammen. Dabei soll es auch um die Finanzen von Jones' Unternehmen gehen. Es ist nicht der einzige Prozess gegen den Verschwörungstheoretiker. Ein Gericht in Connecticut hatte Jones bereits wegen Verleumdung für schadenersatzpflichtig erklärt, dieses Klageverfahren hatten andere Opferfamilien und ein FBI-Agent angestrengt, der an den Ermittlungen zum Schulmassaker beteiligt war. Auf Jones kommt zudem ein weiterer Prozess in Austin zu.
[close]
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/alex-jones-urteil-strafe-sandy-hook-101.html
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10722 am: 5. August 2022, 11:06:36 »
Zitat
Prozess wegen Aufrufen zu Polizistenmorden nach Doppelmord von Kusel begonnen

AFP, 5. August 2022


Vor dem Amtsgericht im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein hat am Freitag ein Prozess gegen einen 55-Jährigen begonnen, der kurz nach den Morden an zwei Polizisten bei Kusel Ende Januar zur Ermordung weiterer Beamter aufgerufen haben soll. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz wirft dem Mann unter anderem die öffentliche Aufforderung zu Straftaten vor. Er soll in zwei Videos in einem sozialen Netzwerk zu vergleichbaren Verbrechen aufgerufen haben.
In einem der Videos soll er unter Verweis auf die Morde an der Beamtin und dem Beamten bei Kusel die Gründung eines "Cophunter-Vereins" angekündigt und zur Jagd auf Polizisten als "neuen Sport" aufgerufen haben. Zudem soll er sich gegen eine Gebühr von 500 Euro als Lockvogel angeboten haben, um Einsatzkräfte in eine Falle zu locken.

Die Anklage wirft dem Mann ferner vor, das Andenken der beiden bei Kusel getöteten Polizisten in einer E-Mail an die Polizei in Idar-Oberstein verunglimpft zu haben. Darüber hinaus muss er sich wegen einer mutmaßlichen Urkundenfälschung verantworten, weil er einen falschen Impfpass benutzt haben soll.

Der 55-Jährige wurde Anfang Februar festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Er soll ein Anhänger von Reichsbürger- und Verschwörungsideologien sein und laut Anklage "aus einer tiefgehenden feindlichen Gesinnung gegenüber dem Staat und seinen Bediensteten" gehandelt haben. Bis Anfang September sind noch zwei weitere Verhandlungstage vorgesehen.

https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/prozess-wegen-aufrufen-zu-polizistenmorden-nach-doppelmord-von-kusel-begonnen
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10723 am: 5. August 2022, 11:12:14 »
:dance:
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Schulmassaker-Lügen

US-Verschwörungstheoretiker muss Millionen zahlen

Das Massaker an der Grundschule Sandy Hook bezeichnete Alex Jones als einen Schwindel - beileibe nicht die erste Verschwörungstheorie, die der rechtsextreme Radiomoderator verbreitet hat. Für seine Lügen rund um das Schulmassaker wird er nun haftbar gemacht.
Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones muss den Eltern von einem der Todesopfer des Massakers an der Grundschule Sandy Hook mehr als vier Millionen Dollar Entschädigung zahlen. Dies ordnete eine Jury in Texas an.

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Es ist das erste Mal, dass der Betreiber des rechtsextremen Online-Portals Infowars für die Verbreitung der Lüge haftbar gemacht wird, wonach das schlimmste Schulmassaker in der US-Geschichte eine Inszenierung gewesen sei.
Im Dezember 2012 stürmte ein 20-Jähriger die Sandy-Hook-Grundschule in Newtown im Staat Connecticut und erschoss 20 Kinder und sechs Lehrkräfte, ehe er sich selbst richtete. Bevor er in die Schule eindrang, hatte er auch seine Mutter getötet.

Weitere Strafzahlungen nicht ausgeschlossen
Die Familien einiger Opfer verklagten Jones und seine Unternehmen, darunter Infowars und Free Speech Systems, wegen Verleumdung und Verbreitung von Verschwörungstheorien, die dazu geführt hätten, dass sie Todesdrohungen erhalten hätten.

Im aktuellen Prozess ging es darum, wie viel Jones den Eltern des sechsjährigen Schülers Jesse Lewis zahlen muss, der bei dem Massaker getötet wurde. Sie hatten mindestens 150 Millionen Dollar (rund 146 Millionen Euro) verlangt. Nun wurde den Eltern zwar nur 4,11 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen, doch muss die Jury in Austin noch entscheiden, wie hoch der Strafschadenersatz ausfallen soll, den Jones ihnen zahlen muss.
Anwalt der Kläger: "Wir sind noch nicht fertig". Vor dem Gerichtsgebäude betonte der Anwalt der Kläger, Mark Bankston, daher, dass die Entschädigung keine Enttäuschung sei. Denn am Ende werde der Verschwörungstheoretiker seinen Mandanten "weitaus mehr schulden", sagte Bankston, und: "Wir sind noch nicht fertig, Leute."

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Jones zeigt Reue
Jones hatte behauptet, dass das Schulmassaker in Newtown inszeniert worden sei, damit die Politik schärfere Waffenkontrollen durchsetzen könne. Die Klage der Eltern bezeichnete der 48-Jährige zwar als Angriff auf sein Verfassungsrecht auf freie Meinungsäußerung, räumte dann jedoch im Prozess ein, dass der Amoklauf 'zu 100 Prozent" tatsächlich passiert sei. Seine Lügen seien falsch gewesen, es tue ihm leid.
Doch die Eltern des getöteten Jesse betonten am Dienstag vor der Jury, dass es mit Jones' Entschuldigung nicht getan sei. Seit zehn Jahren durchlitten sie ein Trauma, das zunächst durch den Tod ihres Sohnes ausgelöst worden sei, und dann durch das, was folgte: Schüsse auf ein Haus, Drohungen im Internet und am Telefon, Belästigungen durch Fremde auf der Straße. Jones und Infowars hätten ihnen mit ihren Falschbehauptungen das Leben zur Hölle gemacht.

Nicht der einzige Prozess gegen Jones
Dass den Eltern zunächst nur 4,11 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen wurde, bezeichnete Jones in einer Reaktion als "großen Sieg". Er habe zugegeben, dass er falsch gelegen habe, sagte er in einer Videobotschaft, die auf seiner Webseite gepostet wurde. Er habe sich bei den Familien entschuldigt, was die Jury verstanden habe. Zwar sei es "mehr Geld, als mein Unternehmen und ich persönlich haben", ergänzte er. Doch werde man sich um eine Erstattung bemühen.
Am heutigen Freitag tritt die Jury in Austin erneut zusammen. Dabei soll es auch um die Finanzen von Jones' Unternehmen gehen. Es ist nicht der einzige Prozess gegen den Verschwörungstheoretiker. Ein Gericht in Connecticut hatte Jones bereits wegen Verleumdung für schadenersatzpflichtig erklärt, dieses Klageverfahren hatten andere Opferfamilien und ein FBI-Agent angestrengt, der an den Ermittlungen zum Schulmassaker beteiligt war. Auf Jones kommt zudem ein weiterer Prozess in Austin zu.
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https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/alex-jones-urteil-strafe-sandy-hook-101.html

Aus den Medien war zu entnehmen, dass er nach seinem Rauswurf bei Fecebook, Twitter und Youtube sogar noch höhere Einnahmen als davor, nämlich rund 70 Millionen Dollar gehabt haben soll. Ich gehe mal davon aus, dass der Irre genug Geld hat und jetzt nur ein bissel weint. Zahlen wird er die Strafe aus der Portokasse.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline Grashalm

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10724 am: 5. August 2022, 11:24:47 »
Zitat
dass der Irre genug Geld hat und jetzt nur ein bissel weint. Zahlen wird er die Strafe aus der Portokasse.

Genau das denke ich auch. Es wird aber wohl keine rechtliche Handhabe geben ihm das Vermögen abzunehmen. Er mag sein Geschäft auf Lügen/VTs aufgebaut haben aber was den aber Kauf von Merch und Prepperzeug angeht dürfte das legal gewesen.

Es bliebt abzuwarten, was er mit den ganzen Schotter anstellen wird.
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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