Autor Thema: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion  (Gelesen 68011 mal)

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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #90 am: 8. August 2017, 22:24:38 »
Kann es sein, dass die Deppen nicht mal annähernd einen Plan haben, was passiert, bzw. was sie machen wollen, wenn ihre ♥♥♥enaktion funktioniert? Ich kann mir gut vorstellen, dass die in der tunesischen Sonne Bier trinkend und Spareribs grillend mit vollem Tank rumdümpeln und sich ob der Presse lustig machen. Ohne Plan, aber mit dem Ziel erreicht: Aufmerksamkeit erlangt!
Wenn dem so ist, hoffe ich, dass der olle Kahn bald durchrostet und absäuft. Dann gibt's 'nen neues Riff im trüben Mittelmeer. Immerhin.   
« Letzte Änderung: 8. August 2017, 22:26:24 von Herr Dr. Maiklokjes »
 

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #91 am: 9. August 2017, 00:16:47 »
Ich zweifele, dass irgendein Kapitän so unbedarft wäre ohne ausreichende Spritreserven in so ein Gebiet zu fahren. Der steht nämlich nicht nur gegenüber den Behörden, sondern auch gegenüber dem Eigner in der Pflicht das Schiff zum vereinbarten Termin an der vereinbarten Stelle seetüchtig abzuliefern. Die jetzige Dümpelei mag also auch der Tatsache geschuldet sein, dass man den vorhandenen Sprit noch für den Rückweg braucht.

In einem weiteren Punkt versagen die braunen Hirnfreibeuter bisher übrigens umfassend: Die "Neuesten Nationalen Nachrichten" von dem Schiff sind nur kalt-brauner Kaffee von vorgestern. Keine Bilder, kein YouTube. Keine germanischen Recken, die blond und blauäugig die Takelage erklimmen. Keine leichtgeschürzte Irene, die mit Sirenengesang als leibhaftige Galionsfigur den Bugspriet krönt. Nicht einmal Fotos von schlecht gelaunten, schwammigen Fleischbergen, die sonst verlässlich auf Veranstaltungen mit der rechten Gesinnung verweisen, gab es. Statt dessen Gejammer von Landratten. Und die letzte Botschaft war ein abgebrochenes Telefonat. Kein Netz im Mittelmeer? Wie pannepeinlich.
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #92 am: 9. August 2017, 01:09:53 »
Wie, die haben keine blonde
[...] leichtgeschürzte Irene, die mit Sirenengesang als leibhaftige Galionsfigur den Bugspriet krönt. [..]?
Das ganze Vorhaben kann nur fitzen.
 

Offline Schattendiplomat

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #93 am: 9. August 2017, 08:45:49 »
Ich glaube zwar nicht, dass der Kapitän riskieren würde, dass man sein Schiff teuer bergen muss. Es bleibt aber anzunehmen, dass ihm ggf. nicht gänzlich klar war mit welchen Reaktionen seitens der Hafenstädte, Fischern, Versorgungsunternehmen, ... er zu rechnen hat.
Es ist durchaus möglich, dass die Betankungsunternehmen auf Zypern die C-Star nur gegen Aufpreis bereit waren zu betanken und man sich daher entschieden hat günstig in Kreta oder Tunesien zu tanken. Beides hat laut der Lügenpresse wohl nicht so wirklich geklappt und nun muss man sich Alternativen überlegen.
Ich vermute mal der Kapitän hat keine Lust, dass sein Schiff am Ende gerettet werden muss und daher sind alle Motoren aus bis man eine Lösung hat woher man Treibstoff und Vorräte bekommt. Ich denke im Worst-Case wird man schlicht einen der Offshore-Dienstleister nutzen müssen und die Kriegskasse dadurch eben ein gutes Stück leeren - man hat ja kürzlich erst extra nochmal Geld gesammelt.

Ich glaube übigens nicht, dass man das so geplant hat um in die Medien zu kommen - das hätte man mit besser nutzbaren Ergebnissen auch mit dem Rumshippern vor der libischen Küste geschafft. Inklusive medienwirksamer Bilder z.B. Selfies mit den bösen NGO-Schleppern im Hintergrund.
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #94 am: 10. August 2017, 10:08:23 »
US-amerikanische Rechte helfen mit - vor allem bei der Finanzierung.

http://faktenfinder.tagesschau.de/identitaere-alt-right-101.html
 
Spoiler
Hilfestellung für Identitäre Bewegung
Wie Alt-Right "Defend Europe" unterstützt
Stand: 08.08.2017 20:37 Uhr
 
"Defend Europe" ("Europa verteidigen") - so lautet das Motto einer Kampagne der "Identitären Bewegung" (IB). US-amerikanische Rechte helfen mit - vor allem bei der Finanzierung.
Matthias Vorndran Logo MDR
Matthias Vorndran, MDR
Von Matthias Vorndran, mdr

Mit dem gecharterten Schiff "C-Star" kreuzen die Aktivisten von "Defend Europe" im Mittelmeer - mit dem selbsterklärten Ziel, Europa gegen Flüchtlingsschlepper zu verteidigen. Das Geld für die Aktion, an der Identitäre aus mehreren europäischen Ländern beteiligt sind, wird über die US-Plattform "WeSearchr.com" akquiriert. Die präsentiert sich als Community, die nach dem Crowdfunding-Prinzip finanzielle Mittel für unabhängige Recherchen einsammelt. Der "Marktplatz für Informationen" gibt sich dabei einen seriös-rebellischen Anstrich.
Alle Inhalte - so behauptet die Plattform in ihren FAQ - würden von Redakteuren geprüft. Themen ohne journalistische Relevanz würden nicht veröffentlicht. Ausgangspunkt einer Recherche ist dabei immer eine eingereichte "Frage" eines Users, der dann ebenso wie die Recherchierenden einen Teil der Spenden erhält.
Schwarmfinanzierter Journalismus oder virtuelle Sammelbüchse?
Screenshot: die Aktion "Defend Europe" der Identitären Bewegung auf der Crowdfunding-Plattform WeSearchr.com Die Aktion "Defend Europe" der Identitären Bewegung auf der Crowdfunding-Plattform WeSearchr.com
Doch viele der Themen auf WeSearchr haben mit dem selbsterklärten Zweck der Plattform nur wenig zu tun. Ihr Gründer ist der der Alt-Right-Bewegung zugerechnete Aktivist Charles C. Johnson, der so augenscheinlich Gleichgesinnten die Möglichkeit bietet, Gelder für ihre Projekte und Interessen zu beschaffen - wie zum Beispiel die Kosten für juristische Auseinandersetzungen.
Oft werden auch Themen platziert, die politische Gegner diskreditieren sollen - darunter die Frage, ob der französische Präsident Emmanuel Macron schwul sei, oder die Suche nach schmutzigen Details zur Scheidung von David Mikkelson, dem Gründer der Faktenchecker-Website "Snopes.com". Diese Seite kooperiert in den USA mit Facebook bei der Suche nach Falschmeldungen und dürfte der Alt-Right-Bewegung ein Dorn im Auge sein.
 Computer-Arbeitsplatz | Bildquelle: ARD-aktuell Linkliste
Faktenchecker und Fake-Aufdecker
Sie überprüfen Aussagen von Politikern, gehen Gerüchten nach und entlarven Falschmeldunge: Ein Überblick über die deutschen Faktencheck-Initiativen. | mehr
Einzelspenden bis zu 2500 Dollar
Auf der Plattform WeSearchr findet sich auch "Defend Europe". Die IB informiert über ihre Kampagne mit einem Videotrailer und einem Blog. Bislang haben (Stand 08.08.2017) mehr als 2.700 Beitragende rund 202.000 US-Dollar (ca. 171.000 €) für "Defend Europe" gespendet, damit ist das Projekt derzeit das erfolgreichste auf der Plattform.
Die Spenden erfolgen größtenteils anonym. Kann man der Auflistung der Eingänge Glauben schenken, sind keine Großspenden darunter: Die höchsten Einzelbeträge belaufen sich auf 2500 US-Dollar. Anders als bei Crowdfunding normalerweise üblich ist der Finanzierungs-Zeitraum in diesem Fall nicht begrenzt.
Amerikas Rechte rühren die Werbetrommel
Was ist die Alt-Right-Bewegung?
Unter dem Sammelbegriff "Alt-Right" werden verschiedene Ideologien am rechten Rand des politischen Spektrums der USA zusammengefasst. Deren Vertreter haben sich zum Ziel gesetzt, die "Identität der Weißen Bevöllkerung" vor den ihrer Meinung nach schädlichen Einflüssen einer multikulturellen Gesellschaft, politischer Korrektheit und dem Streben nach sozialer Gerechtigkeit zu schützen. Der Name ist eine Abkürzung des Begriffs "Alternative Right" und geht auf den rechtsextremen Publizisten Richard S. Spencer zurück, der 2010 ein Onlinemagin mit diesem Titel gründete. Kritiker sehen in dem Begriff eine Beschönigung, die dazu diene, rechtsradikales Gedankengut einer breiteren Masse näher zu bringen.
Es ist fraglich, ob diese Summe ohne die Unterstützung des US-amerikanischen Alt-Right-Netzwerkes zustande gekommen wäre. Die Liste derjenigen, die Werbung für die Aktion machen, liest sich wie ein Who-is-who der neuen US-amerikanischen Rechten.
So rief David Duke, einer der bekanntesten Neo-Nazis in den USA und ehemaliger Anführer des Ku Klux Klan, im Juni auf Twitter zu Spenden für "Defend Europe" auf. Zwar ist Dukes Reichweite dort mit rund 41.000 Followern nicht allzu groß und mit 38 Retweets hielt sich die Resonanz in engen Grenzen. Für Aufmerksamkeit bei potentiellen Geldgebern in der Szene dürfte der Tweet dennoch gesorgt haben.
Dies gilt auch für die Berichterstattung auf breitbart.com, dem publizistischen Sprachrohr der Alt-Right-Bewegung, das im Juni dem österreichischen IB-Funktionär Martin Sellner ausführlich Gelegenheit gab, die Aktion vorzustellen. Breitbart.com wird monatlich 80 bis 90 Millionen mal angeklickt.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.
Die "Schlacht ums Mittelmeer"
Richard S. Spencer, Begründer der Alt-Right-Bewegung in den USA | Bildquelle: REUTERSRichard S. Spencer, Begründer der Alt-Right-Bewegung in den USA
Die von US-Neonazi Richard S. Spencer gegründete Website "Altright.com" pries in martialischen Worten die IB im Juli für ihren Beitrag zur "Schlacht um das Mittelmeer" und behauptete, "junge Weiße überall in der Weißen Welt" würden nun "angesichts ihrer Entrechtung erwachen". Das seien "ermutigende Nachrichten".
"Defend Europe" als YouTube-Event
Insbesondere die Videos der kanadischen YouTuberin Lauren Southern zeigen, dass die internationale Vernetzung zwischen IB und Alt-Right Früchte in Form von großen Reichweiten auch bei einem jungen Zielpublikum trägt.
Sie begleitete gemeinsam mit der US-Amerikanerin Brittany Pettibone die "Defend Europe"-Aktion und setzte regelmäßig Video-Blogs dazu ab. Die Zugriffe gehen in die Hunderttausende, schwanken allerdings stark. In den Videos feiern die Vloggerinnen die Aktion und verspotten deren Gegner.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden.
Southern, die 2015 für die Libertäre Partei Kanadas bei den dortigen Parlamentswahlen angetreten war, entwickelt sich derzeit zu einem der bekanntesten Gesichter der Alt-Right-Bewegung. Sie erlangte in Nordamerika zunächst größere Beachtung durch ihre Mitarbeit bei der rechtskonservativen kanadischen Website "The Rebel Media". Seit März dieses Jahres veröffentlicht Southern ihre Videos selbstständig bei YouTube.
Andere Kontinente, gleiche Interessen
Was bewegt US-amerikanische Rechte dazu, ein europäisches Projekt zu unterstützen? Dr. Martin Thunert, Politikwissenschaftler und Dozent am Heidelberg Center for American Studies, sieht darin eine Art symbiotische Beziehung zwischen den Gruppierungen: "Durch die Unterstützung von Defend Europe kann die Alt-Right Bewegung der US-Öffentlichkeit zeigen, dass sie keine isolierte und isolationistische US-Bewegung ist, die IB kann jede Unterstützung brauchen, die sie kriegen kann."
Dr. habil. Martin Thunert vom Heidelberg Center for American Studies an der | Bildquelle: UNI HeidelbergDr. habil. Martin Thunert vom Heidelberg Center for American Studies an der
Universität Heidelberg
Auch wenn sich die Zusammenarbeit bislang auf solche Promotion-Aktionen beschränkt, erkennt Thunert Entwicklungspotential für ein neues, transatlantisches rechtes Netzwerk.
Anders als in der Vergangenheit, als nationalistische Tendenzen einzelner Gruppen schnell zu Konflikten führten, wenn es um die internationale Zusammenarbeit ging, kennt die jüngere Generation der Rechten seiner Ansicht nach kaum Berührungsängste. "Sie sind einwandfreie Internationalisten, können häufig mehrere Sprachen, sind auch international ausgebildet und reisen, sie mischen ihre Ideen und tauschen sich aus, nicht nur in Europa, sondern perspektivisch auch transatlantisch."
Schon jetzt, so Thunert weiter, "teilen Alt-Right-Aktivisten auf beiden Seiten des Atlantiks einen Karikaturfrosch, Pepe, als eine Art Maskottchen, sie teilen das gleiche Open-Source-Verständnis bezüglich sozialer Netzwerke und digitaler Medien, ihre Beschwerden hinsichtlich der modernen Gesellschaft sind sehr ähnlich."
Die Kasse klingelt immer weiter       
Während die mediale Aufmerksamkeit für die IB-Aktion in den USA vorerst wieder abgeebbt zu sein scheint - auch Lauren Southern ist wieder zu Hause -, spült die Crowdfunding-Kampagne weiter Geld in die Kassen der Identitären – mehrere Tausend Dollar täglich. "Zu schade, dass ihr keine Torpedos habt", kommentiert ein User. "Ihr könntet die militärische Invasion Europas in drei Tagen beenden."
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #95 am: 10. August 2017, 11:29:44 »
Sagt mal sollte sich die "Identitäre Bewegung" nicht langsam mal in "Idenitäres Herumstehen" umbennen - ihr "Schiff" hat sich ja nun eine ganze Zeit nicht mehr wirklich vom Fleck bewegt! :questionmarks:

Auch keine offiziellen neuen Bilder oder ein ordentliches Mimimi wäre zu vernehmen. Ich vermute daher es ist wie mit Rüdis Wackeldackel und das Ganz ist denen so peinlich, dass sie lieber darüber Schweigen statt sich durch entsprechende falsche Fakten zu sehr in den Mittelpunkt zu rücken! :o
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #96 am: 11. August 2017, 12:22:43 »
Auch bei den Identitären setzt sich das große Fitzen fort.
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Zitat
BREAKING NEWS (11.8.17):

Identitären-Schiff "C-Star" in Seenot - Sea-Eye zur Hilfe gerufen

Regensburg (11.8.2017) – Das Schiff C-Star, mit dem die rechtsextreme "Identitäre Bewegung" zur Zeit vor der libyschen Küste kreuzt, ist in Seenot geraten.

Ein Sprecher von EUNAVFOR MED Operation SOPHIA infomierte am Freitagvormittag den Vorsitzenden von Sea-Eye e.V. Michael Buschheuer davon, dass das Nazi-Schiff mit einem Maschinenschaden manövrierunfähig und der Hilfe bedürftig sei.

Da unser Kutter Sea-Eye von der C-Star am nächsten entfernt ist, wurden wir vom MRCC Rom (der Seenotleitzentrale für das westliche Mittelmeer) damit beauftragt, dem Schiff zur Hilfe zu kommen. Die Sea-Eye nimmt derzeit Kurz auf die C-Star.

Michael Buschheuer: "In Seenot Geratenen zu helfen, ist die Pflicht eines jeden, der auf See ist – unterschiedslos zu ihrer Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Gesinnung."
https://www.facebook.com/seaeyeorg/?hc_ref=ARSy9rQYyRMEV41aeC3iPsLISxGVx0kF7M3q2_eISjo6045iJjaaM7FSAS7uqR6wlxI&fref=nf&pnref=story
« Letzte Änderung: 11. August 2017, 12:28:47 von DinoVolare »
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #97 am: 11. August 2017, 12:29:11 »
Ich bin zwar eigentlich nicht besonders gläubig, aber ...
"Oh bitte, bitte, lieber Gott im Himmel! Lass das keine Ente sein!"
 

Offline Noldor

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #98 am: 11. August 2017, 12:39:01 »
Auch bei den Identitären setzt sich das große Fitzen fort.
Bitte Kaffee und andere Getränke zur Seite stellen.

https://www.facebook.com/seaeyeorg/?hc_ref=ARSy9rQYyRMEV41aeC3iPsLISxGVx0kF7M3q2_eISjo6045iJjaaM7FSAS7uqR6wlxI&fref=nf&pnref=story

Die Kommentare im Anhang:
 

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #99 am: 11. August 2017, 12:50:33 »
Bester Kommentar:
"Retten die ♥♥♥! Höher kann man nicht verlieren!"

Damit wäre wohl alles gesagt!
 

Offline Schattendiplomat

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #100 am: 11. August 2017, 12:52:49 »
Mal sehen ob das echt ist. Fakt ist das AIS-Signal der C-Star ist aktuell "out of range" und das Schiff von Sea-Eye hat vor Kurzem tatsächlich seinen Kurs in Richtung der letzten bekannten Postion der C-Star geändert. Die Kursänderungh dann auch Zufall sein die kreuzen nämlich in der Ecke eh hin und her, ich behalte das Schiff aber mal im Auge.
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #101 am: 11. August 2017, 13:03:51 »
http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/rechtsextreme-schiff-der-identitaeren-offenbar-in-seenot-a-1330036?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#link_time=1502447587

Spoiler
Rechtsextreme Schiff der Identitären offenbar in Seenot

Nach Angaben der Organisation „Sea-Eye“ gerät das von den Rechtsextremen gechartete Schiff C-Star in Seenot und muss aller Wahrscheinlichkeit nach abgeschleppt werden.
Vor 37 Minuten

Es wäre das denkbar ironischste Ende einer geschmacklosen Aktion. Nach Angaben der Organisation „Sea-Eye“ ist das von der rechtsextremen Aktion Defend Europe – die maßgeblich von der Identitären Bewegung initiiert wurde – gecharterte Schiff C-Star in Seenot geraten und muss nun von aller Wahrscheinlichkeit nach abgeschleppt werden. 

Die C-Star war von Defend Europe gechartert worden, um im Mittelmeer die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen zu behindern, die Flüchtlinge aus Seenot retten. Die Organisatoren aus dem Führungszirkel der rechtsextremen Identitären Bewegung unterstellen den freiwilligen Seenotrettern, massenhaft illegale Migranten nach Europa zu schmuggeln.

Nach eigenen Angaben wurde der Vorsitzende von „Sea-Eye“ am Freitagvormittag ein Sprecher der EU-Militäroperation „EUNAVFOR MED Operation Sophia“ darüber informiert, dass die C-Star aufgrund eines Maschinenschadens manövrierunfähig sei.  Da der Kutter „Sea Eye“ dem Schiff der Identitären am nächsten sei, sei er von der Seenotleitzentrale für das westliche Mittelmeer in Rom (MRCC) angewiesen worden, der C-Start zu Hilfe zu kommen.
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #102 am: 11. August 2017, 15:57:54 »
In der Lügenpresse:
http://www.tagesschau.de/ausland/c-star-seenot-101.html
Spoiler
"C-Star" in Seenot Flüchtlingshelfer eilen Rechtsextremen zu Hilfe

Stand: 11.08.2017 15:06 Uhr
Eigentlich wollten sie die Arbeit der privaten Seenotretter behindern, die vor der libyschen Küste Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. Nun sind Mitglieder der rechtsextremen "Identitären Bewegung" offenbar selbst in Seenot geraten - und müssen sich von den Rettern helfen lassen.

Ein Schiff rechtsextremer Aktivisten, die Flüchtlinge an der Überfahrt nach Europa hindern wollen, ist nach Angaben der deutschen Organisation "Sea-Eye" vor Libyen in Seenot geraten. Die "C-Star" der "Identitären Bewegung" sei durch einen Maschinenschaden manövrierunfähig, teilte die deutsche Flüchtlings-Rettungsorganisation in Regensburg mit.

Wie der Regensburger Gründer der privaten Seenotrettung "Sea-Eye", Michael Buschheuer, sagte, ist seine Crew von der EU-Krisenbewältigungsoperation "Sophia" aufgefordert worden, der "C-Star" zu Hilfe zu eilen. Das Schiff habe einen Maschinenschaden, sei manövrierunfähig und brauche Hilfe, hieß es.
Zitat
Sea-Eye @seaeyeorg
⚠️ BREAKING NEWS (11.8.17): Identitären-Schiff "C-Star" in Seenot - Sea-Eye zur Hilfe gerufen Regensburg... https://t.co/Ll43A9KIAI
11.08.2017 11:49 Uhr via Twitter
Von der Seenotleitzentrale beauftragt

"Da unser Kutter 'Sea-Eye' von der 'C-Star' am wenigsten entfernt ist, wurden wir von der Seenotleitzentrale für das westliche Mittelmeer damit beauftragt", sagte Buschheuer. Die "Sea-Eye" nahm nach seinen Angaben nun Kurs auf die "C-Star". "In Seenot Geratenen zu helfen, ist die Pflicht eines jeden, der auf See ist - unterschiedslos zu seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Gesinnung", so Buschheuer.

Die Aktivisten der "C-Star" schrieben auf Twitter hingegen: "Wir haben ein technisches Problem, das aber keine Seenotrettung erforderlich macht."

Vom Verfassungsschutz beobachtet

Die Rechtsextremen, die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet werden, machen seit mehreren Wochen im Mittelmeer Druck auf Flüchtlings-Retter, denen sie "Menschenhandel" vorwerfen. Erst vor wenigen Tagen verfolgten sie ein Schiff der beiden Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée (SOS Mittelmeer). Die "Identitäre Bewegung" hat auch in Frankreich und Italien Anhänger.

Ein Sprecher von "Sea-Eye" übte aber scharfe Kritik an den Zielen der "C-Star"-Aktivisten. Ihnen gehe es um ein "großangelegtes Propaganda-Manöver" gegen Flüchtlinge und ihre Helfer im Mittelmeer. Sie beschränkten sich einseitig auf die Forderung, die Menschen zurück nach Afrika zu bringen.

Der "Sea-Eye"-Sprecher kritisierte zudem die jüngste Drohung Libyens, gegen Flüchtlingshelfer vor der eigenen Küste vorzugehen. Die rechtsextremen Aktivisten hatten die libysche Ankündigung dagegen auf Twitter als "Sieg für die Verteidigung Europas" bezeichnet.
[close]
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 
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« Antwort #103 am: 11. August 2017, 16:20:09 »
Wahrscheinlich ist ihnen das Bier ausgegangen! Und wer will mit dem Gesocks schon nüchtern auf dem Kahn zusammengepfercht sein?  :facepalm:
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Wörterbuch des Teufels - Ambrose Bierce
 

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #104 am: 11. August 2017, 17:38:30 »
http://www.mopo.de/news/panorama/rechte-geraten-im-mittelmeer-in-seenot-----und-werden-von-fluechtlingshelfern-gerettet-28153168

Zitat
Solche Geschichten schreibt wohl nur das Leben: Weil sie die Arbeit der Flüchtlingshelfer im Mittelmeer behindern wollten, charterten Mitglieder der sogenannten Identitären Bewegung ein Schiff. Und geraten damit selbst in Seenot. Wer eilt ihnen zu Hilfe? Seenotretter, die sich sonst vor allem um ertrinkende Flüchtlinge kümmern. Welch Ironie.

Wie die Seenotretter der gemeinnützigen Organisation „Sea-Eye” auf ihrer Facebook-Seite schreiben, ist das Schiff der Rechtsextremen aufgrund eines Maschinenschadens manövrierunfähig und benötigt Hilfe. Da der Kutter von „Sea-Eye” sich am dichtesten an dem Schiff der Rechtsextremen befindet, wurde die Organisation von der Seenotleitzentrale für das westliche Mittelmeer damit beauftragt, dem Schiff zu Hilfe zu kommen.
...

Jetzt müssen die hilfsbedürftigen Rechtsextremen nur hoffen, dass es sich niemand zur Aufgabe gemacht hat, ein Schiff zu chartern, um Seenotretter zu behindern, die Menschen helfen wollen, die Seenotretter behindern wollen ...

– Quelle: http://www.mopo.de/28153168 ©2017
« Letzte Änderung: 11. August 2017, 17:41:39 von dtx »
 
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