Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1364371 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10125 am: 29. März 2022, 16:34:52 »
Zitat
Diesen Druiden Herrn hatten wir wohl noch nicht?


AKTUELL
Völkischer Antisemit als Bürgermeisterkandidat

29. März 2022 Magdalena Zimmermann Schreibe einen Kommentar
Wer dieser Tage die Weingartener OB-Wahl verfolgt, könnte bei einem Kandidaten ins Schmunzeln kommen. Bei genauerem hinsehen wird jedoch klar: Hinter dem schrullig wirkenden Naturfreund steckt ein völkischer Antisemit.

Roman Urban kandidiert für das Amt des Oberbürgermeisters von Weingarten. Im Kandidaten-Porträt der Schwäbischen Zeitung erfährt man, dass er einen »großen botanischen Garten mit Permakultur« für Weingarten möchte. Außerdem sei es seine Berufung »die Menschen in eine wunderbare Zukunft zu führen, in der sie wieder mit der Natur verbunden sind.« Einige fänden die Ideen des 42-Jährigen erfrischend, andere würden nur verständnislos die Köpfe schütteln, schreibt die Schwäbische Zeitung. Doch was sind eigentlich die Ideen von Roman Urban?

Forderung der völkisch-antisemitischen Anastasia-Bewegung
Bereits 2012 kandidierte Urban für das Bürgermeisteramt in Konstanz. Damals wie heute versprach er ein Hektar Land pro Familie. Diese Idee geht zurück auf das Konzept der sogenannten (Familien-)Landsitze, das aus einer Romanreihe des russischen Autors Wladimir Megre stammt. Der Autor erzählt stark esoterisch aufgeladen von der mystischen Heilsbringerin Anastasia. Rassistische, antisemitische, frauenfeindliche und verschwörungsideologische Aussagen werden in eine scheinbar ökologische Utopie eingebunden. Zentral neben einem bei völkischen Siedlungs- und Hofprojekten beliebten quasi-religiösen Überbau ist die Idee, sogenannte Familienlandsitze zur Selbstversorgung auf je einem Hektar im Einklang mit ihren Ahnen und der Natur aufzubauen.
Spoiler
Auf einer früheren Version seiner Internetseite »1hal.de« (1HaL als Kurzform für »ein Hektar Land«) warb er aktiv für diese Romanreihe mit den Worten »Für ein höheres Bewusstsein empfehle ich dir, liebe göttliche Seele, lies dieses Buch«. Außerdem wurde dort »mit Videos in geballter Form für Eso-Spinner, Scharlatane und Gesundbeter geworben«. Sogar ein »unverbesserlicher Geschichtsrevisionist« der »rege Kontakte in die rechtsextreme Szene« pflege, kam dort zu Wort. So schrieb es das Online-Magazin Seemoz in einem Artikel über Urban, anlässlich der OB-Wahl in Konstanz.

Von slawisch-arischen Weden und »Zionisten«
Auf seinem Youtube-Kanal veröffentlichte er ein Video, in dem er beschreibt, wie sich Weingarten bis 2036 mit ihm als OB entwickelt. Sein Ausblick wirkt wie ein Fantasy-Roman. Menschen hätten erlernt sich telepathisch zu verständigen und er habe mithilfe eines pseudomedizinischen Apparates Menschen verjüngt. Doch auch hier scheint seine ideologische Grundlage durch. Die »unbrauchbare Demokratie« sei abgeschafft worden, stattdessen gäbe es eine Herrschaft durch »sieben Weise«. Da er russisch und deutsch spricht, habe er mit Putin geredet. Dabei habe sich herausgestellt, dass es sich beim russischen Angriffskrieg auf die Ukraine lediglich um ein Missverständis gehandelt habe. Weiter hätten sich Deutschland und Russland miteinander verbündet. Der Grund, den Urban dafür anführt, ist völkischer Natur: »Wir haben so viele Gemeinsamkeiten, die Germanen und die Slawen«. Der Ursprung dieser Idee wird durch den Begriff deutlich, mit dem er das aus Deutschland und Russland entstehende Reich bezeichnet – »Gerussia«. Damit bezieht er sich auf den rechten Unternehmer Wjatscheslaw Seewald.

Im Kern geht es in Seewalds »Lektionen« immer um das Gleiche: Die »weiße Rasse« werde von einer »den Juden« zugeschriebenen Weltverschwörung versklavt und existenziell bedroht. Dagegen müssten sich »die Weißen« wehren. Der Weg dazu sei ein slawisch-arisches Bündnis von Deutschland und Russland. Seewald nennt es »Gerussia«. Um seinem Traum vom Bündnis zwischen vermeintlichen Ariern und Slawen näher zu kommen, setzt der Geschäftsmann seine Hoffnungen aktuell auf die sogenannten Querdenker, die AfD und ihr Klientel. Seewald war bei einem Strategietreffen von Querdenken in Kempten dabei und organisierte eine Fahrt zu deren Demonstrationen in Berlin. Dort glaubte der »Gerussia«-Aktivist, vor der russischen Botschaft eine Revolution ausrufen zu können.

Auch sonst geht Urban wenig zurückhaltend mit seinen Ansichten um. Auf Facebook teilt er Videos mit dem Neonazi Frank Willy Ludwig, Querdenken-Propaganda und Inhalte der AfD. Am 21. Dezember 2011 schrieb er: »Habe den Robert persönlich kennengelernt. Sehr zu empfehlen«. Die Rede ist von Robert Briechle. Für ihn warb Urban auch am 21. April 2012 auf seiner damaligen Internetseite. Briechle setzt mit dem Mutterhof bereits die Anastasia-Idee der Landsitze um und versucht diese auch Andernorts zu etablieren.

Rassenlehre in Reinform
Aus seiner antisemitischen Haltung macht Urban kein Geheimnis. Am 18. Februar 2012 schrieb er auf einem seiner Facebook-Profile: »Ich sage: alle Zionisten nach Guatanomo« (sic!)

Seine Ansichten erinnern stark an die Rassenlehre der Nationalsozialisten. In einem Video zur Gründung seiner »Druiden-Partei«, spricht er über die Ergebnisse eines DNA-Tests, mit dem er seine Herkunft klären wollte. Er interpretiert sein Ergebnis so, dass er zu über 70 Prozent Arier, zu 20 Prozent Slawe sei. Mit einem gewissen Anteil »abtrünniger Arier«. Dieser Anteil »abtrünniger Arier« sei der Anteil »aschkenasischer Jude«.

Es sei seine Berufung die »weißen Brüdervölker wieder zu miteinander zu vereinen«. Er führt aus: »Früher waren wir eng verbunden miteinander die Slawen und die Arier und wir waren unbesiegbar«. Das seien sie nun nicht mehr, denn ein Teil »unseres Volkes« habe sich verführen lassen und abgespalten. Verführt worden seien sie durch »die grauen Parasiten aus den Unterwelten« Ebenfalls eine antisemitische Chiffre?
[close]

https://allgaeu-rechtsaussen.de/2022/03/29/weingarten-voelkischer-antisemit-als-buergermeisterkandidat/


„slawisch-arisch“?  Uiuiui … wenn das der Heini Himmler erfährt…!   :o
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10126 am: 30. März 2022, 06:45:28 »



Gleich der erste Schreck bei Öffnen von FB heute!

Es geht um einen Mario, offenbar aus Lübben.

Text gibt es derzeit nicht (es gibt schon einen, einen einzigen, nämlich bei der BLÖD, aber das zählt nicht. Vielleicht später am Tag).

Es scheint sich um einen älteren Herrn zu handeln, den die Brandenburger Polizei da eingestellt hat, denn er trägt das EK (in anderen Pics deutlicher zu sehen als hier, wo es von einem komunistisch roten Strich leicht überdeckt wird)..


Edit.
Jetzt gibt es auch einen Artikel dazu:


Zitat
Nazi-Skandal! Brandenburger Polizist posiert in SS-Uniform

30. März 2022 06:59

 Im Intranet der Brandenburger Polizei ist Mario W. gekleidet, wie man es von einem Vollzugsbeamten erwartet. Blauer Polizei-Pullover, blaues Hemd, Dienstkleidung. W. ist Revierpolizist in Straupitz, mitten im Spreewald. Ein kleiner Ort mit 990 Einwohnern.
Spoiler
Von Axel Lier, Jörg Bergmann und Matthias Lukaschewitsch

Nach Dienstschluss wechselt der Beamte diese Uniform gern mal: gegen eine, die eine möglicherweise strafrechtliche Nähe zur braunen Nazi-Vergangenheit herstellt.

Auf Bildern, die der B.Z. anonym zugespielt wurden, ist Mario W. in einer Tarnfleck-Uniform zu sehen, die auch die Soldaten der SS in Hitler-Deutschland trugen. Im sogenannten „Erbsentarnmuster, wie sie durch die Waffen-SS getragen wurde“, wie Polizeisprecher Torsten Herbst auf Anfrage bestätigte.

Die anstößigen Fotos eines staatlichen Ordnungshüters in Nazi-Uniform sind der Brandenburger Polizei weitergeleitet worden. Der polizeiliche Staatsschutz in Brandenburg und die Staatsanwaltschaft Cottbus leiteten nach der Presseanfrage ein Verfahren gegen Mario W. wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.

„Von Amts wegen“, wie Polizeisprecher Herbst betont. Denn auf den Bildern trägt Mario W. in einem Holster augenscheinlich auch eine Waffe, die aber offenbar keine Dienstwaffe ist. Laut Herbst besteht der Verdacht, „er könnte Schusswaffen besitzen, ohne im Besitz der dafür erforderlichen waffenrechtlichen Erlaubnis zu sein“.

Das würde zu einer Information aus dem Umfeld von Mario W. passen, in der davon die Rede ist, der Revierpolizist „besorgt im Internet Waffen, Orden und allerlei verbotenes Kriegsgut“.

Fakt ist: Staatsschutz-Ermittler durchsuchten am vergangenen Freitag die Wohnung von Mario W. in seinem Wohnort Heideblick (Dahme-Spreewald). Und was sie fanden, könnte unangenehme Folgen für den Beamten haben.

Der Polizeisprecher: „Die Durchsuchungen bestätigten den Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Zudem sind Uniformteile mit eindeutigem Bezug zur Waffen-SS sowie in der Öffentlichkeit verbotene Kennzeichen wie Hakenkreuz-Symbole und SS-Totenkopfabzeichen aufgefunden worden.“ Mario W. wurde sofort suspendiert, ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet.

Für den anonymen Hinweisgeber auf den Nazi-Skandal bei der Brandenburger Polizei steht fest, dass Mario W. seit einiger Zeit „mit Kumpanen heimliche Treffen in voller Nazi-Uniform abhalten“ soll. An diesen Abenden, so heißt es in dem Brief ohne Absender, werde der „Heldentaten der damaligen Kriegsverbrecher gehuldigt“.

Der braune Polizei-Spuk im Spreewald dürfte damit vorerst ein Ende haben. Mario W. wartet nun auf das Ende der Ermittlungen und ob ihm der Prozess gemacht wird.

Ein B.Z-Reporter sprach mit Mario W. an seinem Haus. Er sagt: „Ja, das mit den Bildern stimmt. Aber die sind ja nicht in Deutschland entstanden, sondern in Polen. Ich bin mir keiner Schuld bewusst.“ Zur Sache selbst schweigt er.
[close]

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/nazi-skandal-brandenburger-polizist-posiert-in-ss-uniform



Weil nicht direkt mit dem Krieg in der Ukraine in Zusammenhang stehend, nehmen wir das hier noch dazu:


Zitat
Kontakt zu russischer Imperialbewegung
Deutsche Neonazis absolvierten paramilitärische Ausbildung in Sankt Petersburg

Vor zwei Jahren sollen militante Rechtsextreme aus Deutschland in Russland für Kampfhandlungen trainiert worden sein. Sie pflegen Kontakte zu der für rassistische Hetze berüchtigten russischen Imperialbewegung, die hinter der paramilitärischen Ausbildung steckt. Diese sieht den bewaffneten Kampf gegen den ukrainischen Staat nach Informationen der Bundesregierung als legitimes Mittel zur Erreichung ihrer Ziele an.
Spoiler
29.03.2022, 11:37 Uhr

Berlin.Rechtsextremisten in Deutschland halten nach Erkenntnissen der Bundesregierung auch nach Beginn des Angriffs auf die Ukraine Kontakt zu der für rassistische Hetze berüchtigten russischen Imperialbewegung. Diese Bewegung „unterhält Kontakte in die rechtsextremistische Szene in Deutschland, in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie auch in andere europäische Länder“, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der innenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Martina Renner.

Die Bundesregierung charakterisiert die vom US-Außenministerium als terroristische Vereinigung eingestufte Bewegung darin als eine „Organisation, welche ein russisches Großreich anstrebt“. Den bewaffneten Kampf gegen den ukrainischen Staat sehe die Imperialbewegung dabei als legitimes Mittel zur Erreichung ihrer Ziele an, heißt es weiter.

Es sei davon auszugehen, dass die von der Bewegung angebotenen paramilitärischen Trainings in Sankt Petersburg „für einzelne Mitglieder des rechtsextremistischen Spektrums anziehend wirken können“, führt die Bundesregierung weiter aus.

Medienberichten zufolge sollen militante Rechtsextreme aus Deutschland bereits 2020 tatsächlich in Russland für Kampfhandlungen trainiert worden sein. Mehrere Mitglieder der vom Verfassungsschutz beobachteten NPD-Jugendorganisation Junge Nationalisten und der Partei „Der III. Weg“ hätten die paramilitärische Ausbildung in Sankt Petersburg absolviert, schrieb das Nachrichtenmagazin „Focus“ und berief sich dabei auf Sicherheitskreise. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer seien im Umgang mit Waffen und Sprengstoff sowie für den militärischen Nahkampf trainiert worden.

Linken-Politikerin Renner sagte: „Das von der russischen Imperialbewegung angestrebte Ziel der gewaltsamen Herstellung eines russischen Großreichs muss vor dem Hintergrund des Angriffskrieges gegen die Ukraine besonders ernst genommen werden.“ Sie forderte: „Für die innere Sicherheit muss schnell geklärt werden, welche deutschen Neonazis an paramilitärischen Trainings in Russland teilgenommen haben.“

RND/dpa/tdi
[close]
https://www.rnd.de/politik/deutsche-neonazis-absolvierten-paramilitaerische-ausbildung-in-sankt-petersburg-J6FVHICJLQ5OASNF3UMIK7CCLI.html

« Letzte Änderung: 30. März 2022, 08:08:52 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10127 am: 30. März 2022, 16:59:41 »
Da der Spiegelartikel in mehreren Kategorien zu Hause ist, hier. Nichts, was wir nicht schon wüssten, aber trotzdem ganz interessant.

Zitat
In einem Telefongespräch am 3. März soll Emmanuel Macron Putin den Satz »Tu te raconte des histoires«, »Du erzählst dir Geschichten« gesagt haben. Das ist ein auf mehreren Ebenen interessanter Satz, die erste Bedeutung ist hier natürlich: Du erzählst Unsinn, Märchen. Aber er konterkariert auch die in der Berichterstattung häufig gewählte Formulierung, Putin schreibe Geschichte neu, die immer etwas fahl klang – so als sei das Umschreiben von Geschichte und das willentliche Leugnen historischer Fakten ein rationaler Prozess, bei welchem politische Akteure gewissermaßen historische Innovationsangebote machen zur Besserdeutung einer gemeinsamen Vergangenheit.

[…]

Ich horchte aber auch auf, weil ich diesen Satz, »du erzählst dir selbst Geschichten« selbst ein paar Male sagte, in ebendieser Formulierung, in einem ganz anderen Kontext und dennoch mit genau der gleichen Intention: zu Menschen, welche die Impfung für einen staatlich organisierten Angriff auf die Bevölkerung hielten.

https://www.spiegel.de/kultur/querdenken-im-ukrainekrieg-die-egozentrik-der-verschwoerungserzaehlungen-kolumne-a-0c21385e-3d6a-454b-86bb-75623a7e412c
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10128 am: 30. März 2022, 17:29:57 »
Mal eine blöde Frage zu einem blöden Zufall.
Man spricht doch das "s" vor "hiistoires"?
Und das "h" ist stumm?
Dann hört sich das französische "des hiistoires" wie ein Bairisches "des ist Wahres" an.
Da kann sich ein Mann wie Putin doch mal irren.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10129 am: 30. März 2022, 19:23:46 »
Putin kann kein boarisch. nur sächsisch
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10130 am: 31. März 2022, 07:11:43 »
Hat man etwas durchgelüftet und sie vor Dumme-Jungen-Streichen bewahrt?   :think:



Zitat
Großrazzia in der Oberpfalz

Sabotage kritischer Infrastruktur geplant? Personen aus Prepper-Szene unter Verdacht
30.03.2022 | Aktualisiert vor 4 Minuten
 
Katrin Böhm

Ein groß angelegtes Polizeiaufgebot hat am Mittwoch bei den Menschen in Stadt und Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz für Aufregung gesorgt. Hintergrund war eine Razzia mit Spezialeinheiten.

290 Polizisten durchsuchten im Neumarkter Stadtteil Holzheim sowie in den Orten Rocksdorf bei Mühlhausen und Darshofen bei Parsberg Häuser und Wohnungen. Augenzeugen berichten aber auch von Einsätzen in Kerschhofen (Stadt Parsberg) und Wettenhofen (Gemeinde Mühlhausen).

Die Razzien richteten sich gegen sechs deutsche Männer im Alter zwischen 34 und 59 Jahren, sagte Florian Beck, Polizeipressesprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Sie sollen womöglich "Vorbereitungen zu Sabotagehandlungen an kritischer Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland" getroffen haben – diese Hinweise zumindest lagen der Polizei vor. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann konkretisierte dies am Abend und sagte, dass die Ermittler geplante Sabotageakte an großen Stromleitungen verhindert hätten.

SEK-Einsatz in Neumarkt: Waffen sichergestellt

Vorab bekannt war den Beamten bereits, dass ein Teil der Männer im legalen Besitz von Schusswaffen ist, weshalb die Polizei das SEK, Spezialeinheiten aus Bayern und Baden-Württemberg, einsetzte. Darüber hinaus lagen Anhaltspunkte für einen möglichen illegalen Waffenbesitz vor. Diese Anhaltspunkte bestätigten sich bei den Durchsuchungen in Stadt und Landkreis Neumarkt, die auch von der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützt wurden: Es wurden mehrere und zum Teil illegale Lang- und Kurzwaffen sichergestellt.

Verdacht: Personen aus Prepper-Szene beteiligt

Die bisherigen Erkenntnisse deuten laut Polizei ferner auf Prepper-Verhaltensmuster Personen hin. Die Prepper-Szene ist sehr unterschiedlich, der Name kommt vom englischen Wort "prepare", was so viel wie vorbereiten heißt.

Grundsätzlich versteht man Personen darunter, die sich auf den Zusammenbruch der bisherigen Ordnung vorbereiten – dazu gehört für Prepper zum einen, jede Menge Nahrung zu horten, aber auch, sich auf einen harten Überlebenskampf und ein Leben ohne Strom oder fließendes Wasser einzustellen. Für einige Prepper gehört es daher auch dazu, Waffen parat zu haben – entweder zur eigenen Verteidigung, zum Erlegen von Tieren oder aber auch, um bei einem möglichen Umsturz mit dabei zu sein.

Laut Polizei haben sich bisher keine konkreten Hinweise auf ein terroristisches Motiv oder eine terroristische Organisation ergeben. Weitere Auskünfte gab die Polizei mit Blick auf die laufenden Maßnahmen nicht.

https://www.pnp.de/lokales/regensburg-oberpfalz/Sabotage-kritischer-Infrastruktur-geplant-Personen-aus-Prepper-Szene-unter-Verdacht-4275290.html

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10131 am: 31. März 2022, 09:25:50 »
Medienaufsicht plant neues Zwangsgeld von 40.000 Euro gegen RT DE


RT scheint eine gute Einnahmequelle zu sein?   :think:

Zahlen die in Rubel oder doch lieber in € ...?   :))



Zitat
25 000 Euro in der MABB-Kasse
RT DE zahlt und sendet

RT DE Productions überweist erstes von der MABB verhängtes Zwangsgeld - und ignoriert Sendeverbot weiter
JOACHIM HUBER

Die RT DE Productions GmbH hat das von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) am 9. März festgesetzte erste Zwangsgeld in Höhe von 25 000 Euro inzwischen gezahlt. Dies sagte eine Sprecherin der Medienaufsichtsbehörde dem Evangelischen Pressedienst (epd). Allerdings habe das Unternehmen die Veranstaltung und Verbreitung des Fernsehprogramms RT DE in Deutschland trotz fehlender Sendelizenz noch nicht vollständig eingestellt.

Die MABB hatte daher am 18. März ein weiteres Zwangsgeld in Höhe von 40 000 Euro mit Zahlungsfrist 28. März festgesetzt. Dieses wurde von RT DE Productions laut der Sprecherin bislang nicht gezahlt. Die MABB kündigte an, das Geld durch das Finanzamt eintreiben zu lassen. Weil RT DE in Deutschland weiterhin über einige Webseiten verfügbar sei, setze die MABB zudem ein weiteres Zwangsgeld von 50 000 Euro mit Zahlungsfrist 5. April fest.

Gegen das Sendeverbot hatte RT DE im Februar Klage beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht. Anfang März legte das Unternehmen mit einem Eilantrag nach, den das Gericht rund zwei Wochen später zurückwies. Eine Entscheidung im Hauptsacheverfahren ist noch nicht gefallen. RT gilt als die Stimme des Kremls und als Quelle russischer Propaganda und Desinformation.
Spoiler
RT France scheitert mit Eilantrag
Der französische Ableger von RT (vormals: Russia Today) ist mit einem Eilantrag gegen das Sendeverbot gescheitert, das die EU nach der russischen Invasion in die Ukraine verhängt hatte. Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wurde abgelehnt, teilte das Gericht der Europäischen Union nach der Entscheidung seines Präsidenten in Luxemburg mit. Das Verfahren soll in der Hauptsache nun beschleunigt durchgeführt werden. (AZ: T-125/22 R). Auch RT UK hat seine Sendelizenz nach einem Beschluss der Aufsichtsbehörde Ofcom verloren.

Der Rat der EU hatte am 1. März den Beschluss zum Sendeverbot von RT English, RT UK, RT DE, RT France, RT Spanish sowie Sputnik erlassen. Es umfasst auch eine Verbreitung über das Internet. Zur Begründung hieß es unter anderem, Russland verbreite mit ihnen Propaganda zur Rechtfertigung seiner Aggressionen gegen die Ukraine, was die öffentliche Ordnung und Sicherheit der Union bedrohe. RT France klagte vor dem EU-Gericht und stellte auch einen Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz, um das Verbot auszusetzen.

Begründung der Abweisung
Das Gericht erklärte nun, dass derartige Eilanträge erstens nach vorläufiger Einschätzung in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht gerechtfertigt sein müssten. Zweitens müssten sie dadurch gerechtfertigt sein, dass sonst schwerer und irreparabler Schaden drohe. Beide Bedingungen müssten erfüllt sein. Das Gericht prüfte zunächst den abzusehenden Schaden. Da es hier keine schweren und irreparablen Folgen fand, wies es den Antrag ab. (mit epd)
[close]

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/25-000-euro-in-der-mabb-kasse-rt-de-zahlt-und-sendet/28214612.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10132 am: 31. März 2022, 10:44:26 »
Und ich dachte, das Zwangsgeld sollte eigentlich dazu führen, dass nicht mehr gesendet wird.

Überall nur Schnecken.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10133 am: 31. März 2022, 10:48:42 »
Wenn man das geschickt weiter treibt, könnte man mit den Zwangsgeldern anfangen den Wiederaufbau der Ukraine zu starten  ;D
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10134 am: 31. März 2022, 12:09:12 »
Leider Bezahlschranke.

Aber offenbar darf man noch nicht einmal ein wenig herumhetzen?

Voll die Diktatur, ey!   ???


Zitat
Ein Wirt aus Trier hat im vergangenen Frühjahr auf einem Werbeaufsteller volksverhetzende Botschaften verbreitet und unter anderem Hitlers Apfelstrudel für 8,88 Euro angepriesen. Jetzt hat ihn das Amtsgericht Trier zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Trierer Gericht verurteilt Wirt wegen Volksverhetzung für Hitlers Apfelstrudel

https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/hitlers-apfelstrudel-amtsgericht-trier-verurteilt-wirt-wegen-volksverhetzung_aid-67658401
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10135 am: 31. März 2022, 14:10:52 »


Und bis dahin sollte man auch sehr zurückhaltend mit Verurteilungen sein.

Das sollte man in der Tat:


Zitat
Antisemitismus-Vorwurf

Gil Ofarim wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung angeklagt

Die Antisemitismusvorwürfe des Sängers Gil Ofarim gegen ein Leipziger Hotel sorgten für Empörung, erhärteten sich aber nicht. Jetzt wird der Musiker angeklagt.
31. März 2022, 13:47 Uhr

Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat den Musiker und Schauspieler Gil Ofarim wegen des Vorwurfs der falschen Verdächtigung und Verleumdung angeklagt. Das Verfahren gegen einen von Ofarim durch Antisemitismusvorwürfe belasteten Leipziger Hotelmitarbeiter sei hingegen eingestellt worden, teilte die Ermittlungsbehörde mit. Aufgrund der großen öffentlichen Wirkung des Falls sei die Anklage zum Landgericht und nicht zum Amtsgericht erfolgt.

Ofarim hatte Anfang Oktober vergangenen Jahres in einem Video berichtet, dass ihn ein Mitarbeiter eines Leipziger Hotels aufgefordert habe, seine Kette mit Davidstern abzunehmen. Ofarim erstattete damals Anzeige. Der Vorfall hatte bundesweit Empörung und große Solidarität für den Musiker ausgelöst.

In den Wochen danach waren allerdings Zweifel an der Darstellung Ofarims aufgekommen. So war auf Videoaufnahmen des Hotels nicht zu sehen gewesen, dass der Sänger besagte Kette überhaupt getragen hatte. Der Staatsanwaltschaft Leipzig lagen bereits kurz darauf mehrere Anzeigen zu dem Vorfall vor, auch von dem beschuldigten Hotelmitarbeiter wegen Verleumdung.

"Ich wusste, was das für Wellen schlägt", hatte Ofarim im Herbst bei Bild-TV gesagt. "Dass ich vielleicht vom Opfer zum Täter gemacht werde und dass ich angeblich gelogen haben soll, darum habe ich mir keine Gedanken gemacht und ganz ehrlich, das hätte ich auch nicht gedacht." Im Vergleich zu vielen anderen Jüdinnen und Juden habe er den Mund aufgemacht, etwas gesagt und sich gewehrt, sagte er. "Jeder sollte seinen Mund aufmachen. Ich würde es noch mal genauso machen."
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-03/gil-ofarim-wegen-falscher-verdaechtigung-angeklagt
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10136 am: 31. März 2022, 15:52:04 »
Hallo,

mir kam das schon letztes Jahr spanisch vor als er vor dem Hotel streamte von dem "Vorfall". Ich dachte damals schon, huch ein kleiner Möchtegernstar dem es beim Einchecken nicht schnell genug ging oder ihm die "bevorzugte Behandlung" nicht zugute kam.

Und das wurde ihm jetzt zum Bumerang... Schlecht gebrüllt Hr. Ofarim...

gruß oschy



 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10137 am: 31. März 2022, 16:19:01 »
Schlecht gebrüllt Hr. Ofarim...

Dschungelcamp?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10138 am: 31. März 2022, 17:19:15 »
Zitat
Mögliche Verbindungen zur »Reichsbürger«-Szene

Männer wollten offenbar Stromtrassen sabotieren

Bei einer Razzia in der Oberpfalz hat die Polizei Wohnungen von mutmaßlichen Preppern durchsucht. Sie sollen geplant haben, die Stromversorgung in Teilen Deutschlands lahmzulegen. Die Ermittler fanden auch Dutzende Waffen.

spiegel.de am 31.03.2022

Fehlen nur noch die Drogen für @echt?  :salut:
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #10139 am: 31. März 2022, 18:06:52 »
Schlecht gebrüllt Hr. Ofarim...


Anwalt Jun sagt:


Zitat
Hoch gepokert und schon verloren



https://youtu.be/t2eWLrPpITM
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