Autor Thema: Ursula Haverbeck  (Gelesen 87191 mal)

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #30 am: 2. September 2016, 23:50:09 »
... Nur die eigene Ehre retten. Koste es was es wolle...

Wenn sie wirklich glaubt, auf diese Art und Weise ihre Ehre zu retten, gehört sie in die Klapse. Für den Rest ihres Leben. Sonst nichts.

Ich meine, das trifft es gut...
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline Pantotheus

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #31 am: 2. September 2016, 23:55:10 »
Sie gehört offensichtlich zu den sog. 100%igen: überzeugte NSDAPlerin, Hitler-Jüngerin, Antisemitin usw. Zugleich muss sie ihr ganzes bisheriges Leben rechtfertigen. Es wäre unerträglich, wenn sie sich eigestehen müsste, sich zeitlebens für das Falsche eingesetzt zu haben.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #32 am: 3. September 2016, 00:00:41 »
Sie gehört offensichtlich zu den sog. 100%igen: überzeugte NSDAPlerin, Hitler-Jüngerin, Antisemitin usw. Zugleich muss sie ihr ganzes bisheriges Leben rechtfertigen. Es wäre unerträglich, wenn sie sich eigestehen müsste, sich zeitlebens für das Falsche eingesetzt zu haben.

Sie ist der festen Überzeugung, sich für das Richtige einzusetzen. Zweifel sind ihr fremd. Das geht aus Interviews recht eindeutig hervor.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Offline Pantotheus

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #33 am: 3. September 2016, 00:09:21 »
Sie gehört offensichtlich zu den sog. 100%igen: überzeugte NSDAPlerin, Hitler-Jüngerin, Antisemitin usw. Zugleich muss sie ihr ganzes bisheriges Leben rechtfertigen. Es wäre unerträglich, wenn sie sich eigestehen müsste, sich zeitlebens für das Falsche eingesetzt zu haben.

Sie ist der festen Überzeugung, sich für das Richtige einzusetzen. Zweifel sind ihr fremd. Das geht aus Interviews recht eindeutig hervor.
Da stimmen wir überein, ich habe es nur aus der anderen Richtung formuliert. Eine Hundertprozentige eben.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #34 am: 3. September 2016, 08:21:01 »
Ich frage mich immer, was Beknackte wie Haferstroh so antreibt. Mit ihren Videos erreichen sie eigentlich doch nur Bekloppte, die ohnehin nichts anderes hören wollen. Und schaden sich bei allen anderen letztendlich nicht nur sich selbst, sondern nehmen sogar Strafen in Kauf. Dass sie so denkt, ist ihre eigene Sache. Dass sie es  hörbar ausspricht, eine andere.

Letztendlich geht es darum, den Nationalsozialismus zu rehabilitieren. ....

Danke für deine Einschätzung, mork77. Aber was treibt so eine alte Schachtel an, den Nationalsozialismus rehabilitieren zu müssen? Eine politische Karriere wird sie wohl kaum mehr anstreben. Warum überlässt sie das nicht anderen? Wo liegt ihr Gewinn?
Margot H. hat auch bis zu ihrem Tode vor gut 4 Monaten die DDR und das System bis aufs Messer verteidigt. Wo lag ihr Gewinn?
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
 

Offline Happy Hater

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #35 am: 3. September 2016, 08:54:25 »
Neues von Ursula; die Gutste fährt 8 Monate ein. Bewährung ausgeschlossen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/auschwitz-jaehrige-holocaust-leugnerin-muss-ins-gefaengnis-1.3146145

Im Berufungsverfahren wird sich das Gericht mit der Frage auseinanderzusetzen haben, was man eigentlich mit einer Verurteilung ohne Bewährung einer mehrfach Vorbestraften 87-jährigen noch erreichen möchte. Eine abschreckende Wirkung i.S. einer negativen Generalprävention kann man bei dieser "Dame" wohl eher nicht (mehr) erwarten.

Das hohe Alter der Verurteilten sorgt wohl kaum dafür, dass keine abschreckende generalpräventive Wirkung eintritt, im Gegenteil:

Durch das hohe Alter der Dame in Verbindung mit der unbedingten Haftstrafe wird das Urteil eher publiziert und öffentlich wahrgenommen, ich würde also eher argumentieren, dass die generalpräventive Wirkung dieses Urteils durch die unbedingte Strafe überdurchschnittlich hoch ist.

Aber vermutlich hast du in deinem Beitrag einfach Generalprävention und Spezialprävention verwechselt?
 

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #36 am: 3. September 2016, 10:06:35 »
Ein derartiges Urteil war m. E. längst überfällig.
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Offline Tonto

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #37 am: 3. September 2016, 11:07:46 »
Ein derartiges Urteil war m. E. längst überfällig.

Da kann man nur uneingeschränkt zustimmen.

Es bleibt jetzt nur zu hoffen, dass die zweite Instanz das hält und die mit Sicherheit zu erwartenden Versuche bei rechtskräftiger Entscheidung eine Haftunfähigkeit zu belegen scheitern werden. Das Lebensalter allgemein und die damit üblicherweise einhergehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen genügen dafür im Regelfall nicht, aber dass diese Frau sich ihr Forum kampflos nehmen lassen wird kann wohl nicht erwartet werden. Das dürfte so sicher sein wie das "Allahuakhbar" vor der Sprengstoffexplosion das Amen in der Kirche.
Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 

Offline Flo

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #38 am: 3. September 2016, 11:27:59 »
Ein derartiges Urteil war m. E. längst überfällig.

Haverbeck wurde bereits im November 2015 zu 10 Monaten (ohne Bewährung) verdonnert und auch dort ging diese "Dame" in Berufung, wobei bis zum heutigen Tage nicht terminiert wurde.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article148800497/Haftstrafe-fuer-87-jaehrige-Holocaust-Leugnerin.html

"... Haverbeck blieb auch während der Verhandlung bei ihrer Behauptung, Auschwitz sei kein Vernichtungs-, sondern ein Arbeitslager gewesen. Den Paragraphen 130 des Strafgesetzbuches, der die Leugnung und Verharmlosung der Verbrechen des Nationalsozialismus als Volksverhetzung unter Strafe stellt, bezeichnete sie als "Gesetz zur Aufrechterhaltung einer Lüge". Der Richter kommentierte die Einlassungen der Angeklagten laut "Morgenpost" mit den Worten: "Bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren." ..."
 

Offline Pantotheus

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #39 am: 3. September 2016, 16:45:14 »
Mit "längst" meinte ich auch vor wenigstens zehn Jahren.
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #40 am: 16. Oktober 2017, 17:29:52 »
Heute gab's zum 6. Mal eine Freiheitsstrafe, nämlich 6 Monate für die 88(!)-jährige.
Wieder ohne Bewährung!

Aber einsitzen? Ooch, nööö:

Spoiler
Holocaust-Leugnerin: sechste Haftstrafe, trotzdem frei
von Julian Feldmann

Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck muss theoretisch für weitere sechs Monate hinter Gitter. Weil die 88-jährige Intensivtäterin bei einem Vortrag abermals den Holocaust als Lüge bezeichnet hatte, verurteilte sie das Amtsgericht Berlin heute zu ihrer sechsten Haftstrafe innerhalb von zwei Jahren wegen Volksverhetzung. Da keines der Urteile bislang rechtskräftig ist, läuft die Holocaust-Leugnerin weiter frei herum. Panorama hatte den heute verhandelten Vortrag von Haverbeck öffentlich gemacht.

Leugnung des Holocausts
"Den Holocaust hat es nicht gegeben", hatte Haverbeck in ihrer Rede vor Berliner Neonazis im Januar 2016 gesagt. Auschwitz sei kein Vernichtungslager gewesen, sondern nur ein Arbeitslager. An den Gaskammern in Auschwitz sei "nichts echt", es seien dort "keine Millionen und auch keine Hunderttausende" umgebracht worden. In Auschwitz hatten die Nazis zwischen 1940 und 1945 über eine Millionen Menschen ermordet, überwiegend Juden.

Rehabilition des Nationalsozialismus
Haverbeck tritt mit ihren das Nazi-Regime verharmlosenden Reden regelmäßig bei Veranstaltungen der rechten Szene auf, oftmals auch vor jungen Neonazis. Bei ihren Lügen geht es der greisen Hitler-Verehrerin nur vordergründig um die Geschichte. Denn Holocaust-Leugner wie Haverbeck streben die Rehabilitation des Nationalsozialismus an.

In dem Hinterzimmer einer Gaststätte in Berlin-Lichtenrade hatten sich im Januar 2016 etwa 80 Rechtsextremisten zum Haverbeck-Vortrag versammelt. Darunter waren NPD-Politiker wie der heutige Berliner NPD-Chef Uwe Meenen. Die Juden seien das "Antivolk", quasi ein "Nein zu den Völkern", führte Haverbeck aus. Antisemitische Tiraden, die bei den Gästen gut ankamen - es gab Applaus für die Hetze.

Haverbeck laut Richterin uneinsichtig

Im Prozess bestritt Haverbeck zeitweise, dass die Aussagen von ihr stammten - sie hätte nur aus Büchern zitiert. Laut Staatsanwaltschaft hatte sich Haverbeck die Aussagen allerdings zueigen gemacht. Richterin Anke Ploner attestierte Haverbeck eine "gewisse Uneinsichtigkeit". Die sechs Monate Haft setzte sie aufgrund der einschlägigen Verurteilungen nicht zur Bewährung aus.

Die Staatsanwaltschaft Berlin war erst durch einen Bericht von Panorama auf die volksverhetzenden Aussagen von Haverbeck aufmerksam geworden. Haverbecks Anwalt, der einstige Bundesführer der 1994 verbotenen Neonazi-Jugendorganisation "Wiking-Jugend", warf Panorama indes "schlampige journalistische Arbeit" vor. Es habe nicht festgestellt werden können, ob die 88-Jährige wirklich selbst den Holocaust geleugnet hätte.

Haverbeck gilt als Ikone in der Neonazi-Szene. Zum Prozess am Amtsgericht Berlin kamen allerdings nur rund zehn Unterstützer. Der Bundeswehr-Offizier Franco A., der seit April wegen Terrorverdachts in Untersuchungshaft sitzt, soll gar geplant haben, Haverbeck im Falle einer Inhaftierung zu befreien. "Wenn Frau Haverbeck ins Gefängnis, dann Befreiungsaktion", zitiert die "Welt" aus Unterlagen, die bei dem rechtsextremen Soldaten sichergestellt wurden.

Haftantritt unwahrscheinlich
Mit einem Haftantritt Haverbecks kann in diesem Jahr jedoch nicht mehr gerechnet werden. Vom Hamburger Amtsgericht war Haverbeck im November 2015 zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe wegen Volksverhetzung verurteilt worden, weil sie im Panorama-Interview den systematischen Massenmord an Juden in Auschwitz geleugnet hatte

Es folgten bis heute fünf weitere Urteile zu Gefängnisstrafen, die jedoch allesamt noch nicht rechtskräftig sind. Daher muss die 88-Jährige die Strafen bisher auch nicht antreten. In Hamburg steht knapp zwei Jahre nach der Verurteilung noch nicht einmal der Termin des Berufungsprozesses fest.
[close]
http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Holocaust-Leugnerin-sechste-Haftstrafe-trotzdem-frei,haverbeck192.html


Ergänzend noch:
http://www.sz-online.de/nachrichten/sechs-monaten-haft-fuer-holocaust-leugnerin-3796249.html
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2017, 17:42:00 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #41 am: 16. Oktober 2017, 17:43:27 »
Allmählich nimmt das Fitzek'sche Dimensionen an. In Hamburg sollte schleunigst die Berufungsverhandlung angesetzt werden, sonst drohen am Ende auch dort "sächsische Verhältnisse". Gerade auch im Blick auf das Alter der uneinsichtigen Angeklagten drängt sich ein baldiges Erwachsen in Rechtskraft schon aus Gründen der Generalprävention auf.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #42 am: 16. Oktober 2017, 18:09:26 »
Möglicherweise erachten gewissen Personen am Gericht das Leugnen des Holocausts als eher unwichtig Strafsache und haben der Berufung daher keine Priorität eingeräumt. Man hat ja sich ja schon durch das erste Urteil die Presse vom Hals geschafft.
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #43 am: 16. Oktober 2017, 18:40:48 »
Vielleicht erhofft sich die Justiz auch eine biologische Lösung des Problems.

Mit der Altersangabe 88 hat sie ja schließlich ihre „Magic number“ erreicht.

Ich persönlich würde es eher begrüßen wenn die alte Hexe einfahren würde, fürchte aber das noch einige Zeit vergeht bis alle Rechtsmittel durch sind.
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Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Ursula Haverbeck zu zehn Monaten ohne Bewährung verurteilt
« Antwort #44 am: 16. Oktober 2017, 18:46:17 »
Trotzdem wäre ein rechtskräftiges Urteil, das auf Haft lautet, ein wichtiges Zeichen, selbst wenn die Strafe nicht vollzogen werden kann.
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