Autor Thema: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion  (Gelesen 62527 mal)

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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #240 am: 4. Dezember 2018, 22:19:06 »
Was zum Henker schmiert der sich in die Haare? Grausam.
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #241 am: 4. Dezember 2018, 22:26:58 »
 :think:
Eine große Tube Blödgrinsöl?

Trotzdem noch nicht mal halb so schlimm wie das im Kopf!
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Wörterbuch des Teufels - Ambrose Bierce
 
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Müll Mann

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #242 am: 4. Dezember 2018, 22:36:30 »
Was zum Henker schmiert der sich in die Haare?
Tran vom Zopf von Horst's Sohn?
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #243 am: 4. Dezember 2018, 22:54:53 »
:think:
Eine große Tube Blödgrinsöl?

Trotzdem noch nicht mal halb so schlimm wie das im Kopf!

Ich denke eher, dass beim Sellner das Blödheitsgen aus seinem Kopf auf die Haare abfärbt.
 
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Müll Mann

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #244 am: 14. Januar 2019, 12:26:35 »
Die Identitären waren auch mal wieder aktiv.

https://www.bz-berlin.de/berlin/angriffe-auf-berliner-medienhaeuser-und-parteibueros


SPD, taz, ARD, Grüne
Identitäre attackieren Redaktionsgebäude und Parteibüros
Spoiler
Zitat
Wie die Polizei am Montagvormittag mitteilte, sollen mehrere Unbekannte am Redaktionsgebäude der Berliner Zeitung „taz“ Flugblätter angebracht sowie eine Angestellte bedrängt und angegriffen haben.

Außerdem hätten die sechs bis sieben Täter einen Steinhaufen mit roter Farbe beschmiert. Der Staatsschutz ermittele wegen Hausfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und eines möglichen politischen Hintergrunds, sagte eine Polizeisprecherin.

Bereits am Wochenende hatten Unbekannte in Berlin-Kreuzberg das Verlagshaus des Satire-Magazins „Titanic“ und das Büro der politischen Gruppierung „Die Partei“ mit Farbe beschmiert. Sicherheitsmitarbeiter hatten am Samstagmorgen verschiedene Wörter und Buchstabenkürzel an der Fassade in der Kopischstraße entdeckt, wie die Polizei mitteilte – darunter unklare Begriffe wie „T-Lake“, „Bless“ sowie „LRZ“.

Nach der Attacke am Montagmorgen flüchteten die Täter, denn sie hatten offenbar noch weitere Attacken vor. Wie die Polizei auf Twitter berichtet, sammelten sich kurze Zeit später erneut Unbekannte – dieses Mal jedoch vor einem Parteigebäude (SPD) in der Wilhelmstraße und klebten dort ebenfalls Plakate.

Im Falle der Attacke auf das taz-Gebäude hat der Staatsschutz die Ermittlungen wegen Hausfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung übernommen.

Identitäre Bewegung bekennt sich bei Twitter

Zu den Vorfällen bekannte sich auf Twitter die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ (IB) und sprach von einer bundesweiten Aktion „gegen linke Gewalt vor sämtliche Parteibüros und Medienhäusern“. Demnach wurde auch das Wahlkreisbüro der Grünen-Politikerin Claudia Roth in Augsburg und ein Parteibüro der Linken in Lüneburg attackiert.

Auf den Plakaten waren unter anderem Tweets von Politikern zu lesen, ebenso großformatige Aufnahmen verletzter Personen. 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #246 am: 9. Februar 2019, 21:26:55 »
Zitat
Identitäre Bewegung
Rechtsextreme kapern Werbeflächen in Berlin
09.02.19 | 18:07
 
Aktivisten der rechtsextremen "Identitären Bewegung" haben Plakatwände der Wall AG in Berlin gekapert. Sie tauschten an mehreren Standorten die vorhandene Werbung mit eigenen Postern aus. Darauf warnt die vom Verfassungsschutz beobachtete Bewegung unter anderem vor einer vemeintlichen Überfremdung. Die Aktion wurde nach Angaben der Identitären Bewegung auch in anderen deutschen Großstädten durchgeführt.
Wie viele Plakatwände in Berlin betroffen sind, war zunächst unklar. Die Polizei Berlin teilte mit, ein Zeuge habe am Samstagmorgen beobachtet, wie sechs junge Männer eine Werbetafel eines Bus-Wartehauses am U-Bahnhof Schlesisches Tor öffneten und die Plakate austauschten. Die Täter flüchteten in Richtung S-Bahnhof Warschauer Straße. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die weiteren Ermittlungen.

Wall lässt Plakate entfernen
Die Firma Wall schloss auf Nachfrage von rbb|24 aus, der Identitären Bewegung die Werbeflächen vermietet zu haben: Man hätte solche Anfragen auf jeden Fall abgewiesen, sagte Wall-Sprecherin Frauke Bank dem rbb. Das Unternehmen prüfe nun rechtliche Schritte. Zudem seien Mitarbeiter von Wall umgehend beauftragt worden, die Plakate zu entfernen.

Das sogenannte "Ad-busting", bei der reguläre Produktwerbung durch politische oder künstlerische Botschaften ausgetauscht oder Werbeflächen gekapert werden, kommt in Berlin häufiger. Zuletzt hatten Aktivisten an prominenten Orten der Stadt mit den Marken Nutella und CocaCola gegen die AfD und Ausländerfeindlichkeit "geworben". Die Gruppe "Rocco und seine Brüder" und Künstlern von "Dies Irae" hatten jüngst in der ganzen Stadt nachgemachte Schlüssel für Plakatwände verteilt, um die Werbeflächen für jedermann zugänglich zu machen.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/02/aktivisten-tauschen-plakate-aus-identitaere-bewegung.html
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Offline SchlafSchaf

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #247 am: 10. Februar 2019, 19:58:06 »
Interview mit einem „Regionalleiter“ der IB

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #249 am: 11. Februar 2019, 12:29:44 »
https://theoschneider.photoshelter.com/gallery-image/16-12-21-Identitare-vor-CDU-Zentrale/G0000vexOxXv8TdU/I00002obzvO.zGcA/C0000j31HDrVKeTE

Malenki bei der Arbeit.

Schon kurios. Im Interview zwei Posts drüber mokiert er sich noch, daß die Antifa so einfallslos sei, und immer die gleichen, unlustigen und langweiligen (und natürlich gewalttätigen...) Aktionen bringe.

Aber jedes mal, wenn ich was von der IB sehe, sind es Ankettungen, Wildplakatierungen, oder lahme Saalstürme. Und immer das selbe, hohle Pathos. Im Interview macht er auf heiterer Streiter, aber daß malö ein paar selbstironische Töne mit eingestreut würden, das werden wir wohl nicht erleben von der Neo-HJ
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #250 am: 14. Februar 2019, 09:45:08 »
Bei Belltower gibt es einen interessanten Artikel über die Symbole der identitären Bewegung. Ich kopiere hier nur mal den Anfang, da ich die vielen Bilder mit den Symbolen nicht so ohne weiteres mit kopieren kann. Wen das interessiert, der muss dem obigen Link folgen:

Zitat
Das Netzwerk der „Identitären Bewegung“

Die „Identitäre Bewegung“ stellt sich selbst gerne als hippe Jugendbewegung dar, die eine moderne Verpackung für klassischen Rassismus und Rechtsextremismus gefunden haben. Wir haben uns die Symbole und Projekte aus dem Netzwerk der rechtsextremen Gruppe angeschaut – denn was auf den ersten Blick unverfänglich wirkt, trieft bei genauerer Betrachtung nur so vor rechtsextremer Ideologie.


Politische Statements im vorpolitischen Raum, Macht der Bilder nutzen, Vernetzung, Spaß und Feiern des rechten Lifestyles: Ihre vergleichsweise schwachen Mitgliederzahlen versucht die „Identitäre Bewegung“ (IB) durch mediale Inszenierung wett zu machen. Da mittlerweile gesellschaftlich durchgedrungen ist, dass es sich bei der IB, trotz hippem Erscheinungsbild, um eine rechtsextreme Gruppe handelt, wird es für die IB zunehmend schwerer, offen als IB in Erscheinung zu treten. Und so sind in jüngster Zeit zahlreiche Projekte rund um die IB entstanden. Viele dieser Projekte aus diesem Netzwerk wirken auf den ersten Blick unauffällig. Es handelt sich dabei jedoch um den Versuch einer Erweiterung und einer Normalisierung von Positionen der sogenannten „neuen“ Rechten –  um eine Strategie zur Eroberung des vorpolitischen Raums.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #251 am: 2. April 2019, 19:26:01 »
Natürlich gibt es keine Berührungspunkte zwischen afd und IB!


Zitat
Brandenburg Landtags-Wahlausschuss Brandenburg
Umstrittener Kandidat: AfD hält an Identitären-Sympathisanten fest
Ein Fraktionsmitarbeiter mit Kontakten zur Identitären Bewegung soll für die AfD in den Brandenburger Wahlausschuss. Trotz Kritik hält die Fraktion an dem Mann fest – mit Abstrichen.
Spoiler
Potsdam
Die AfD will trotz Kritik ihren Fraktions-Grundsatzreferenten Kai Laubach in den Wahlausschuss des Landtags schicken – allerdings als stellvertretendes Ausschussmitglied. Das sagte Partei- und Fraktionschef Andreas Kalbitz am Dienstag. Laubachs Kandidatur für das Gremium, das eine zentrale Rolle bei der Abwicklung von Landtagswahlen spielt, war innerhalb des Landtagspräsidiums auf Widerstand gestoßen, weil der Fraktionsmitarbeiter bis vor einiger Zeit Kontakte zur Identitären Bewegung (IB) unterhalten hat. Diese als rechtsextrem eingestufte Gruppierung wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

„Es gibt in unserer Fraktion keine Mitglieder irgendwelcher extremistischen Vereinigungen“, sagte Kalbitz am Dienstag in Potsdam. „Selbstverständlich hat Herr Laubach – unbenommen, was er früher gemacht hat – keine Nähe zur „Identitären Bewegung“, sonst würde er nicht in der Fraktion arbeiten.“ Allerdings war Laubach in einem Motivationsvideo für eine IB-Demo 2016 aufgetreten.

Laubach betreibt außerdem ein rechtes Modelabel (“Deutsches Gewand“). Fraktions-Chef Kalbitz sagte der MAZ, er interessiere sich nicht für die Kleidungsfirma. Kalbitz ergänzte, Laubach sei durch ein Versehen an Platz eins der von der Fraktion vorgeschlagenen Ausschusskandidaten gerutscht. Eigentlich hätte er von Anfang an nur als Stellvertreter antreten sollen.

Linke, SPD und Grüne erneuern Kritik
Das Landtagspräsidium berät an diesem Mittwoch über die Personalie. Laubach hat der AfD-Fraktion nach Angaben des Parlamentarischen Geschäftsführers Andreas Galau in einem Brief geschrieben, er sei kein Mitglied der Bewegung und auch keines gewesen.

Linke-Fraktionschef Ralf Christoffers sieht dagegen eine „sehr enge Verbindung“ mit der „Identitären Bewegung“. „Ich bin der Auffassung, dass er auch als stellvertretendes Mitglied nicht tragbar ist“, sagte der Linke-Politiker.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Björn Lüttmann, sagte, eine Person, die offensichtlich der „Identitären Bewegung“ so nahe stehe, gehöre nicht in den Wahlausschuss. Grünen-Fraktionschefin Ursula Nonnemacher betonte: „Ich habe da massive Vorbehalte.“ Der Ausschuss entscheidet zum Beispiel über die Zulassung zu Wahlen.

Von Ulrich Wangemann und Oliver von Riegen
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http://www.maz-online.de/Brandenburg/Umstrittener-Kandidat-AfD-haelt-an-Identitaeren-Sympathisanten-fest



Ganz anders in Österreich!
"Das Buberl" Kurz agiert wohl nicht so, wie man es von ihm erwartet hat:


Zitat
Kurz verlangt von der FPÖ die Abgrenzung von den Identitären
Die jüngsten Vorfälle rund um die Identitäre Bewegung beschäftigen die österreichische Regierung. Bundeskanzler Kurz hat den Koalitionspartner FPÖ auf ungewöhnliche Weise direkt kritisiert.
Matthias Benz, Wien
2.4.2019, 15:17 Uhr
Spoiler
Zu den Gepflogenheiten der schwarz-blauen Koalitionsregierung in Österreich gehört, dass man sich betont harmonisch gibt. Bundeskanzler Sebastian Kurz von der bürgerlichen ÖVP und Vizekanzler Heinz-Christian Strache von der rechtsnationalen FPÖ streichen bei jeder Gelegenheit ihr Vertrauensverhältnis hervor. Kurz äussert sich deshalb kaum je öffentlich, wenn sein Koalitionspartner in der Kritik steht. Wenn schon, nimmt er im Hintergrund Einfluss.

«Kein schwammiger Umgang»
Von daher sind es ungewöhnlich klare Worte, die Kurz nun an die Adresse der FPÖ gerichtet hat. Er dulde «keinen schwammigen Umgang» der FPÖ mit der Identitären Bewegung Österreich, erklärte er gegenüber österreichischen Medien. Diese sei eine rechtsextreme Bewegung, wenn es hier Verbindungen gebe, müsse die FPÖ durchgreifen und diese trennen. Extremismus habe in Österreich keinen Platz; Rechtsradikale seien um nichts besser als islamistische Extremisten.

Damit haben die jüngsten Vorfälle rund um die Identitären endgültig die Regierungsebene erreicht. Zwar hat die kleine rechte Bewegung in Österreich kein politisches Gewicht. Sie zieht ihre Aufmerksamkeit vor allem aus geschicktem Aktionismus und der Bespielung der sozialen Netzwerke. Aber jetzt sind die Identitären aus zwei Gründen ins politische Scheinwerferlicht geraten. Vergangene Woche war bekanntgeworden, dass ihr Sprecher, Martin Sellner, eine hohe Spende vom rechtsextremen Attentäter erhalten hatte, der im neuseeländischen Christchurch mutmasslich 50 Muslime ermordet hat. Die Regierung kündigte daraufhin an, eine Auflösung der Identitären zu prüfen – die rechtlich allerdings schwierig wäre.

Zudem haben in den vergangenen Tagen verschiedene Medien über Berührungspunkte zwischen der FPÖ und den Identitären berichtet. Kurz nimmt diese Berichte offenbar so ernst, dass er nun öffentlich die Abgrenzung der FPÖ gegen rechts einfordert.

Möglicherweise tut er dem Regierungspartner damit einen Gefallen. Die FPÖ bewegt sich in einem Spannungsfeld, seit sie Ende 2017 an die Macht gekommen ist. Einerseits ist klar, dass die Freiheitlichen stark im Milieu deutschnationaler Burschenschafter verankert sind und es immer wieder Kontakte in die rechtsextreme Szene gegeben hat. Anderseits hat sich Parteichef Strache in letzter Zeit glaubhaft vom rechten Rand distanziert und ist etwa gegen antisemitische Vorfälle in der Partei vorgegangen. Damit soll auch Regierungsfähigkeit demonstriert werden. Die Äusserungen von Kurz könnten Strache jetzt helfen, die eigene Partei noch stärker auf Linie zu bringen. Die FPÖ betonte jedenfalls, es gebe klare Beschlüsse, dass niemand eine Funktion innerhalb der FPÖ einnehmen könne, der bei den Identitären aktiv sei.

Bedenken um Geheimdienst
Kanzler Kurz wollte mit seinen Äusserungen wohl auch ein Signal nach aussen senden. In den vergangenen Tagen war in ausländischen Medien wieder eine Diskussion aufgeflammt, ob man mit den österreichischen Geheimdiensten zusammenarbeiten könne, wenn diese FPÖ-Ministern unterstünden und es womöglich Kontakte in die rechtsextreme Szene gebe. So hatte schon eine umstrittene Razzia beim Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) im vergangenen Frühling für Bedenken bei «befreundeten» Diensten gesorgt. Der BVT-Direktor Gridling erklärte am Montag, man sei weiterhin nicht voll in die Arbeit der internationalen Geheimdienst-Plattform «Berner Club» eingebunden. Österreich dürfte sich das kaum leisten können, denn die internationale Kooperation gilt als zentral etwa für die Terrorismusbekämpfung.
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https://www.nzz.ch/international/identitaere-in-oesterreich-kurz-verlangt-abgrenzung-der-fpoe-ld.1471986

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Identitaere-Kurz-rueffelt-die-FPOe/374416766


Grad gesehen, war eigentlich klar:

Zitat
HASS IM NETZ
"Soros-Abkömmling": Rechter Shitstorm gegen Kurz nach Kritik an Identitären
Der Kanzler hatte in einem Interview und auf Facebook die FPÖ aufgefordert, alle Verbindungen zu der rechtsextremen Gruppe zu kappen

2. April 2019, 09:45
Spoiler
Nachdem sich herausgestellt hat, dass der Attentäter von Christchurch eine beachtliche Spende an die Identitäre Bewegung geleistet hat und auch in seinem "Manifest" auf diese Bezug nahm, ist die vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestufte Gruppierung zum politisch heißen Eisen geworden.

Auch in der Regierung sorgten insbesondere Verbindungen zwischen der Bewegung und der FPÖ für Turbulenzen. In einem Interview mit den "Oberösterreichischen Nachrichten" und auf Facebook forderte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) seinen Koalitionspartner auf, "klar Position" zu beziehen und "jede Art der Verflechtung" aufzulösen, da "radikale Ideologien" keinen Platz in der Gesellschaft hätten.

Körperverletzung, Waffenverbot, verweigerte Einreise
Aussagen, die auf einige Zustimmung, aber auch auf vehemente Ablehnung stießen. Das Facebook-Posting zog zahlreiche Nutzer an, die den Identitären das Wort redeten. Einige Hinweise gab es darauf, dass weder diese als Verein noch Martin Sellner als führender Kopf rechtskräftig verurteilt worden seien und ausschließlich gewaltfrei agieren würden.

Tatsächlich wurden bereits Mitglieder als Folge von Aktionen verurteilt – etwa wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung. So hatte ein Identitärer bei einer Aktion an der Universität Klagenfurt dem Rektor in den Bauch geschlagen, was ihm laut Urteil des Grazer Straflandesgerichts eine Strafe von 720 Euro einbrachte. Vom Vorwurf, eine kriminelle Vereinigung zu sein, wurde die Bewegung damals freigesprochen.

Für Sellner selbst gilt seit 2017 ein Waffenverbot, nachdem er in einer Wiener U-Bahn-Station – vorgeblich, um sich zu wehren – eine Pfefferspraypistole abgefeuert hatte. Zudem wird ihm von den britischen Behörden die Einreise nach Großbritannien untersagt. Auf Anordnung der Grazer Staatsanwaltschaft laufen mittlerweile Terrorermittlungen.

Soros-Verschwörung und Breivik-Vergleiche
Für viele Facebook-User unter Kurz' Posting ist die Distanzierungsaufforderung dennoch nicht nachvollziehbar. Eine Userin vermutet, die ÖVP beuge sich dem "linken internationalen Druck" und bringe sich damit um Wähler. Auch manch eigenwilliger Vergleich wird vorgebracht: "Ist die Greisslerin, bei der sich der Breivik vor dem Massaker die Jausensemmel gekauft hat, auch jetzt als Terrorhelferin geächtet?", fragt ein Kommentator.


Screenshot: Facebook
Manche wittern auch eine weiterreichende Verschwörung. "Langsam zeigt sich das wahre Gesicht von Kurz. Er ist doch ein Soros-Abkömmling, dies wird immer deutlicher", heißt es in einem Posting. "Ich bekomme das dumme Gefühl nicht weg, dass da andere Kräfte dahinter stecken, die unbedingt Sand ins Getriebe dieser Regierung werfen wollen", so ein anderer Beitrag.


Screenshot: Facebook
Eine Reihe von Kommentatoren verurteilt das Statement wiederum als politisches Manöver. "Europawahlen – der FPÖ muss geschadet werden, und die spielen noch mit", lautet ein Kommentar, garniert mit "Facepalm"-Emoji. (red, 2.4.2019)
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https://www.derstandard.de/story/2000100633765/soros-abkoemmling-shitstorm-gegen-kurz-nach-kritik-an-identitaeren
.
« Letzte Änderung: 2. April 2019, 19:40:35 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #252 am: 4. April 2019, 07:25:56 »
Da gibt es wohl noch mehr Beglückte, aber - wohl um das scheue Reh nicht vorzuwarnen - sagt man uns die Namen noch nicht:


Zitat
Noch ist unklar, bei welchen Länderorganisationen der Identitären Bewegung die Überweisungen gelandet sind...

Bislang bekannt waren eine Spende an Martin Sellner, Chef der rechtsextremen Bewegung in Österreich, und an die australische United Patriot Front. Nun sind Ermittler auf weitere Spenden gestoßen. Diese bringen die Identitäre Bewegung in Europa weiter in Bedrängnis. So sollen vom mutmaßlichen Attentäter im Herbst 2017 insgesamt vier Überweisungen an die Génération Identitaire gegangen sein. Das bestätigten dem STANDARD mit den Ermittlungsergebnissen des deutschen Bundeskriminalamts vertraute Personen. Auch der österreichische Verfassungsschutz verfügt über diese Informationen, wie dem STANDARD erklärt wurde. Die Informationen stammen offenbar direkt aus Neuseeland. - derstandard.at/2000100745249/Terrorist-von-Christchurch-setzte-vier-Spenden-an-Identitaere-Organisationen-in
https://www.derstandard.de/story/2000100745249/terrorist-von-christchurch-setzte-vier-spenden-an-identitaere-organisationen-in
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #253 am: 4. April 2019, 12:06:17 »
Gerade wird klar: Auf Spenden sind die deutschen Identitären gar nicht angewiesen!
Als Identitärer kriegt man nämlich eine Anstellung bei der afd:


Zitat
Identitären-Chef hat Job im Bundestag

Offiziell hält die AfD Distanz zu den rechtsextremen Identitären. Das hindert einen Abgeordneten nicht daran, mit Daniel Fiß einen der beiden IB-Chefs zu beschäftigen.
Von Kai Biermann, Astrid Geisler und Tilman Steffen
4. April 2019, 11:30 Uhr
Spoiler
Einer der beiden Vorsitzenden der vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremen Identitären Bewegung (IB) hat einen Job im Bundestag angetreten. Der 26-jährige Daniel Fiß aus Rostock ist beim AfD-Bundestagsabgeordneten Siegbert Droese angestellt, wie dieser ZEIT ONLINE bestätigte. Damit sein Mitarbeiter den Bundestag betreten kann, hat Droese für Fiß einen Bundestagsausweis beantragt. Nach Informationen von ZEIT ONLINE wurde diesem Antrag bislang nicht stattgegeben, denn die Bundestagspolizei prüft noch, ob von Fiß ein Sicherheitsrisiko ausgeht.

Daniel Fiß' politische Wurzeln liegen in der Neonaziszene in Mecklenburg-Vorpommern. Er war zunächst Mitglied der Jungen Nationaldemokraten, der Nachwuchsorganisation der NPD, und lief auf rechtsextremen Demonstrationen mit. In den vergangenen fünf Jahren wurde er während seines Politikstudiums in Rostock zur Führungsfigur der Identitären Bewegung und stieg in deren Bundesvorstand auf.

Die IB verfolgt nach Ansicht des Verfassungsschutzes rechtsextremistische Bestrebungen, weswegen die Gruppe von dem Inlandsnachrichtendienst seit 2016 als Verdachtsfall geführt und beobachtet wird.

Projektarbeit "im Bereich Grafikdesign"
In Droeses Büro ist Fiß seit März befristet für zwei Monate angestellt, wie der Abgeordnete per E-Mail bestätigte. Fiß betreue dort ein Projekt "im Bereich Grafikdesign und -entwicklung". Seine herausgehobene Rolle bei den Identitären spiele für ihn keine Rolle, schrieb Droese: "Ich nehme vor der Einstellung keine Gesinnungsprüfung der Mitarbeiter vor."

Abgeordnete der AfD haben schon mehrfach Rechtsextremisten beschäftigt. Der bekannteste Fall ist Maximilian T., der als Komplize von Franco A. galt und gegen den deswegen die Generalbundesanwaltschaft ermittelt hatte. Das Verfahren wurde inzwischen eingestellt. Maximilian T. war noch während der Ermittlungen vom AfD-Abgeordneten Jan Nolte angestellt worden und hatte Zugang zum Bundestag bekommen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hält A. und T. für Rechtsextremisten. Es lägen bei ihnen "tatsächliche Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung vor", sagte ein Vertreter des BfV im Februar in einer Sitzung des Innenausschusses im Bundestag.

Grundlage für die Erteilung von Hausausweisen ist das Abgeordnetengesetz. Das soll den gewählten Vertretern maximale Freiheit und Unabhängigkeit in ihrer Arbeit gewähren. Dazu gehört, sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aussuchen zu können, die ihrer Meinung nach am besten geeignet sind. Die Bundestagspolizei prüft zwar, ob die Betreffenden sicherheitsrelevante Straftaten begangen haben oder in Zukunft möglicherweise begehen werden. Doch nur in absoluten Ausnahmefällen, wie bei dem ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar, wurde der Zutritt verwehrt. Und so könnte Daniel Fiß bald freien Zugang zum Bundestag erhalten.

Dass Droese ausgerechnet Fiß einstellt hat, ist auch ein innerparteiliches Signal. Droese gehört zum völkischen Flügel der Partei und demonstriert mit der Personalie, dass er die Nähe zu den Identitären sucht, obwohl die Partei einen offiziellen Unvereinbarkeitsbeschluss gefasst hat. In dem Beschluss heißt es, "dass es keine Zusammenarbeit der Partei Alternative für Deutschland und ihrer Gliederungen mit der sogenannten 'Identitären Bewegung' gibt".
Droese sieht kein Problem
Den Buchstaben nach verstößt Droese nicht dagegen. Denn der Beschluss schreibt lediglich vor, dass bei der AfD niemand Mitglied werden kann, der bei der IB aktiv ist. Und dass es keine offizielle Zusammenarbeit der Partei mit der IB gibt.

Droese sieht denn auch kein Problem in der Anstellung. Auf die Frage, wie das Engagement mit dem Unvereinbarkeitsbeschluss in Einklang zu bringen sei, schreibt er: "Da ich vor der Einstellung eines Mitarbeiters keine Veranlassung sehe, in dessen Privatleben herumzuschnüffeln, und es sich um eine projektbezogene Kurzzeitbeschäftigung handelt, erklärt sich von selbst, dass hier gar nichts in Einklang zu bringen ist." Ihm sei auch unklar, wie eine "befristete und projektbezogene Tätigkeit einer Einzelperson die Betrachtung des BfV über die AfD beeinflussen soll".

Die Anstellung des IB-Chefs kann dennoch als Provokation verstanden werden – es wäre nicht die erste. So warb Droese auch für eine Annäherung der AfD an Legida und Pegida und bediente sich in der Vergangenheit mehrfach rechtsextremistischer Symbolik. Es existiert beispielsweise ein Foto von ihm vor der sogenannten Wolfsschanze, einem der Hauptquartiere, die Adolf Hitler während des Zweiten Weltkriegs nutzte.

Allein ist er in der AfD ebenfalls nicht mit seiner Affinität zu den Identitären. Immer wieder suchen Abgeordnete die Nähe zu den Rechtsextremen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron lobte IB-Aktivisten gar als "Vorfeldorganisation der AfD".
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-04/rechtsextremismus-identitaere-bewegung-afd-daniel-fiss-bundestag
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Rolly

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #254 am: 4. April 2019, 18:19:36 »
Zitat
Die Anstellung des IB-Chefs kann dennoch als Provokation verstanden werden
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ