Autor Thema: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)  (Gelesen 150968 mal)

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Shai Segal

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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #375 am: 15. Juni 2020, 16:51:31 »
Bei Atti in Berlin gab es am Wochenende auch etwas Altpapier von denen. Es wurde an die Umherstehenden und Sitzenden verteilt. War 'ne nette, höflich Dame mittleren Alters. Recht unscheinbar.
 
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #376 am: 15. Juni 2020, 19:45:05 »
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #377 am: 17. Juni 2020, 11:51:24 »
In der "Thüringer Rundschau" macht man wohl auch sehr regelmäßig Werbung für die VV und ihr Referendum.

Aufmerksam geworden bin ich durch den Post von Pawlik (ja ein uralter Bekannter  ;) )...und...ja, unter den Leserbriefen findet man den auch online, nebst vielen, vielen anderen, ähnlichen Posts.

Gut, das scheint nur ein kostenlos verteiltes "Wochenblättchen" zu sein...aber gut, sind wahrscheinlich einfach "Thüringer Verhältnisse".

https://www.rundschau.info/der-souveraen-formiert-sich/

https://www.rundschau.info/kontakt-impressum/

Wobei der Inhaber der Klitsche (wenn ich es nicht total falsch sehe) sehr "AfD-affin" zu sein scheint.
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #378 am: 21. Juni 2020, 01:08:35 »
Hallo - bin neu hier. In einem sehr alten Faden, wie ich sehe. Tschuldigung, falls Relevanz nicht gegeben. Und falls ich Formatierungsfehler mache (Vorschau funktioniert nicht).
Dieser Inhalt kann nur von registrierten Benutzern gesehen werden. Bitte anmelden oder registrieren.

Und gerade habe ich bemerkt, dass er auf Twitter schon in meiner Arschgeigenliste stand.
Ist zwar nichts aktuelles, aber falls ihr den Wikieintrag pimpen wollt...

Guten Schlaf!
 
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #379 am: 8. Juli 2020, 03:28:39 »
Ich pack den "Faktencheck" mal hier rein, weil die tolle "ddb Agentur" von Voßbruch an oberster Stelle steht, gefolgt von den Hetzern von anonymous ru.

Spoiler
07.07.2020 – 15:07

dpa-Faktencheck
Karl Schulz ist nicht der Vater von Ex-SPD-Chef Martin Schulz

Berlin (ots)

In Posts auf Facebook wird behauptet, der ehemalige SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz sei der Sohn von Karl Schulz - einem Mann, der als SS-Hauptsturmführer verantwortlich für Verbrechen im Konzentrationslager Mauthausen war. (http://archive.is/pTRzk)

BEWERTUNG: Martin Schulz ist nicht der Sohn des NS-Verbrechers Karl Schulz. Die Falschbehauptung wurde im Jahr 2017 vom rechtsextremen Portal "anonymousnews.ru" verbreitet.

FAKTEN: Der 1902 in Eberswalde geborene Karl Schulz (http://dpaq.de/MFdMo) war gelernter Schlosser, arbeitete später im Polizeidienst und trat im Jahr 1937 der NSDAP bei. Im Rang eines SS-Hauptsturmführers leitete er während des Zweiten Weltkriegs die Politische Abteilung des Konzentrationslagers Mauthausen. (http://dpaq.de/aC99S) Für von ihm begangene Verbrechen im KZ wurde er 1967 vom Landgericht Köln zu 15 Jahren Haft verurteilt http://dpaq.de/SvHoB).

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Schulz wurde 1955 in Hehlrath (heute Eschweiler) geboren. (http://dpaq.de/Xqeve) Wie er der Deutschen Presse-Agentur über einen Sprecher mitteilen ließ, hieß sein Vater Jakob Albert Schulz. Dieser war ebenfalls Polizist, stand jedoch der SPD nahe (http://dpaq.de/jIYSs).

In dem Artikel auf "anonymousnews.ru" wird als Quelle auf einen Eintrag in einem Blog verwiesen. Der Text in polnischer Sprache stammt aus dem Jahr 2016 und suggeriert, dass Karl Schulz nach dem Krieg zwei Kinder gezeugt und einen Bezug zu Martin Schulz' Geburtsort Eschweiler gehabt habe (http://dpaq.de/Im2Mc).

Der Historiker Gregor Holzinger von der Forschungsstelle der KZ-Gedenkstätte Mauthausen sagte der Deutschen Presse-Agentur, in Karl Schulz' SS-Personalakte sei ein Kind erwähnt, das vor dem Zweiten Weltkrieg geboren wurde. Über Kinder von Schulz aus der Zeit nach dem Krieg lägen ihm allerdings keine Aufzeichnungen vor. Bekannt sei, dass Schulz in den frühen 1950er Jahren in Köln lebte. Damals nutzte er den Nachnamen Schulze, also mit e am Ende. Diesen hatte er in seiner Geburtsurkunde entdeckt, nachdem er lange fälschlicherweise unter dem Namen Schulz gelebt hatte.

Für eine Verwandtschaft zwischen Karl und Martin Schulz fehlt somit jeder Beleg. Auf der Webseite "anonymousnews.ru" werden immer wieder rechtsextreme Artikel und Falschbehauptungen veröffentlicht.

   ---

Links:

Facebook-Post: https://www.facebook.com/ddbagentur/posts/1204971039624441 (archiviert: http://archive.is/pTRzk)

Artikel bei "anonymousnews.ru": https://www.anonymousnews.ru/2017/01/27/aufgedeckt-vater-von-spd-kanzlerkandidat-martin-schulz-liquidierte-im-kz-mauthausen/ (archiviert: http://dpaq.de/DHQD8)

Blogpost auf Polnisch: https://marucha.wordpress.com/2016/03/16/gestapowiec-schulz-uczy-polakow-demokracji/ (archiviert: http://dpaq.de/Im2Mc)

Angaben der Gedenkstätte KZ Mauthausen zu Karl Schulz: https://www.mauthausen-memorial.org/assets/uploads/Mauthausen_Memorial_JB-2016.pdf#page=27 (archiviert: http://dpaq.de/XRmNI)

Biografische Informationen zu Karl Schulz in Dokumentation zu Mauthausen: https://books.google.de/books?hl=de&id=5G4JAQAAIAAJ&dq=editions%3AVmMvFklcgXkC&focus=searchwithinvolume&q=eberswalde

Informationen zum Urteil gegen Schulz in Buch über das KZ-System: http://dpaq.de/SvHoB

Kurzvita von Martin Schulz bei LeMO: https://www.hdg.de/lemo/biografie/martin-schulz.html (archiviert: http://dpaq.de/Xqeve)

Biografien von Martin Schulz:

http://dpaq.de/jIYSs

http://dpaq.de/BDD14

http://dpaq.de/yXjvv

Buch von Martin Schulz: http://dpaq.de/JCIDS

   ---

Kontakt zum dpa-Faktencheckteam: [email protected]
[close]
https://www.presseportal.de/pm/133833/4645544
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #380 am: 13. Juli 2020, 19:03:56 »
Der werden auch immer durchgeknallter und penetranter. "Janine Vdh" heißt angeblich Janine Heiden und ihr Profil ist ein Hort des Wahns.

https://www.facebook.com/janine.heiden
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #381 am: 13. Juli 2020, 23:29:18 »
Geil, das Paradies. Keine Steuern, und der Staat zahlt alles.
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #382 am: 18. Juli 2020, 17:33:59 »
Uwe hat gestern im DDB-Radio einige Änderungen verkündet, https://www.♥♥♥ute.com/video/H9w2m9UKt8gr/ (Die "Zensur" für böse Worte ist manchmal lästig, ihr findet den Stream auch unter https://www.ddbradio.de/ ). Die Übergangsregierung hat in den nächsten Wochen keine Zeit in der Woche Radiosendungen zu machen, weil sie wichtige Verpflichtungen eingegangen sind  :scratch: . Uwe erklärt kryptisch, dass man zur Durchsetzung der VV in der BRD keine Ansprechpartner findet  :snooty: . International wäre man aber jetzt in vielversprechenden Verhandlungen  :facepalm: . Dann ruft bei Minute 26 eine Impfgegnerin an, die aber von Uwe belehrend abgewiesen wurde. In dieser Sendung könne man sich nicht mit solchen Kleinigkeiten beschäftigen, es geht hier um die Neuaufstellung der ganzen Welt  :facepalm: . Dann erklären Uwe und Regina den neuen Verfassungsentwurf. Eine Frage per E-Mail, die sich irritiert über den Artikel 38 (ich habe diesen Verfassungsentwurf noch nicht gefunden!) äußert, der eine Wahl der Volksräte auf unbestimmte Zeit vorsieht. Regina erklärt bei Minute 39, dass es doch keinen Sinn hätte, einen guten Volksrat nach 4 Jahren absetzen muss  :facepalm: . Sich einfach in regelmäßigen Abständen einer Wahl zu stellen, scheint die VV nicht vorzusehen. Außer dem üblichen BRD-Bashing, erkärt Hobbyarzt Uwe bei Minute 43 auch, dass Maskenpflicht Völkermord ist  :facepalm: .

Dann noch ein Auszug aus den Meldungen des Präsidialamtes, https://www.bundesstaat-deutschland.com/ . Am besten ist die Meldung vom 16.07.2020, im Bundesstaat Deutschland ist alles umsonst und jeder Staatsbürger bekommt ein Lebensgeld von 10 Mio (Währung steht sinnigerweise nicht dahinter, der € wird es wohl nicht sein). Mimimi in der Meldung vom 09.07.2020, dass die 200.000  :liar: Anhänger der VV zu wenig sichtbar sind.

Spoiler
aktuelle Informationen aus dem Präsidialamt
 

Kurzmeldung 17.07.2020

Wie in der 19.00 Uhr - Sendung vom 17.07.2020 angekündigt, ändern sich die Live-Sendezeiten der Übergangsregierung wie folgt: Der Live-Stream der Übergangsregierung startet jeden Sonntag ab 19.00 bis 20.30 Uhr zu der Volksversammlung der Nationalversammlung. Von Montag bis Samstag sind jederzeit Sondersendungen der Übergangsregierung möglich. (Wir bitten die entsprechenden Veröffentlichungen zu beachten.) Auf ddbradio Deutschland können Sie täglich ab 15.00 Uhr auch andere internationale Programme und deutschsprachige Sendungen hören.

 

Kurzmeldung 16.07.2020 - Ein Staat ruft sein Volk !

Liebe Bewohner des Vereinigten Wirtschaftsgebietes Bundesrepublik Deutschland. Kommen Sie jetzt in den Bundesstaat Deutschland, der bereits seit 02. August 1945 existiert, international anerkannt ist und nun organisiert und somit handlungsfähig gestellt wurde. Im Bundesstaat Deutschland erhält jeder Staatsangehörige ein Lebensgeld von 10 Millionen, die richtige Staatsangehörigkeit "Deutschland", den kostenlosen Zugang zu allen Gesundheitseinrichtungen, dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr, allen Bildungsanstalten und eine abgesicherte Rente. Das Medien- und Pressesystem, das Arbeitsrecht, das gesamte Justizsystem und die politischen Institutionen, wurden umfassend reformiert. Es besteht die Staatsform der Volksdemokratie, in der richtungsweisende und entscheidende Fragen nur über Volksentscheide bestimmt werden dürfen. Informieren Sie sich. Melden Sie sich noch heute an und geben Sie Deutschland die Kraft eines souveränen Staates, in dem freie und wissende Menschen leben. Meldeamt

 

Kurzmeldung 13.07.2020

Die Übergangsregierung von Deutschland lädt alle Staatsangehörigen des Bundesstaat Deutschland und alle Interessierten Bürger anderer Nationen, zur Volksversammlung am 19.07.2020 ab 19.00 Uhr ein. Die Live-Übertragung wird etwa eine Stunde andauern. Danach finden sich die Staatsangehörigen im Deutschland-Treff zu weiteren Gesprächen ein. Bis auf Weiteres sind die Volksversammlungen im Deutschland-Treff öffentlich. Somit kann derzeit jeder Interessierte die Gespräche verfolgen oder selbst unmittelbar teilnehmen.

 

Kurzmeldung 13.07.2020

Die Bundesrepublik kann keine völkerrechtliche Verfassunggebende Versammlung durchführen, da sie kein Verfassungsvolk und keinen räumlichen Geltungsbereich besitzt und somit  kein Gebiet und keine Staatsgrenzen. Eine Verfassunggebende Versammlung kann grundsätzlich nur vom Verfassungsvolk selbst und über ein bestimmtes Gebiet in definierten Grenzen durchgeführt werden. Eine Verfassunggebende Versammlung erstellt eine Verfassung, um den späteren Gewählten die Grenzen ihres Handels zu geben. Jede andere Niederschrift, die von Gewählten erlassen wird, ist keine "Verfassung", sondern eine rechtlich untergeordnete "Verordnung" (Diktat), genau wie das Grundgesetz der Bundesrepublik, welches von den Alliierten genehmigt werden mußte. Selbst nach den eigenen Regeln des Grundgesetzes ist kein Verfassungsvolk vorhanden. Wäre ein Verfassungsvolk vorhanden, dann gäbe es dieses Grundgesetz nicht mehr. Auch wenn die Deutschen ein altes Deutsches Reich wieder herstellen wollten, wäre die vorhandene und somit bestehende Rechtskraft (auch Rechtsfähigkeit genannt) des damaligen Rechtsverhältnisses nicht ausreichend. Zuerst einmal ist die Rechtswirksamkeit und somit die Gültigkeit, durch eine Verfassunggebende Versammlung wieder herzustellen. Kein Deutscher, der eine Staatlichkeit in den deutschen Gebieten für ein originäres Völkerrechtssubjekt herzustellen beabsichtigt, wird ohne den juristischen Akt der Nationalversammlung die Wirksamkeit und somit die Gültigkeit eines solchen Rechtsverhältnisses erlangen.

 
aktuelle Informationen der Pressestelle
   

09. Juli 2020 - Die Deutschen verhindern selbst ihre Souveränität. Viele Menschen innerhalb der Bundesrepublik haben sich zu einem juristischen "Kampf" auf unterschiedlichen Ebenen gegen die Bundesrepublik aufgemacht. Sie geben häufig den Parteien, der Presse und gewissen anderen Stellen der Bundesrepublik die Schuld an vielen Mängeln. Die Mängel sind tatsächlich vorhanden und die Loslösung der politischen Elite von sämtlichen demokratischen Grundregeln ist überall sichtbar. Die freiheitlich demokratische Grundordnung ist faktisch als "nicht mehr vorhanden" zu bezeichnen und zu einer leeren Worthülse verkommen. Der Grundgesetz- und Gesetzesbruch allgemein gehört seit Jahren zum Tagesgeschäft. Einige Menschen bitten die Alliierten wegen dieser Rechtsbrüche um Hilfe. Die Bundesrepublik hat damit aber grundsätzlich nichts zu tun. Was immer völlig vergessen wird ist die Tatsache, die Alliierten sind die Bundesrepublik. Ohne den Willen der Alliierten gäbe es seit 1990 auf deutschem Boden gar keine Treuhandverwaltung Bundesrepublik mehr, die lediglich im Auftrage handelt. Diese kann und soll offensichtlich so lange bleiben, bis die Alliierten einen wichtigen Grund für Veränderungen erkennen können und der Wille des Volkes klar eine Änderung des Zustandes fordert. Präsident Trump und Präsident Putin haben den "Deutschen" schon mehrfach einen Friedensvertrag und auch die fehlenden Gebiete angeboten. Die Deutschen reagieren aber nicht in angemessener Weise oder überhaupt nicht. Das Durchsetzungsproblem in diesem Zusammenhang sind somit nicht Stellen der Bundesrepublik oder die Alliierten selbst, sondern der fehlende Wille des Deutschen Volkes, sich in gemeinsamer Anstrengung als ein verlässlicher Gesprächspartner zu präsentieren und seine Eigenständigkeit durch eine eigene politische Vertretung darzustellen und zu fordern. Das sieht derzeit aber noch übel aus. 200.000 Unterstützer der Vollversammlung, die sich aber nicht erkennbar machen, sind einfach zu wenig Initiative. Die Vollversammlung soll es wohl alleine richten, was sie aber nicht leisten kann. Die BRD-Treuen weigern sich permanent Wissen zu erhalten, obwohl die Bundesrepublik seit 1949 unverändert Besatzungs- und Kriegsrecht für sie selbst und für alle anderen Nationen der Erde bedeutet. Sie begnügen sich damit den Presseorganen der Bundesrepublik als einzige Wahrheitsquelle zu folgen. Also auch hier gibt es keinerlei Eigeninitiative für die eigenen Angelegenheiten. Andere weigern sich eine gemeinsame Kraft zu bilden, um irgendwelchen realitätsfremden Träumen zu dienen. Wir sind im Jahre 2020 und für geopolitische Traumtänzer gibt es keinen Platz an der Seite der heutigen Alliierten. Vielmehr sind zeitaktuelle Überlegungen vorzuweisen. Nur eine eigene und sehr große Bewegung des Deutschen Volkes kann dieses Problem lösen. Wir brauchen eine Nationalversammlung, damit wir unsere gemeinsamen Absichten erklären und erkennen lassen können. Uwe von Leonhard - Vorsitzender der Vollversammlung.
[close]


Faszinierend ist, dass Uwe mit durchaus seriöser Stimme und pseudoformalen Ausdrücken, so einen Bullshit verbreitet  :facepalm:
« Letzte Änderung: 18. Juli 2020, 18:33:42 von Staatstragender »
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #383 am: 21. Juli 2020, 08:08:31 »
Zitat
Mimimi in der Meldung vom 09.07.2020, dass die 200.000  :liar: Anhänger der VV zu wenig sichtbar sind.

Ich sehe jeden Tag schon genug Deppen - bleibt bitte unsichtbar ihr Schisser!
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #384 am: 13. August 2020, 15:53:07 »
Könnte auch bei der VT passen, aber ich stell's mal hier ein:


Zitat
Reichsbürger auf Corona-Demos
Sie meinen es ernst

Bei den Demos gegen Coronamaßnahmen ist eine Reichsbürgergruppe aus Süddeutschland besonders aktiv. Sie will weitere Unterstützer ködern.
Spoiler
OFFENBURG taz | Nicht weniger als die Absetzung der Regierung ist das Ziel derer gewesen, die sich Anfang August rund um das Brandenburger Tor in Berlin versammelt hatten. Um die 20.000 Menschen waren nach Polizeiangaben dem Aufruf verschiedener Organisationen gefolgt, um gegen die Coronamaßnahmen des Staates zu demonstrieren. Eine auffallend große Gruppe reiste aus Süddeutschland an.

Bei ihnen handelt es sich überwiegend um Anhänger der sogenannten Querdenken-Bewegung, die schon mehrfach Tausende Pandemieleugner in Stuttgart versammelte. Bisher fast unbemerkt ist aber noch eine andere Gruppe aktiv, die auf den Hygienedemos ebenfalls vorgibt, für die Grundrechte einzutreten. Tatsächlich aber erkennt sie das Grundgesetz gar nicht als Verfassung dieses Landes an. Gemeint ist die sogenannte Verfassunggebende Versammlung, kurz VV.

Die Gruppe ist im Internet straff organisiert, betreibt sogar einen Internetauftritt samt dem eigenen Radiosender ddbradio. Auch sie ist besonders in Baden-Württemberg sowie in Bayern aktiv. Es sei alles für die Übernahme der Macht durch den Souverän, das Volk, vorbereitet, heißt es auf der Internetseite.

Per Unterschrift auf einem Vordruck, der derzeit auch eifrig auf den Hygienedemos verteilt wird, könne man an einem Referendum zur Abschaffung des Grundgesetzes teilnehmen. Als Kontaktadresse ist ein Postfach im badischen Lahr angegeben. Für ein Postfach in der Kreisstadt am Rande des Schwarzwalds hat sich vor wenigen Monaten schon die Polizei interessiert – als sie Razzien gegen Reichsbürger durchführte.

„Deutschland-Treff“
In den jährlichen Berichten des Landesamts für Verfassungsschutz in Baden-Württemberg wird die VV denn auch im Kapitel zu den Reichsbürgern behandelt: Deren Ideologie beruhe auf der Annahme, dass die Legitimation der Bundesrepublik Deutschland im Zuge der Wiedervereinigung 1990 erloschen sei. Die Bundesrepu­blik, so die Überzeugung der Anhänger, sei eine GmbH, die lediglich verwaltet werde, bis eine neue Verfassung in Kraft trete, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

An dieser Verfassung arbeitet man. Sie begründet nach Auffassung einer kommissarisch eingesetzten Führung unter Leitung eines gewissen „Uwe von Leonhard“ den bereits 2016 ausgerufenen „Bundesstaat Deutschland“ – in den Grenzen von 1916. So habe man es in den Vollversammlungen beschlossen, die in einem Chatraum namens „Deutschland-Treff“ stattfanden, wie es in „aktuellen Informationen aus dem Präsidialamt“ auf der Homepage heißt.

Anhänger der Gruppe haben in den letzten Monaten die Hygienedemos im Südwesten bereist, um Menschen für ihre verfassungsfeindlichen Anliegen zu begeistern und um neue Unterzeichner für ihr Referendum zu rekrutieren.

So berichtete zum Beispiel ein „Jürgen von Friedrich“ in einem Facebook-Video auf der Rückfahrt von einer Demo in Offenburg, dass dies dort Thema gewesen sei: „Die Menschen wachen langsam auf. […]. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Die verfassunggebende Versammlung findet immer mehr Gehör“, sagt er. Massiv wirbt die Gruppe auch in den Chaträumen der regionalen Anti-Corona-Demonstrationen um neue Anhänger. Die Diskussionsteilnehmer dort lädt sie mit Links in ihre eigenen Kanäle ein.

Mehr Reichsbürger auf Telegram
Harmlos kommt die Bewegung keinesfalls daher. Die Anhänger meinen es ernst – und werden ungeduldig, wie sich an der rasant ansteigenden Zahl von Kanälen in der Chat-App Telegram und an der wachsenden Radikalität ihrer Beiträge ablesen lässt.

So schreibt etwa ein User Namens „Timo“ im Telegram-Kanal „Deutschlandtreff“: „Ich merke das uns die Zeit davon läuft und uns der Kragen enger gezogen wird. Es ist jetzt Zeit zu handeln. […] Wir müssen unsere neue Verfassung ausrufen und verkünden das wir unsere Politiker absetzen. […] Ich fühle mich wie wenn wir in einer Schlacht stehen, aber niemand tut etwas um die Messer und Speere die auf uns zulaufen aufzuhalten.“

Allein dieser Kanal hat 1.780 Mitglieder, täglich werden es mehr, und es gibt bundesweit mittlerweile Hunderte ähnlicher Chatgruppen. Auch auf der Berliner Großdemo war vielerorts und sogar vor Fernsehkameras die Rede davon, dass sich Politiker, Medienschaffende und Verwaltungsangestellte nach der Machtübernahme für ihr Handeln vor einem „Tribunal des Rechts“ verantworten müssen. Die Propaganda der „Verfassunggebenden Versammlung“ verfängt offenbar.

Ein Demonstrant ist allerdings desillusioniert von Berlin zurückgefahren: Der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple, gegen den ein Parteiausschlussverfahren läuft, plädierte dafür, nach der Demo weiter zum Reichstag zu ziehen. In einem Video auf seiner Facebook-Seite bedauert er auf dem Rückweg schließlich, dass der Umsturz dieses Mal ausgeblieben sei: „Wir hätten es natürlich knallen lassen können. […] Es ist ein bisschen schade, dass es jetzt heute so verpufft ist.“ Von Baden sei schließlich schon einmal eine Revolution ausgegangen.
[close]
https://taz.de/Reichsbuerger-auf-Corona-Demos/!5706347/
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #385 am: 30. August 2020, 10:43:44 »
https://www.ddbnews.org/sendungsarchiv_2020/august-2020.html : Sendung vom 29.08.2020:

Gleich am Anfang schimpft er über die Demonstrationen in Berlin. Diese Demonstranten sind kein Verfassungsvolk, weil die sich aufs ungültige Grundgesetz berufen. Der Ballweg wäre sowieso ein Freimaurer. Nur ein paar wenige Erwachte haben vor der russischen Botschaft für eine verfassunggebende Versammlung demonstriert. Ohne die Aliierten geht gar nix  :facepalm: , aber das hätten nur ein paar Hundert erkannt. Uwe kommentiert ab ca. Minute 19:00 mehrere Livestreams von der "Erstürmung" des Reichstages. Er bedauert, dass dann doch zu wenige Demonstranten da waren, um wirklich zu stürmen. Ein weiterer Hansel im Studio bedauert, dass das Volk nicht nachrückt. Uwe fordert bei Minute 42 Putin und Trump auf, nun endlich ihre Rechte wahrzunehmen und einzuschreiten und Ordnung zu schaffen :facepalm: . Im Studio wird dann noch die Polizei aufgefordert über ihr Verhalten nachzudenken. Die Presse wird sich auch noch verantworten müssen. Von künftigen Demos wird erwartet, dass alle nach der Nationalversammlung rufen.

Also waren Uwes Anhänger beim aggressiven Mob vor der russischen Botschaft dabei, aber sie sind natürlich nicht rechts. Diese Hansels sitzen da in ihrem Studio und hoffen irgendwie, dass diese Demos bald nur noch für ihren wirren Plan vom Bundesstaat Deutschland stattfinden. Sie ärgern sich, dass die Masse der Demonstranten nur für ihr eigenes Ego (haben sie übrigens sogar recht!) oder gar für BRD-Freiheit nach GG auf die Straße gehen. In dieser Sendung wird wieder klar, dass Meinungsvielfalt und Pressefreiheit in einem VV-Regime keine Rolle spielen werden. Wer sich schon von Putin und Trump befreien lassen will  :facepalm: . Man schaue sich mal an, wie in Russland und leider auch teilweise in den USA mit regierungskritischen Demonstrationen umgegangen worden.
« Letzte Änderung: 30. August 2020, 11:50:24 von Staatstragender »
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #386 am: 30. August 2020, 12:33:24 »
Es scheint mit dem Fischen im Teich der Cov♥♥♥en wohl nicht so gut klappen wie man es sich erhofft hat und jetzt geht man in gewohnter Manie zu Drohgebärden kombiniert mit Besserwisserei über.
Ob das so klug ist, wenn man sich einen Schub neuer (zahlender) Anhänger benötigt ist so die Frage.
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #387 am: 24. September 2020, 22:48:51 »
Uwe bereitet sich wohl auf die Regierungsübernahme vor und gibt sein Geschäft zum Ende des Monats auf, https://www.vvv-boeden.de/ . Interessant, dass er als Referenzobjekt das Lügenmedium WDR nennt. Das Impressum enthält den üblichen Reichsdeppenquatsch.
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #388 am: 3. Oktober 2020, 14:51:46 »
Uwe berichtet vom Runden Tisch einiger Reichsdeppen vom 27.09.2020, der sich zum "Übergangsrat Deutschland" umbenannt hat, https://www.vvaktuell.com/bekanntmachung-zum-runden-tisch-der-nationalversammlung-deutschland/ .

Spoiler
Bekanntmachung zum runden Tisch der Nationalversammlung Deutschland vom 27. September 2020 und zum kommenden Treffen am 4. Oktober 2020.
Stimmen und Ergebnisse zum 27. September 2020
Bei diesem ersten Treffen wurden allgemeine Gespräche geführt. Unterschiede zwischen den Auffassungen der Teilnehmer wurden sichtbar, konnten die Gesprächsrunde aber nicht hindern. Die persönliche Vorstellung jedes Einzelnen wurde vermieden, um jedem Teilnehmer erst einmal die Möglichkeit der absoluten Neutralität zu bewahren.
Bei den kommenden Sitzungen wird die Vorstellung notwendig sein, da die öffentliche Ausstrahlung aller weiteren Treffen durch die Versammelten beschlossen wurde und somit Klarheit bei den Hörern und unmittelbaren Besuchern über die Anwesenden herrschen sollte. Insgesamt kann die erste Sitzung als erfolgreiches Kennenlernen beschrieben werden, wobei konkrete Ergebnisse nicht zu erwarten waren und sodann auch nur in minimalem Rahmen eingetreten sind. Dies wird sich nunmehr sehr rasch ändern.
Zwischenzeitliche Ereignisse und Gespräche seit dem 27. September 2020
Die Verfassunggebende Versammlung Deutschland hat seit 11. Oktober 2015 ein klares Konzept, von dem bislang nicht abgewichen wurde. Dieses Konzept beinhaltet die Vermeidung jeder groben Auseinandersetzung mit der Bundesrepublik. Einzige Ausnahme sind Angriffe von dort, die dann entsprechend zu beantworten wären, sollte der entsprechende Einzelfall eintreten.
Die Aufgabe der Verfassunggebenden Versammlung ist neben der Erstellung eines Verfassungsentwurfes, die Schaffung einer politischen Vertretung für Deutschland, da in ihren zahlreichen internationalen Kontakten entsprechende Vorstellungen ihrer Gesprächspartner unmissverständlich festgestellt werden konnten.
In zwei online-Videotreffen zwischen Jewgeni A. Fjodorow, Abgeordneter der Staatsduma der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation und Herrn Hans-Joachim Müller, wurden die Ansichten der Alliierten Siegermächte vollumfänglich bestätigt, nach denen diese Verfassunggebende Versammlung vorbereitend arbeitet.
Diese Ansichten der Alliierten sind im Einzelnen:
Seit etwa zweieinhalb Monaten ist die Russische Föderation, die sich seit 1991 im Rechtskreis des See- und Handelsrecht befand, in die völkerrechtlich relevante Sowjetunion gewechselt. Zur Erlangung dieses Rechtskreises, wurde in Russland eine Verfassungsänderung vorgenommen. Die Bundesrepublik wird als Okkupator und somit als feindliche Organisation in Deutschland angesehen.
Sobald internationale Verhältnisse geschaffen wurden, welche die weltweite Struktur auf die Ebene der souveränen Nationalstaaten zurück versetzt, wird auch die Deutsche Frage unmittelbar geklärt werden können. An der Schaffung dieser Grundlagen arbeiten weltweit mehrere Staaten und Verbindungen. Bis dahin hat das Deutsche Volk für eine eigene politische Vertretung zu sorgen, damit ein geeigneter Ansprechpartner für die Alliierten Siegermächte vorhanden ist.
Die Verwaltung des Okkupators und deren Organisationen, Institutionen und/oder Vertreter, werden in dem dann einsetzenden Prozess nicht als Gesprächspartner berücksichtigt werden. Daher hat sich das Problem mit einer ggf. erscheinenden BRD-Verfassungsgebenden Versammlung und ihrer möglichen Anerkennung auf internationalem Parkett, bereits jetzt erledigt.
Die Veränderungen können „täglich“ eintreten, so Jewgeni A. Fjodorow. Die Deutschen sollten vorbereitet sein. Die Frage nach der Anerkennung eines Monarchen wurde erneut mit der Feststellung kommentiert, dass es sich hier um die inneren Angelegenheiten von Deutschland handelt. Eine Anerkennung einer solchen Person im Vorfeld, vor anstehenden Verhandlungen, wurde ausgeschlossen.
Auch die Gebietsfrage ist bis dahin geklärt. Verschiebungen der Grenzen sind fraglich und können erst in Gesprächen bei entsprechenden Friedensregelungen behandelt werden. Die soziale und geopolitisch zu betrachtende Sicherheit für alle Staaten, steht bei den Überlegungen der Alliierten vor dem Wunsch für territoriale Veränderungen einzelner Nationen. Deutschland hat durch seine große Wirtschaftskraft stets Gelegenheit seine Möglichkeiten dahingehend auszubauen und hierbei die allgemeinen völkerrechtlichen Regeln zur Verfügung.
Die Bedeutung für alle nachfolgenden Sitzungen
Das Konzept der Verfassunggebenden Versammlung Deutschland entspricht in jeder Weise den Vorstellungen der alliierten Siegermächten zu einhundert Prozent und darf daher keine Änderung erfahren. Vorstellungen über weitere Ausrufungen, neue Referenden oder neue Räte, sind ebenso zu verwerfen, wie die Änderung der Vorgehensweise der Versammlung.
Die vorhandene Konzeption bedarf lediglich dem weiteren Ausbau und gewissen Ergänzungen und Verbesserungen. Der Aufbau ist als permanente Aufgabe zu verstehen. Zudem ist diese Verfassunggebende Versammlung bereits durch das Bundesverfassungsgericht und den vorliegenden Schriftverkehr in ihrem Bestand anerkannt und nicht gerügt. Jede Manipulation des Rechtsmittels Verfassunggebende Versammlung, verbietet sich sodann von selbst.
Der Runde Tisch am 04. Oktober 2020, live zu hören ab etwa 18.15 Uhr, wird gebeten, folgende Schritte gemeinsam zu beschließen und dann unverzüglich, am nachfolgenden Tage, mit den notwendigen Maßnahmen zu beginnen:

 
1. Der Runde Tisch wird zum „Übergangsrat Deutschland“ umbenannt.
2. Mitglieder des Planungsstabs sind der erste Rat der Verfassunggebenden Versammlung und alle hinzukommenden Initiativen mit zwei Vertretern.
3. Nach einer engen Zusammenarbeit können Vertreter der Initiativen auch in andere Bereiche der Verfassunggebenden Versammlung wechseln und/oder Teil des ersten Rates werden.
4. Die Verfahrensweise und das Verhalten der Verfassunggebenden Versammlung wird strikt eingehalten. Des Weiteren bleibt das Referendum im Grundsatz unverändert. Bei der Verteilung können aber spezielle Beiblätter hinzugefügt werden, um den unterschiedlichen Interessen der Empfänger Rechnung zu tragen.
5. Die Verbindung zu vergleichbaren Organisationen im Ausland wird verstärkt. Der Nationalrat Frankreich wird ab sofort über die Medien der Verfassunggebenden Versammlung mit eigenen Sendungen und Veröffentlichungen aktiv werden. Die Zusammenarbeit ist von allen Mitgliedern des Übergangsrates zu unterstützen.
6. Es werden Symbole und Link-Verweise als Button entwickelt, um auf allen vorhandenen  Internetauftritten die Verlinkung zur Webseite der Verfassunggebenden Versammlung herzustellen
7. Es gibt nur noch einen so genannten „runden Tisch“ und das ist dieser Übergangsrat Deutschland. Die  Veranstaltung vergleichbarer Treffen und/oder Verabredungen, werden ab sofort unterlassen.
8. Aus dem Übergangsrat Deutschland entwickelt sich ein Außenteam und ein Organisationsteam, wie ein Team zur Betreuung des gesamten Netzwerkes und des Radiosenders. Die Mitglieder des Übergangsrates sind berechtigt und somit aufgefordert, die vorhandenen Medien zu nutzen.
Der 1. Vorsitzende der Vollversammlung
der Verfassunggebenden Versammlung Deutschland
Uwe von Leonhard, am 30. September 2020
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Er hält die Privatansicht vom russischen Duma-Abgeordneten Jewgeni A. Fjodorow für die Meinung der Aliierten  :facepalm: . Im entsprechenden DDB-Radio-Beitrag berichtet Uwe eher launisch über den Runden Tisch, irgendwie sind die anderen Deppen zu doof, um den einzig richtigen Weg zu erkennen  :snooty: . https://www.youtube.com/watch?v=DOuHBbKZYv4&t=2412s . Die Deppen setzen sich am 04.10.2020 wieder zusammen.
Will nicht heim ins Reich!
 
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Re: Uwe Voßbruch (Verfassunggebende Versammlung)
« Antwort #389 am: 8. Oktober 2020, 13:13:44 »
Wie viele Könige und Reichspräsidenten waren denn anwesend?
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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