Meine Zusammenfassung
Dimitri wurde am 03.09.2019 aus dem Verein geworfen.
Die Skype-Konferenz war am 10.02.2019, es wurde ein Protokoll erstellt, welches wohl nicht “angenommern” wurde. Die Kölner konnten laut eigener Aussage nicht an der Skype-Konferenz teilnehmen. Laut dem Protokoll wurde gefordert, dass man sich untereinander nicht mehr streitet. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wollte man keine Alleingänge (des Präsidenten?) mehr. Außerdem hat man eine monatliche Überschussrechnung, sprich eine Bilanz, gefordert, welche jedes Vereinsmitglied erhalten sollte.
Rüdiger sollte monatlich 1000EUR netto Aufwandsvergütung plus weitere entstehende Kosten, wie Anwaltskosten, Verpflegung, Betriebskosten Pkw etc. im Rahmen der Vereinsarbeit erhalten. Der Rest der Gelder sollte in die Vereinsarbeit investiert werden, Rüdiger war mit den EUR1000 laut den Kölnern nicht zufrieden.
[Anmerkung: Wenn man den beiden zuhört, dann dürften pro Monat mehr als 1000EUR gespendet werden, ich würde aus dem Bauch heraus, jedenfalls was deren Gerede angeht, von mehr als EUR2000 ausgehen; ansonsten dürften deren Anregungen illusorisch sein.]
Die Mahnwache Berlin hat wohl kaum finanzielle Unterstützung erhalten, obwohl es die erste gewesen war. Man hat eine Aktualisierung der Ausstattung angedacht, wurde aber nicht umgesetzt. [Anmerkung: Das erklärt vielleicht das fehlende Engagement der Berliner, es geht doch nur um die Kohle.] Die Materialkosten hat man mit ca. 700EUR beziffert.
Die Kölner wollten das Thema UdSSR weiter vertieft sehen, auch auf der staatenlos.info-Website. Rüdiger wollte wohl das Betreiben der Website nicht mit Dimitri teilen; es ging um Kontakte und irgendwelche Urkunden(?). Der Berliner Stand sollte laut Vorstellung der Kölner dann nach Köln verbracht werden.
Verdiente private Mahnwachen sollen in den Verein integriert werden, die Werbemateralien sollen natürlich vom Verein bezahlt werden.
Es sollten wohl weitere Kontakte für das Aushandeln des Friedenvertrages geschlossen werden. [Anmerkung: Das habe ich inhaltlich nicht richtig verstanden.]
Rüdiger soll doch in Zukunft keinen Streit mehr provozieren und lieber den Verein zusammenhalten und Auseinandersetzungen schlichten.
Auseinandersetzungen des Vereins mit den Behörden sollen für alle Vereinsmitglieder nachvollziehbar dokumentiert werden, weil im Verein das wohl niemand nachvollziehen konnte [Anmerkung: Das passt, weil Rüdiger mal in einem Video nach meiner Erinnerung gesagt hat, dass er sich für den Verein mit den ganzen Prozessen aufopfert und eben keine Details genannt hat.]
Irgendwas soll den Mahnwachen in anderen Städten versprochen werden, vermutlich Unterstützung. [Anmerkung: Der Satzbau war nicht ganz eindeutig.]
Alle Filme der Mahnwachen werden, unabhängig von der Meinung des Präsidenten Rüdigers, veröffentlicht, sofern sie nicht dem Grundgesetz widersprechen.
Marko wirft ein, dass Rüdiger alleine nichts auf die Reihe bekommt und die Arbeit von anderen machen lässt.
Rüdiger scheint/schien konkurrierenden Mahnwachen aus dem Weg gehen zu wollen, weil er Besucherschwund befürchtet.
Die Mahnwachen sollen nicht mehr inhaltlich vom Präsidenten kontrolliert werden.
Es sollen über das Jahr Rücklagen gebildet werden, um den Lebensstandard des Präsidenten sowie Mahnwach in Berlin nicht zu gefährden; gleichzeitig sollte die Unterstützung des Käpt’ns und seiner Lebensgefährtin erhöht werden. Marko wirft ein, dass der Käpt’n wohl gelernt hat und nicht mehr so häufig vor Ort ist, “weil er sich so gut vertragen hat”.
Alle genannten Punkte haben gleiche Priorität, der Verein soll nach Außen Geschlossenheit demonstrieren, damit der Verein der Befreiung näher kommt. Marko wirft ein, dass es auf WhatsApp wohl Probleme seitens einer bestimmten Person gab.
Bei 12:30 wird angeregt, dass man doch einen anderen Präsidenten als Rüdiger in Betracht ziehen sollte, sofern die Punkte nicht umgesetzt/angegangen werden. [Anmerkung: Das ist der Verrat. Die beiden sind wohl doch auf der Gehaltsliste des SSL gewesen.]
[Anmerkung: Bei 12:56 kommt etwas, was ich nicht verstanden habe. Irgendwas mit Respekt und Weltfrieden. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann scheint Rüdiger etwas gegen Andersdenkende außerhalb des Vereins zu haben. Solche Menschen, wie meine geschätzten Agentenkollegen. Dies ist aber nur eine Interpretations von mir.]
Sabine hat wohl in den Welt gesetzt, dass die Kölner die 1000EUR/Monat gefordert haben, also jene, die eigentlich die Kölner Rüdiger angedeihen lassen wollten.
Fazit: Die beiden haben vieles richtig gemacht und gefordert, lediglich Rüdiger benimmt sich wie ein kleiner Despot und sammelt die Kohle ein. Ist halt schlecht, dass Rüdiger niemanden, auch mit Verstand, neben sich duldet. Solche Leute stören nur beim Ausnehmen der anderen Vereinsmitglieder, daher ist das Verhalten von Rüdiger vollkommen nachvollziehbar.
Rüdiger ist und bleibt das kleine Licht, das nur noch schafft andere Menschen auszunehmen. Was für eine armselige Gestalt.