Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1364273 mal)

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10320 am: 6. Mai 2022, 09:43:08 »
Zitat
Dresden
"Freie Kameradschaft Dresden": Urteile bestätigt

Endlich und nach fast 7 Jahren nach u.a. den Straßenkämpfen mit der Polizei in Heidenau, und nach zäher juristischer Aufarbeitung, absurden Possen in den Gerichtssälen und sonstigen Verzögerungsspielchen, Jahre, in denen diese und Ihresgleichen weiter versucht haben, Dresden und Umgebung in Angst und Schrecken zu versetzen und in eine "national befreite Zone" gemäß NPD- Doktrin zu verwandeln, und das ist alles nur die Spitze des Eisbergs.
Sonstige Anstifter, finanzielle Unterstützer und wichtige Netzwerker im Hintergrund blieben aber unbehelligt, Angriffe gegen die sich dagegen positionierende Zivilgesellschaft ungesühnt: https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Kameradschaft_Dresden

Praktikanten der Lennéstraße zieht Euch warm an, als nächstes könnten auch die "konspirativen Außenstellen" der Bundeszentrale für politische Bildung (Rüdiger über das SSL) auffliegen!

https://www.focus.de/politik/deutschland/panne-beim-verfassungsschutz-hackerin-enttarnt-drei-geheimdienst-bueros-das-kostet-den-staat-jetzt-millionen_id_94823830.html

Spoiler
Drei Außenstellen sind aufgeflogen Hackerin enttarnt geheimes Verfassungsschutz-Büro - das kostet Millionen

Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang.
Kay Nietfeld/dpa Hackerin enttarnt geheimes Verfassungsschutz-Büro - das kostet Millionen
FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte
Freitag, 06.05.2022, 07:13

Drei geheime Außenstellen des Bundesverfassungsschutzes sind aufgeflogen. Eine 26-jährige Hackerin hat eins der "Phantomgebäude" enttarnt. Nun muss der Verfassungsschutz neue Büros und Tarnidentitäten für die Mitarbeiter organisieren. Die Kosten dafür gehen in die Millionen.

Der Bundesverfassungsschutz (BfV) sucht nach der Enttarnung von drei konspirativen Außenstellen in Berlin dringend Ersatzbüros für zirka 300 Geheimdienstler. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, sind die drei BfV-Filialen, die sich hinter erfundenen Behörden- und Firmennamen versteckten, aufgrund einer jahrelangen nachlässigen Absicherung der Objekte aufgeflogen.

Bundesverfassungsschutz: Drei aufgeflogene Büros in Berlin
Die Kosten für die Beschaffung neuer Büros und den Aufbau sicherer Tarnidentitäten der Mitarbeiter gingen in die Millionen, sagte ein hoher Beamter des Bundesinnenministeriums zu FOCUS.

Den Stein ins Rollen brachte eine junge IT-Expertin und Hackerin. Sie hatte vor vier Monaten die wahre Bedeutung eines Bürohauses an der Heidelberger Straße 63-64 im Stadtteil Treptow herausgefunden und im Internet veröffentlicht. Die 26-Jährige belegte durch eine aufwändige Datenrecherche, dass es sich bei dem angeblichen „Bundesservice Telekommunikation“ tatsächlich um eine Phantombehörde mit geheimer Verbindung zum Bundesinnenministerium handelte.

Hackerin enttarnte die „Phantombehörde“
Nach FOCUS-Informationen arbeiteten an der Heidelberger Straße unter anderem Spezialisten der BfV-Abteilung zur Bekämpfung des Rechtsextremismus. Als so genannte Beschaffer und Quellenführer mit Tarnidentitäten werben sie Informanten in der Neonazi-Szene an.

Neben dem enttarnten Objekt in Treptow gelten zwei weitere geheime BfV-Filialen in Adlershof und Spandau als „verbrannt“. Sie liefen unter der Tarnbezeichnung „Transport und Logistik der Bundesverwaltung“. Eine Sprecherin des Bundesamts wollte sich auf FOCUS-Anfrage zu dem Fall nicht äußern.
[close]
« Letzte Änderung: 6. Mai 2022, 09:46:38 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10321 am: 6. Mai 2022, 11:51:23 »
Aha?

Erlebt Döpfner seinen Baerbock-Moment? Oder fühlt er sich jetzt wie Giffey?    :scratch:

(Leider Bezahlschranke, aber die andern werden's sicher bald aufnehmen)



Zitat
»Fieses Betrugsmuster«
Hat Springer-Chef Döpfner in seiner Doktorarbeit abgeschrieben?

Plagiatssucher haben knapp 30 verdächtige Passagen in der Dissertation von Mathias Döpfner aufgespürt. Besonders pikant: Er soll Gedanken von einem Wissenschaftler mit NS-Gesinnung übernommen haben.

Von Armin Himmelrath
06.05.2022, 10.01 Uhr

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/mathias-doepfner-hat-der-axel-springer-chef-in-seiner-doktorarbeit-abgeschrieben-a-1cba6d00-dfdc-4cf2-8faf-8943222c1fb0
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10322 am: 6. Mai 2022, 12:57:17 »
In der Blöd wird von einem Reichsbürger Frank E. (56) aus Neuhausen, Erzgebirge geschrieben, der zum Prozess um Kindesentführung
mit Gasmaske und Sauerstofftank auf dem Rücken erschien.
Prozess sollte vor dem Chemnitzer Landgericht sein.....er kam wohl nicht rein.

Mein iPad weigert sich wieder mal irgendwas von der Blöd oder auch nur den Link zu kopieren.

Woanders hab ich dazu noch nix gefunden.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10323 am: 6. Mai 2022, 14:17:01 »
Zitat
Hat Springer-Chef Döpfner in seiner Doktorarbeit abgeschrieben?

Von Herrn Döpfner halte ich nix und die Blöd halte ich für ein Schmierblatt. Der Heidingsfelder ist in meinen Augen allerdings ein dauererregter Wichtigtuer ohne Relevanz. Wenn Herr Weber da "Plagiate" sieht, wird das schon so sein, allerdings wird man die wohl in allen geisteswissenschaftlichen Dissertationen mehr oder weniger finden.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10324 am: 6. Mai 2022, 20:45:54 »
Zitat
Zwei Fälle in Ravensbrück
Neue Prozesse gegen KZ-Aufseher möglich

Brandenburgs Justiz ermittelt gegen einen Ex-Wachmann und eine frühere Aufseherin – wegen des Verdachts der Beihilfe zum Mord im KZ Ravensbrück. MARION KAUFMANN

Potsdam - 77 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Nationalsozialismus ermittelt die Brandenburger Justiz gegen zwei weitere frühere KZ-Aufseher, einen Mann und eine Frau. Sie sollen im Konzentrationslager Ravensbrück den Tod von Häftlingen mitverschuldet haben. Das bestätigte der Sprecher des Brandenburger Justizministeriums, Horst Fischer, auf Anfrage.

Seit vergangenem Oktober wird unter großer internationaler Aufmerksamkeit bereits einem mutmaßlichen früheren SS-Wachmann des Konzentrationslagers Sachsenhausen vor dem Landgericht Neuruppin der Prozess gemacht, wegen Beihilfe zum Mord an mindestens 3518 Häftlingen. 

Ein 97-jähriger Mann und eine 99 alte Frau stehen unter Verdacht
Vom Leiter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg wurden dem Land Brandenburg nun zwei weitere Fälle übermittelt.

Ein Ermittlungsverfahren richtet sich gegen einen heute 97-jährigen ehemaligen Wachmann beziehungsweise Wachposten im KZ Ravensbrück. Ihm wird zur Last gelegt, durch seine Tätigkeit im Zeitraum von Ende April 1943 bis Ende Februar/Anfang März 1945 zur Ermordung von Lagerhäftlingen Hilfe geleistet zu haben durch unzureichende Lebensbedingungen, Vergasungen und Erschießungen.

„Hier läuft derzeit die Prüfung, ob der Verdächtige verhandlungsfähig ist und ob in diesem Fall das Verfahren an die wohnortnahe Staatsanwaltschaft in einem anderen Bundesland abgegeben wird“, sagte Fischer.

Ein weiteres Ermittlungsverfahren richtet sich gegen eine 99-jährige ehemalige Aufseherin im KZ Ravensbrück. Sie soll im Zeitraum vom 23. Oktober 1944 bis zum 5. April 1945 Hilfe zur Ermordung von Lagerhäftlingen geleistet haben, ebenfalls durch unzureichende Lebensbedingungen, Vergasungen und Erschießungen. „Die Ermittlungen dauern derzeit noch an“, sagte der Ministeriumssprecher. Zuständig ist die Staatsanwaltschaft Neuruppin, die in Brandenburg alle NS-Fälle bearbeitet.
Spoiler
In Ravensbrück starben rund 28.000 Häftlinge 
In dem preußischen Dorf Ravensbrück ließ die nationalsozialistische Schutzstaffel (SS) ab 1939 nach Angaben der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten das größte Frauen-Konzentrationslager auf deutschem Gebiet errichten. Im April 1941 wurde ein Männerlager angegliedert. Im Juni 1942 kam in unmittelbarer Nachbarschaft das sogenannte „Jugendschutzlager Uckermark“ für junge Frauen und Mädchen hinzu.

Nach Angaben der Stiftung waren etwa 132.000 Frauen und Kinder, 20.000 Männer sowie 1000 weibliche Jugendliche aus 40 Nationen und Volksgruppen im KZ Ravensbrück und im KZ Uckermark interniert, unter ihnen Jüdinnen und Juden sowie Sinti und Roma. Man geht davon aus, dass 28.000 Häftlinge in Ravensbrück ums Leben gekommen sind. Sie starben an Hunger, Krankheiten oder durch medizinische Experimente.

Im Rahmen der Aktion „14f13“ wurden etwa 1900 Häftlinge ermordet, die als behindert beziehungsweise arbeitsunfähig galten. Auch jüdische Häftlinge wurden in der Gaskammer der „Heil- und Pflegeanstalt Bernburg“ ermordet. Ab 1941 diente Ravensbrück als Hinrichtungsstätte: „Zahllose Frauen – die genauen Zahlen sind unbekannt – wurden mit Schusswaffen exekutiert“, schreibt die Stiftung.

Anfang 1945 richtete die SS in einer Baracke neben dem Krematorium eine provisorische Gaskammer ein. Hier ermordete die SS im Zeitraum von Ende Januar bis April 1945 bis zu 6000 Häftlinge mit Gas.

Das KZ Ravensbrück wurde im April 1945 befreit
Das Konzentrationslager im Norden der damaligen Provinz Brandenburg wurde im April 1945 von der Roten Armee befreit. „Mit der Befreiung war das Leid für einen Großteil der Frauen, Männer und Kinder nicht vorbei. Viele von ihnen starben noch in den folgenden Wochen, Monaten und Jahren, und auch Überlebende litten noch Jahrzehnte nach ihrer Befreiung an den Folgen ihrer KZ-Haft“, heißt es auf der Homepage der Stiftung.

Seit 1993 wird die 1959 eröffnete Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück in Fürstenberg/Havel durch die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten getragen. Vergangenen Sonntag hatte Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) Ravensbrück bei einer Gedenkveranstaltung zum 77. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager im Land Brandenburg besucht. „Die Schicksale aller Verfolgten, Gequälten und Ermordeten bleiben unvergessen,“, sagte Schüle. „Erinnerung und Gedenken sollen dazu dienen, künftige Gräuel zu verhindern – das wünschen sich viele Überlebende.“

Aktueller Prozess gegen mutmaßlichen KZ-Wachmann könnte am 16. Mai fortgesetzt werden
Wie wichtig auch die juristische Aufarbeitung für die Überlebenden und Hinterbliebenen der Opfer ist, zeigt der laufende Prozess gegen Josef S., den mutmaßlichen früheren SS-Wachmann des KZ Sachsenhausen. Posthum wurde im Verfahren eine Erklärung des Holocaust-Überlebenden Leon Schwarzbaum verlesen, der persönlich aussagen sollte, aber am 13. März in Potsdam im Alter von 101 Jahren verstorben war.

„So wie wir als Überlebende bis zum Tod mit den furchtbaren Erinnerungen leben müssen, werden auch Sie bis zum Tod mit sich und Ihren Bildern allein sein. Ganz allein“, hieß es in der Erklärung in Richtung des Angeklagten.

Wegen einer Erkrankung des 101-jährigen Josef S. ist der Prozess, der aus Platzgründen in einer Turnhalle in Brandenburg/Havel geführt wird, derzeit ausgesetzt. Er könnte am 16. Mai fortgesetzt werden. Der Angeklagte hat bislang bestritten, in dem KZ tätig gewesen zu sein. Allerdings ist die Tätigkeit eines SS-Wachmanns mit seinem Namen, Geburtsdatum und -ort dort durch zahlreiche Dokumente belegt.
[close]

https://www.pnn.de/brandenburg/zwei-faelle-in-ravensbrueck-neue-prozesse-gegen-kz-aufseher-moeglich/28313446.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10325 am: 8. Mai 2022, 19:01:56 »
Die NPD solidarisiert sich grundsätzlich mit einer verlorenen Sache und völlig indoktrinierten Leuten?

Oder was will uns die Aktion sagen?   :scratch:



Zitat
TAG DER BEFREIUNG
Erster Protest in Demmin setzt sich in Bewegung

Der NPD-Landesverband hat 2022 wieder einen Gedenkmarsch für den 8. Mai in Demmin angekündigt. Polizei und Gegendemonstranten stehen bereit. Der Nordkurier berichtet fortlaufend.
Karsten Riemer Karsten Riemer Pablo Himmelspach Pablo Himmelspach
UPDATE 08.05.2022, 17:46 Uhr

DEMMIN
Die erste angemeldete Demonstration am Sonntag in Demmin hat sich in Bewegung gesetzt. Teilnehmer des Friedensfestes wollen vom Hafen durch das Stadtgebiet ziehen. Im Zuge des Tags der Befreiung sprach die Polizei im Vorfeld von sieben angemeldeten Veranstaltungen, darunter der sogenannte Trauermarsch, zu dem der NPD-Landesverband nach zwei Jahren Pause aufgerufen hat.

Umfassende Polizeipräsenz
Seit Jahren geht der 8. Mai in der Hansestadt Demmin deutlich über das Gedenken zum Tag der Befreiung hinaus. Zum Kriegsende 1945 in Demmin kam es aus Angst vor der anrückenden Roten Armee zu einem beispiellosen Massensuizid der Einwohner. Viele Jahrzehnte später erinnern am 8. Mai Rechtsextreme an dieses Ereignis. Und so ist der Tag der Befreiung in Demmin eine Mischung aus rechtem Trauermarsch, lautstarken Gegenprotesten und umfassender Polizeipräsenz.

Der Nordkurier berichtet an dieser Stelle fortlaufend über die Ereignisse am Abend in Demmin:

 
18:21 Uhr

Polizeisprecherin Susanne Ossenschmidt spricht von rund 200 Menschen, die an der Demonstration vom Friedensfest teilnehmen. Rund 600 Polizeikräfte sind im Einsatz, um die Demonstrationen in Demmin an diesem Tag abzusichern. Besonders im Stadtzentrum wird es für den Abend deshalb zu Verkehrseinschränkungen kommen. Die Polizei warnte im Vorfeld des 8. Mai vor langen Wartezeiten für Autofahrer. Zudem bestehen extra für diesen Abend eingerichtete Halte- und Parkverbote in der Stadt.

18:00 Uhr

Auf dem Weg durch die Stadt bleibt es bisher friedlich. Derzeit pausiert die Protestgruppe bei der Kirche St. Bartholomei.

17:45 Uhr

Nachdem die Polizei die Kreuzung an der Kahldenbrücke am Demminer Hafen gesperrt hatte, setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung. Im Vorfeld hatten sich mehr als 100 Teilnehmer beim Friedensfest am Hafen zusammengefunden. Auch SPD, Linke und Grüne nehmen am Fest teil.

https://www.nordkurier.de/demmin/erster-protest-in-demmin-setzt-sich-in-bewegung-0848120705.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10326 am: 8. Mai 2022, 19:22:18 »
Ich denke langsam das öffentliche Auftritte von Politikern enden werden. Weil wenn nur ein wütender Mob dort einschlägt kann man nicht gegenargumentieren:

Wahlkampf in Wuppertal

Demonstrierende werfen Eier auf Annalena Baerbock
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist bei einem Wahlkampftermin in Wuppertal von wütenden Protestierenden beworfen worden. Kein Ei traf die Grünenpolitikerin.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wuppertal-demonstrierende-werfen-eier-auf-annalena-baerbock-a-43ed8a85-09d5-4493-9ff6-e777530d8da8

gruß oschy
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10327 am: 9. Mai 2022, 12:15:55 »
In der Blöd wird von einem Reichsbürger Frank E. (56) aus Neuhausen, Erzgebirge geschrieben, der zum Prozess um Kindesentführung
mit Gasmaske und Sauerstofftank auf dem Rücken erschien.
Prozess sollte vor dem Chemnitzer Landgericht sein.....er kam wohl nicht rein.

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Woanders hab ich dazu noch nix gefunden.
RTL...

https://www.rtl.de/cms/chemnitz-reichsbuerger-erscheint-mit-gasmaske-und-sauerstofftank-zu-seinem-prozess-4965636.html
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10328 am: 9. Mai 2022, 12:35:07 »
RTL...

https://www.rtl.de/cms/chemnitz-reichsbuerger-erscheint-mit-gasmaske-und-sauerstofftank-zu-seinem-prozess-4965636.html

Das ganze ist übrigens keine Gas-, sondern eine Atemschutzmaske. Erstere hätte einen Filter, um vor entsprechenden Gefahren zu schützen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10329 am: 9. Mai 2022, 12:50:30 »
Da sollte man aber besser keinen reinen Sauerstoff anschließen. Naja, wer weiß, was RTL aus normaler Atemluft macht.

Aktennotiz: Niemals mit einem RTL-Reporter tauchen gehen!
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10330 am: 9. Mai 2022, 12:53:58 »
Das ganze ist übrigens keine Gas-, sondern eine Atemschutzmaske. Erstere hätte einen Filter, um vor entsprechenden Gefahren zu schützen.

...und der "Sauerstofftank" ist auch kein Sauerstofftank, sondern eine Pressluftflasche (normale Atemluft mit i.d.R. 200bar oder 300bar Überdruck, je nach Flaschentyp).
So, jetzt aber genug Klugschei**erei, wir wollen doch nicht von RTL erwarten, dass sie das unterscheiden können, wenn meist nicht mal "richtige" Medien sich diese Arbeit machen.
 ;D
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10331 am: 9. Mai 2022, 14:04:45 »
« Letzte Änderung: 9. Mai 2022, 14:06:46 von Ba_al »
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10332 am: 9. Mai 2022, 18:59:07 »
Dave Möbius ist einer unserer besten Männer. Der hat schon die Masch versenkt!
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10333 am: 11. Mai 2022, 14:49:45 »
Man hat wieder einen großen Sieg eingefahren.  :)


Zitat
11.05.2022
Reichsbürger per Strafbefehl zu einer Haftstrafe verurteilt
Vor Gericht war er nicht erschienen

Schwedt (ipr) Nach einer Attacke mit einer Fahnenstange auf eine Polizistin in Schwedt hat ein Reichsbürger per Strafbefehl sechs Monate Haft erhalten. Die Haftstrafe wurde zu drei Jahren auf Bewährung ausgesetzt. Zusätzlich soll der Mann eine Geldstrafe von 1500 Euro bezahlen.

Im Februar sollte der Mann, der der Reichsbürgergruppierung "Ewiger Bund" zugerechnet wird, sich im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens vor der Strafrichterin in Schwedt verantworten. Weil er nicht erschien, wurde stattdessen der Strafbefehl erlassen. Dem hat er widersprochen. Sollte er bei dem nun notwendig gewordenen neuen Prozess wieder nicht erscheinen, wird sein Widerspruch verworfen werden.

Zu dem Angriff auf eine 23-jährige Polizistin mit einer Fahnenstange soll es Ende Januar während einer Protestveranstaltung in Schwedt gekommen sein. Die regelmäßigen Protestaktionen der Reichsbürgergruppierung "Ewiger Bund" oder "Bismarks Erben" waren bis dahin und auch danach friedlich verlaufen.

Während einer Versammlung am Sonntagvormittag war es durch einen der Teilnehmer zu einem Angriff auf eine 23-jährige Polizeibeamtin gekommen, so eine Polizeisprecherin der Polizeidirektion Ost. Die Polizei hatte die TeilnehmerInnen aufgefordert, sich an die Maskenpflicht zu halten und anschließend begonnen, die begangenen Verstöße mit einer Kamera zu dokumentieren.

Dies nahm ein 64-jähriger Schwedter zum Anlass, die Beamtin anzugreifen. So versuchte der Beschuldigte die Bereitschaftspolizistin mit einem Fahnenstock zu schlagen. Den Einsatzkräften gelang es, den Angriff rechtzeitig abzuwehren und den 64-Jährigen im Anschluss festnehmen. Ein beschleunigtes Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung war daraufhin durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet worden.
Spoiler
"Ewiger Bund"
Knapp 20 Menschen stellen sich am Ortsausgang Schwedt Richtung Angermünde auf und halten die Flaggen der 25 Gründungsbundesstaaten des Deutschen Reiches in den Wind. Das Ganze immer sonntags von 10 bis 11 Uhr.

Die Mitglieder des "Ewigen Bund" kommunizieren unter anderem über die Telegram-Gruppe "Frieden*Freiheit*Souveränität". Dort tauchte kurz nach dem Angriff auch ein Wortbeitrag des Fahnenschwenkers Frank M. auf. Er sprach von zehn Mannschaftswagen, einer unfassbar aggressiver Polizei, die ein Exempel statuieren wollte. Nach Ende der Veranstaltung sei man eingekesselt worden, um die Personalien festzustellen. Von einem Angriff mit einer Fahnenstange sagt er allerdings nichts.

Und was schreibt der Verfassungsschutz?

Laut Verfassungsschutz existiert die "Reichsbürger"-Gruppierung "Bismarcks Erben", die auch unter den Namen "Ewiger Bund" und "Preußisches Institut" sowie insbesondere in Form ihrer Unterorganisation "Vaterländischer Hilfsdienst" (VHD) auftritt, seit Sommer 2018. In den Jahren 2019 und 2020 zeichnete sie sich durch einen für den Phänomenbereich der "Reichsbürger" und "Selbstverwalter" verhältnismäßig starken Mitgliederzuwachs aus, welcher sich zuletzt aber wieder etwas abgeschwächt hat.

«Die ideologische Grundannahme von "Bismarcks Erben" ist, dass das Deutsche Kaiserreich fortbestehe und weiterhin das legitime deutsche Völkerrechtssubjekt darstelle, aber mangels eigener Organe handlungsunfähig sei. Alle auf die Novemberrevolution im Jahr 1918 folgenden Gesetze und Regierungen werden als illegitim betrachtet. Das Ziel der Gruppierung ist entsprechend dieser Annahme die vermeintliche "Wiederherstellung der staatlichen Handlungsfähigkeit" bzw. faktisch die Wiedererrichtung des Kaiserreiches auf Basis des damals geltenden Rechts- und Gebietsstands. Im Zuge dessen sollen auch die Nachfahren der ehemaligen deutschen Fürsten erneut in die Positionen ihrer Vorfahren eingesetzt werden. Dies schließt auch das Oberhaupt des deutschen Adelsgeschlechts der Hohenzollern ein, welches erneut als Kaiser inthronisiert werden soll.»
[close]
http://gegenrede.info/news/2022/lesen.php?datei=220511_01



Man soll ja auch viel mehr und öfter Briefe schreiben
Zitat

11. Mai 2022
Teilevakuierung im Greizer Landratsamt
Verdächtiger Brief im Posteingang der Landrätin

Wegen eines verdächtigen Briefes wurde heute die Polizei in das Greizer Landratsamt gerufen und hat eine Teilevakuierung des Amtes vorgenommen.

Im Vorzimmer der Landrätin war am Vormittag ein Brief mit einem verdächtigen Inhalt eingegangen. „Die auffällige Postsendung war mit einem Absender versehen, der dem Amt aus der Reichsbürger-Szene bekannt ist“, so der Leiter der Leiter der Polizeiinspektion Greiz, Mike Schramm. „In dem Brief befand sich ein raschelnder Inhalt, die Mitarbeiterin hatte kein gutes Gefühl“, so der Polizeioberrat weiter. Gegen 10.45 Uhr sei deshalb die Polizei informiert worden. Die Einsatzkräfte haben eine Teilevakuierung des Amtes vorgenommen sowie die Büros der Landrätin sowie den umliegenden Bereich abgesperrt.

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„Ich habe Spezialkräfte des Landeskriminalamtes Erfurt zur Prüfung des Inhaltes der verdächtigen Briefes angefordert“, so der Greizer PI-Leiter gegen 13.30 Uhr. Die Spezialkräfte waren da noch nicht Vorort.

Über das Ergebnis der Überprüfung wird demnächst hier auf diesem Portal berichtet.


https://meinanzeiger.de/landkreis-greiz/teilevakuierung-im-greizer-landratsamt/

https://www.otz.de/regionen/greiz/verdaechtiger-brief-im-posteingang-der-greizer-landraetin-absender-aus-reichsbuerger-szene-bekannt-id235317581.html
« Letzte Änderung: 11. Mai 2022, 15:35:11 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10334 am: 12. Mai 2022, 11:21:18 »
Off-Topic:
Das RSS meldet sich wieder zum Dienst!   :salut:

Gestern Impfung IV wg Corona richtig empfangen!

Heute Bestellungs-Urkunde richtig erhalten!

Das RSS hat sich nämlich als Scherge zur Volkszählung der Merkel-GmbH zur Verfügung gestellt und wird demnächst Aufstellung nehmen lassen zum Durchzählen!

Aber ZackZack!

;)
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