Sendung vom 07.06.2022:
https://www.ddbradio.de/sendungsarchiv/juni-04.htmlUwä übt kritik am deutschen Schulsystem und der entsprechenden Schulpflicht. Er beruft sich dabei auf den UN-Sozialpakt den auch die BRD anerkannt hat.
So ist die Kritik an dem deutschen Schulsystem zwar "grundsätzlich" nicht zu beanstanden, da dies auch internationale Institutionen bspw ebenfalls tun:
Die Schulpflicht in Deutschland steht bisweilen in der Kritik.[54][1]
Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Bildung Vernor Muñoz äußerte sich in seinem in Berlin veröffentlichten Bericht vom 21. Februar 2006 besorgt darüber, dass die restriktive deutsche Schulpflicht die Inanspruchnahme des Rechtes auf Bildung mittels alternativer Lernformen wie Hausunterricht kriminalisiert.[55] Hochschulpräsident Dieter Lenzen kritisiert, Deutschland halte anders als sieben andere europäische Länder und die USA an einer rigiden Schulanwesenheitspflicht fest, anstatt es den Eltern zu überlassen, wie und durch wen die Kinder den Unterrichtsstoff lernen.[56] Dies verstoße auch gegen Artikel 26 (3) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte,[54][57] in dem festgeschrieben ist: „Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.“ sowie gegen die Versammlungsfreiheit.[58]
Insbesondere der Umgang mit schulpflichtigen geistig oder körperlich behinderten Menschen und die Inklusionsbemühungen werden in Deutschland kritisiert, da auch besagte Gruppe in Deutschland grundsätzlich dazu verpflichtet ist, eine Schule zu besuchen.[1]
Schulverweigerer aus Deutschland, die ihre Kinder selbst unterrichten wollten, brachten vor einem Einwanderungsgericht in den USA vor, die in Deutschland übliche Praxis, Eltern die Erlaubnis zum Heimunterricht als Ersatz für den Schulunterricht zu verweigern, sei eine politische Verfolgung. Während 2010 noch das Einwanderungsgericht den Argumenten der Schulverweigerer folgte,[59] lehnte im Mai 2013 das Board of Immigration Appeals den Antrag der Familie mit der Begründung, dass die Einwanderungsgesetze der USA kein automatisches Bleiberecht für all jene Menschen garantierten, die in einem anderen Staat Einschränkungen erfahren, die es unter amerikanischer Verfassung nicht gäbe, ab.[60]
https://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht_(Deutschland)
Wenn mann die Art und Weise des Vortrages (unbelegte Unterstellungen, Diffamierungen) in Verbindung mit der grundsätzlichen Einstellung von Uwä und Eliten mit einbezieht, erledigt sich das ganze Geflenne von allein. Da Uwä und sein imaginäres Staatsvolk, sowohl die BRD als Staatsgewalt, als auch die UN als internationale Organisationsstruktur ablehnt, ist es schon ziemlich bescheuert sich an vertraglichen Verpflichtungen dieser Institutionen zu orientieren.
Gedankenspiel: Uwä steht vor einem Gremium der UN. Der Vertreter der BRD, könnte aus dem umfassenden Tonmaterial, ohne viel Arbeit, die fragwürdige Glaubwürdigkeit & die öffentlich zelebrierte Rechtsstaatsfeindlichkeit, sowie die damit verbundenen Allmachtsfantasien von Uwä und Konsorten aufzeigen. Zumal der innerstaatliche Rechtsweg offen steht/stand, aber nicht genutzt wurde
....Daher ist es quasi ausgeschlossen das von einem Uwä oder einem anderen Reichsbürger, jemals etwas ernstzunehmendes, im juristischen Sinne zu hören ist.
Auch die immer wieder behauptete Aussage, internationales Recht habe automatisch Vorrang vor nationalem Recht ist so nicht korrekt, da dem Rechtsstaat in seiner gesetzlichen Gestaltung Freiräume in der Auslegung zustehen.
Aber Uwä wird das schon hinbiegen.... wie immer....