Autor Thema: Die Staatendoofen sind wieder da  (Gelesen 239575 mal)

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Offline Wildente

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1125 am: 24. September 2019, 10:29:53 »
Ein Autor unter den Staatendoofen... ??? :scratch: :dontknow:

Ich glaube nicht, dass der Typ ein echter Staatendoofer ist. Er hing da zwar ein paar mal mit rum, aber seinen Videos nach ist er hauptsächlich glühender Antisemit und Rassist, was eine gewisse temporäre Bekanntschaft zu Morlock erklären würde. Sonst ist er aber dort nie mehr gesehen worden und trotz seiner wirren Tiraden über seine Folterer verbreitet er keine der üblichen staatendoofen Inhalte Hirndurchfälle.
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1126 am: 24. September 2019, 10:53:30 »
Zitat
Er hat eine Bahncard 100, weil er beruflich Autos überführt.

Ein Paranoiker mit Fahrerlaubnis und dann auch noch mit Autos unterwegs, die ihm gar nicht gehören? Gibts dagegen nichts von Ratio... äh ... MPU?
 
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Offline kairo

Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1127 am: 24. September 2019, 11:06:50 »
In der Charite in Berlin konnte er nicht einchecken, die Abteilung in die man ihn verlegt hätte, wäre voll verstrahlt und der Bau viel zu niedrig gewesen um sicher zu sein. Deshalb ist er dann abgehauen.

Der hält die Charité für ein Hotel.
 
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Offline mork77

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1128 am: 24. September 2019, 16:01:39 »
Ein Paranoiker mit Fahrerlaubnis und dann auch noch mit Autos unterwegs, die ihm gar nicht gehören?

Nun ja, der Vorteil ist, das er garantiert von A nach B fährt, ohne Pausen zu machen. Schliesslich wird er ja die ganze Zeit verfolgt.

Eigentlich der optimale Beruf für ihn, immer unterwegs, und immer woanders...
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Pirx

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1129 am: 24. September 2019, 22:23:47 »
Ein klitzekleines bisschen Physikkenntnis. Mehr bräuchte er gar nicht.
Ausgerechnet die Mikrowellen könnte er spielend leicht aussperren. Er bräuchte nur in ein Mikrowellengerät hineinkriechen, in das er hineinpasst. Da wäre er dann von einem sehr sehr wirkungsvollen Faradayischen Käfig umgeben. Falls er zu groß für eine Mikrowelle ist, könnte er ja auf die Idee kommen, einen größeren Faradayischen Käfig um sich herum zu errichten. So mit Maschendraht zum Beispiel.
Alternativ wäre ein genügend tiefes Loch im feuchten Erdreich 'ne Möglichkeit - ich nenn's mal vorläufig "Keller".

Aber nee, da geistert das Genie mit der NWO-Bahn und den Chemtrailflugzeugen durch die Weltgeschichte umher und wundert sich, dass wir ihm problemlos mittels Black Knight Satelliten Rheumaschmerzen in die Kniegelenke applizieren können.

Hach, wenn wir den Dissidenten doch nur beseitigen könnten, aber dafür fehlen uns die Möglichkeiten. Deshalb müssen wir ihn leider mit Millionenaufwand rund um die Uhr observieren und piesacken.
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1130 am: 29. September 2019, 11:16:32 »
Yeah
Beef und Popcorn!

Dimitri berichtet „die Wahrheit“!

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1131 am: 29. September 2019, 15:06:41 »
Zitat
Dimitri berichtet „die Wahrheit“!

Die Wahrheit lag doch schon immer auf der Hand. Nicht nur dem Enterich, sondern auch dem russischen Wirtschaftsflüchtling Dummitri gehts in erster Linie ums Geld.
 
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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1132 am: 29. September 2019, 15:15:50 »
1.000 EUR im Monat sind dem Präsidenten also nicht genug.  :scratch: Ich staune, dass die Staatendoofen überhaupt 1.000 EUR im Monat zusammen bekommen.


Marco über Gerta. Wen die irgendwo anrift bei der UNO, dann gehen alle Türen auf. Wenn Marco und Dummitri dort anrufen, dann gehen keine Türen auf, weil alle Angst vor ihrem Thema haben.

Prof. Dr. Marco erläuert ein wissenschaftliches Experiment zum Klimawandel. CO2 ist Atemluft  :facepalm:

Ansonsten Sozialneid bezüglich Dienstwagen und Flugzeuge. Marco musste als Kind noch die Klamotten vom großen Bruder auftragen. Und heute gibt es Coffee to go. Handy hat Plastik und seltene Erden.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 

Offline So!

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1133 am: 29. September 2019, 15:26:49 »
Das Dokument soll laut Metzler, dem seinerzeit immerhin 1. Vereinsvorsitzendem, den Inhalt der im Februar 2019 stattgefundenen vereinsinternen Skype-Konferenz summarisch protokollieren und wurde offenbar von dem 1. Vereinsvorsitzenden Metzler selbst verfaßt und von ihm zeitnah an Mitglieder versendet. Ohne Kenntnis des Inhalts durch Herrn Präsident "Enten-Rüdi" ist die erfolgte Versendung innerhalb des Vereins nicht zu vermuten. "Sabine" soll trotzdem falsch behauptet und verbreitet haben, dass die "Kölner" (aus Düsseldorf und Siegburg) für sich 1000 Euro monatlich verlangt hätten. Dank der früheren Versendung des Protokolls sei aber nachgewiesen, dass die "Kölner" 1000 Euro netto als Lebensunterhalt für den Präsidenten, aber nicht für sich forderten.

Metzler bezeichnet die vereinsinterne Vertrauenslage wörtlich als "Kriegszustand".

Daraus ergeben sich Konsequenzen.

Präsident soll monatlich 1000 Euro netto für seine Vereinstätigkeit erhalten, zuzüglich Erstattung aller für den Verein notwendigen Auslagen, wobei Präsident beanstandet haben soll, dass 1000 Euro ihm zu wenig sind.

Damit dürfte aus erster Hand bzw. Erpel-Flosse bzw. Spendentopf-Kralle statuiert sein, dass offensichtlich dem vermeintlich teil- oder vollerwerbsunfähigem Rentenbeansprucher durchaus ein monatlicher Netto-Verdienst i.H.v. mindestens 1000 Euro laufend und regelmässig möglich ist und er sein Leistungsvermögen sogar als über den Gegenwert von 1000 Euro netto hinaus gehend bewertet.

Damit dürfte die Berechtigungsfrage zu seinem laufenden Rentenbezug, auch rückwirkend, unter einem neuen Stern erglänzen.

Netto bedeutet, dass Abgabenpflichten steuerlicher und sozialabgabenrechtlicher Natur zu berechnen sein dürften.

Für die zurück liegenden ca. 4 Jahre, für die die ordnungsgemäße Rechnungslegung über den Verbleib der Spendengelder versäumt wurde, bietet sich nun ein aus dem innersten Vereinskern stammendes, von Insiderwissen getragenes Anhaltskriterium für adäquate Schätzungen.
« Letzte Änderung: 29. September 2019, 16:12:27 von So! »
 

Offline lobotomized.monkey

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1134 am: 29. September 2019, 15:27:17 »
Meine Zusammenfassung

Dimitri wurde am 03.09.2019 aus dem Verein geworfen.
Die Skype-Konferenz war am 10.02.2019, es wurde ein Protokoll erstellt, welches wohl nicht “angenommern” wurde. Die Kölner konnten laut eigener Aussage nicht an der Skype-Konferenz teilnehmen. Laut dem Protokoll wurde gefordert, dass man sich untereinander nicht mehr streitet. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wollte man keine Alleingänge (des Präsidenten?) mehr. Außerdem hat man eine monatliche Überschussrechnung, sprich eine Bilanz, gefordert, welche jedes Vereinsmitglied erhalten sollte.

Rüdiger sollte monatlich 1000EUR netto Aufwandsvergütung plus weitere entstehende Kosten, wie Anwaltskosten, Verpflegung,  Betriebskosten Pkw etc. im Rahmen der Vereinsarbeit erhalten. Der Rest der Gelder sollte in die Vereinsarbeit investiert werden, Rüdiger war mit den EUR1000 laut den Kölnern nicht zufrieden.
[Anmerkung: Wenn man den beiden zuhört, dann dürften pro Monat mehr als 1000EUR gespendet werden, ich würde aus dem Bauch heraus, jedenfalls was deren Gerede angeht, von mehr als EUR2000 ausgehen; ansonsten dürften deren Anregungen illusorisch sein.]

Die Mahnwache Berlin hat wohl kaum finanzielle Unterstützung erhalten, obwohl es die erste gewesen war. Man hat eine Aktualisierung der Ausstattung angedacht, wurde aber nicht umgesetzt. [Anmerkung: Das erklärt vielleicht das fehlende Engagement der Berliner, es geht doch nur um die Kohle.] Die Materialkosten hat man mit ca. 700EUR beziffert.

Die Kölner wollten das Thema UdSSR weiter vertieft sehen, auch auf der staatenlos.info-Website. Rüdiger wollte wohl das Betreiben der Website nicht mit Dimitri teilen; es ging um Kontakte und irgendwelche Urkunden(?). Der Berliner Stand sollte laut Vorstellung der Kölner dann nach Köln verbracht werden.
Verdiente private Mahnwachen sollen in den Verein integriert werden, die Werbemateralien sollen natürlich vom Verein bezahlt werden.

Es sollten wohl weitere Kontakte für das Aushandeln des Friedenvertrages geschlossen werden. [Anmerkung: Das habe ich inhaltlich nicht richtig verstanden.]
Rüdiger soll doch in Zukunft keinen Streit mehr provozieren und lieber den Verein zusammenhalten und Auseinandersetzungen schlichten.
Auseinandersetzungen des Vereins mit den Behörden sollen für alle Vereinsmitglieder nachvollziehbar dokumentiert werden, weil im Verein das wohl niemand nachvollziehen konnte [Anmerkung: Das passt, weil Rüdiger mal in einem Video nach meiner Erinnerung gesagt hat, dass er sich für den Verein mit den ganzen Prozessen aufopfert und eben keine Details genannt hat.]

Irgendwas soll den Mahnwachen in anderen Städten versprochen werden, vermutlich Unterstützung. [Anmerkung: Der Satzbau war nicht ganz eindeutig.]
Alle Filme der Mahnwachen werden, unabhängig von der Meinung des Präsidenten Rüdigers, veröffentlicht, sofern sie nicht dem Grundgesetz widersprechen.
Marko wirft ein, dass Rüdiger alleine nichts auf die Reihe bekommt und die Arbeit von anderen machen lässt.
Rüdiger scheint/schien konkurrierenden Mahnwachen aus dem Weg gehen zu wollen, weil er Besucherschwund befürchtet.
Die Mahnwachen sollen nicht mehr inhaltlich vom Präsidenten kontrolliert werden.
Es sollen über das Jahr Rücklagen gebildet werden, um den Lebensstandard des Präsidenten sowie Mahnwach in Berlin nicht zu gefährden; gleichzeitig sollte die Unterstützung des Käpt’ns und seiner Lebensgefährtin erhöht werden. Marko wirft ein, dass der Käpt’n wohl gelernt hat und nicht mehr so häufig vor Ort ist, “weil er sich so gut vertragen hat”.

Alle genannten Punkte haben gleiche Priorität, der Verein soll nach Außen Geschlossenheit demonstrieren, damit der Verein der Befreiung näher kommt. Marko wirft ein, dass es auf WhatsApp wohl Probleme seitens einer bestimmten Person gab.

Bei 12:30 wird angeregt, dass man doch einen anderen Präsidenten als Rüdiger in Betracht ziehen sollte, sofern die Punkte nicht umgesetzt/angegangen werden. [Anmerkung: Das ist der Verrat. Die beiden sind wohl doch auf der Gehaltsliste des SSL gewesen.]

[Anmerkung: Bei 12:56 kommt etwas, was ich nicht verstanden habe. Irgendwas mit Respekt und Weltfrieden. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann scheint Rüdiger etwas gegen Andersdenkende außerhalb des Vereins zu haben. Solche Menschen, wie meine geschätzten Agentenkollegen. Dies ist aber nur eine Interpretations von mir.]

Sabine hat wohl in den Welt gesetzt, dass die Kölner die 1000EUR/Monat gefordert haben, also jene, die eigentlich die Kölner Rüdiger angedeihen lassen wollten.
 



Fazit: Die beiden haben vieles richtig gemacht und gefordert, lediglich Rüdiger benimmt sich wie ein kleiner Despot und sammelt die Kohle ein. Ist halt schlecht, dass Rüdiger niemanden, auch mit Verstand, neben sich duldet. Solche Leute stören nur beim Ausnehmen der anderen Vereinsmitglieder, daher ist das Verhalten von Rüdiger vollkommen nachvollziehbar.

Rüdiger ist und bleibt das kleine Licht, das nur noch schafft andere Menschen auszunehmen. Was für eine armselige Gestalt.

"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 

Offline Neubuerger

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1135 am: 29. September 2019, 17:00:52 »
azit: Die beiden haben vieles richtig gemacht und gefordert, lediglich Rüdiger benimmt sich wie ein kleiner Despot und sammelt die Kohle ein. Ist halt schlecht, dass Rüdiger niemanden, auch mit Verstand, neben sich duldet. Solche Leute stören nur beim Ausnehmen der anderen Vereinsmitglieder, daher ist das Verhalten von Rüdiger vollkommen nachvollziehbar.

Rüdiger ist und bleibt das kleine Licht, das nur noch schafft andere Menschen auszunehmen. Was für eine armselige Gestalt.


Wenn es da jetzt handfeste Nachweise gäbe, könnte man was gegen den Entenpräsidenten bewirken...
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Wildente

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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1136 am: 29. September 2019, 17:42:38 »
Dass Vereinsmitglieder eines Vereins sich freiwillig dafür einsetzen, dass der Lebensstandard des Präsidenten finanziert wird, ist für mich weit jenseits jedes Verständnisses. Wenn die Enten immer noch nicht begriffen haben, dass der Erpel sie ausnimmt wie seine Laufenten, bevor er sie in die Röhre schiebt ...
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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1137 am: 29. September 2019, 17:55:52 »
azit: Die beiden haben vieles richtig gemacht und gefordert, lediglich Rüdiger benimmt sich wie ein kleiner Despot und sammelt die Kohle ein. Ist halt schlecht, dass Rüdiger niemanden, auch mit Verstand, neben sich duldet. Solche Leute stören nur beim Ausnehmen der anderen Vereinsmitglieder, daher ist das Verhalten von Rüdiger vollkommen nachvollziehbar.

Rüdiger ist und bleibt das kleine Licht, das nur noch schafft andere Menschen auszunehmen. Was für eine armselige Gestalt.


Wenn es da jetzt handfeste Nachweise gäbe, könnte man was gegen den Entenpräsidenten bewirken...

Ich würde unsere Agenten mit Karma überschütten für eine Einschätzung bzw. dem Hinweis wohin man sich ggf. wenden könnte.
Obwohl ich ja befürchte, dass so eine Aussage von zwei Wirrköpfen in einem Video vielleicht dann doch nicht als "Anfangsverdacht" ausreicht.  :think:
 
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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1138 am: 29. September 2019, 18:10:32 »
Zitat
Wenn die Enten immer noch nicht begriffen haben, dass der Erpel sie ausnimmt wie seine Laufenten, bevor er sie in die Röhre schiebt ...

Das wollen die gar nicht begreifen. Ist so ähnlich, wie das bekannte, "Wenn das der Führer wüsste!", aus dem Dritten Reich.
Der Leithammel muss unbeschädigt bleiben, auch wenn man es besser wissen könnte. Wem soll man denn sonst hinterherwatscheln?
 
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Re: Die Staatendoofen sind wieder da
« Antwort #1139 am: 29. September 2019, 18:40:13 »
Dass Vereinsmitglieder eines Vereins sich freiwillig dafür einsetzen, dass der Lebensstandard des Präsidenten finanziert wird, ist für mich weit jenseits jedes Verständnisses. ...

Da kommt es aber darauf an, mit welcher Absicht und mit welchem Ergebnis das von Dimitri gefordert wurde: Von Widerstand seitens der anderen Enten war nicht die Rede, am allerwenigsten vom Erpel selbst. Im Gegenteil: Rüdi soll gegen die vorgeschlagenen 1.000 Euro mtl. aus der Vereinskasse nicht etwa opponiert haben, weil er sich an Recht und Gesetz gebunden gefühlt hätte, sondern weil es ihm zu wenig gewesen sei.

@Wildente
 
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