Klausi Georg Wilhelm Conny Satire begrüßt die Bremerhavener und ganz besonders seine
"lieben Briganten"...
Ein Brigant (von italienisch brigare „kämpfen, streiten“) ist ein Räuber, ein Gesetzloser oder eine Person, die im Zuge kriegerischer Auseinandersetzungen die Zivilbevölkerung durch Plündern, Vergewaltigen und Brandschatzen terrorisiert.
OK, das ergibt Sinn, es scheinen bloß keine weiteren Doofen da sein.
Er warnt davor, die Medien als Lügenmedien zu bezeichnen. Man muss nur die Wahrheit filtern.
Der Antisemitismus wird von der Regierung in Halle hochgefahren. Dafür schämt er sich. Dann eine 40sekündige Schweigeminute für die Opfer des Nationalsozialismus, der jetzt wieder hochgefahren wird.
Die Art. 139/146 sind umzusetzen, was er besonders betont, weil er mal (1978) einen heute noch gültigen Eid (
"...so wahr mir Gott helfe...") geleistet hätte, sich für Recht und Freiheit des dt. Volkes einzusetzen...
Später erzählt er, dass er im
"sogenannten öffentlichen Dienst" beschäftigt war und ausgiebig remonstriert hätte, bis er dann
"kündigen musste", weil er das nicht mehr tragen konnte.
Er spielt mehrfach hintereinander den gleichen Konservermüll ab und quatsch dabei rein.
Das will er solange weiter tun, bis endlich wenigstens ein Zweiter dazu kommt und er damit eine Versammlung abhalten kann.
Konserve Jochen liest aus der Verfassung von 1871 vor. Klausi sagt:
"Hören Sie bitte genau hin - das steht im Grundgesetz so drinne..." Jochen labert ewig weiter und Klausi quatsch ab und zu rein.
Man solle ihm nicht erzählen, dass man von nichts wüsste, denn Staatendoof informiert schon seit mindestens 2016.
Marschmusik Preußens Gloria. Frau Merkel spielt das immer vorm BKA und bekommt dann das Zittern.
Bei min. 43:30 singt kurz er mit
Dann 44:52 "Sag mir wo die Blumen sind". Klausi quatsch wieder rein, singt aber auch mit und fügt Kommentare ein. Es folgt die Hymne, Klausi singt wieder
Er sagt, er spielt nur die dritte Strophe, weil er ja nicht zu den Nazis gehöre.
Dann wieder Marschmusik. Er betont immer mal wieder, dass die Musik vor dem Bundeskanzleramt gespielt wird,
"damit keine Missverständnisse aufkommen".Zum Abschluss wiederholt er seinen Eid und ruft die Migranten auf, ihn bzw. die Doofen zu unterstützen, damit sie nicht die nächsten an der Reihe werden würden.
Es ist nicht zu sehen, ob in der ganzen Zeit überhaupt ein einziger Passant vorbeikam oder stehen blieb.
Klausi kann man sich nur antun, wenn man nebenbei aufzuräumen hat