Kulturanthropologische Betrachtung des “Königreich Deutschland” Teil IIIEinleitung:In meinen letzen Teilen der Kulturanthropologische Betrachtung des “Königreich Deutschland” I und II hatte ich Ihnen ein zurückgezogenes Volk in der Wildnis des östlichen Teils Deutschlands vorgestellt und die eklatante Mangelwirtschaft unter anderem mit der topographischen Lage des unterentwickelten Rückzugsgebiets versucht zu erklären.
Wie erwartet wurde dies in Expertenkreisen kontrovers diskutiert. Viele Dinge sind allerdings auch wirklich rätselhaft.
Der Holzweg zum Beispiel!Der Forscherkollege Lalaburg sagte treffend:
“Man kann also davon ausgehen, dass die Anlage des “Weges” reinen Ritualcharakter besitzt. Vielleicht soll damit der Zusammenhalt der Gruppe gestärkt werden, indem aufgezeigt werden soll, dass es trotz intensiver Anstrengungen eigentlich gar keinen gangbaren “Weg aus dem braunen Sumpf” geben kann.”
Dieses ist aus meiner Sicht die entscheidende Frage. Gibt es einen Weg aus dem braunen Sumpf? Nun, der Holzweg, auf dem sie sich befinden, sicherlich nicht!
Allerdings gibt es gute Gründe anzunehmen, dass es eine, im geheimen gut gepflegte, Infrastruktur aus dem “Prä-Fiduzarius-Zeitalter” gibt. Es existieren Bilddokumente eines geheimen Steinpfades, sakraler Bauten und andere, eigentlich eher einer Hochkultur zuzuschreibenden, Errungenschaften.
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