YT-Ablage

[Rolly]

Der Focus zeigt sich mal wieder von seiner besten Seite:
https://www.youtube.com/watch?v=-Xr1JqawjL8

"Charlie Kirk war ein Menschenfreund und kein Menschenfeind. Was er infrage gestellt hat, waren die links-woken Kriterien für die Vergabe von Jobs und die ganze Quotenhuberei."

https://www.youtube.com/watch?v=S4rwWu1rJ7c&t=404s

[theodoravontane]

Der Focus zeigt sich mal wieder von seiner besten Seite:

"Charlie Kirk war ein Menschenfreund und kein Menschenfeind. Was er infrage gestellt hat, waren die links-woken Kriterien für die Vergabe von Jobs und die ganze Quotenhuberei."

Na ist ja reitzend. Dass der Focus ein übles Machwerk ist, ist mir schon seit der ersten Ausgabe klar, die zu kaufen ich den Fehler gemacht habe. Insofern überrascht es mich nur bedingt, dass sie einen nicht ganz textsicheren ehemaligen Journalistenausbilder präsentieren, der seine krude Sicht der Dinge freudig in die Kamera stammelt. Wenn der die Schreiberlinge beim Focus "ausgebildet" hat, dann wird mir doch einiges klar.

[Rolly]

Witzig ist dass der Autozensor jeglichen Hinweis wie man denn Beispiele für Kirks Hassreden finden könnte löscht. Ich habe keinerlei Links eingefügt, sondern nur den Hinweis auf Holy Koolaid Kirk, Mindshift Kirk und Kirk Leviticus, alles gelöscht. Wer übrigens mal wirklich  will ziehe sich den Short zu letzterem Hinweis rein. Kirk erklärt einem Schulkind das Homosexualität ein (sündiger) Lebensstil ist, aber das Gott jeden der den Lebensstil aufgibt wieder mit offenen Armen aufnimmt.

[klingsor3]

Marco aus dem Hause Wange hat auch mal wieder beim Amtsgericht angerufen. Er hat ein Schreiben bekommen, das er selbstverständlich nicht öffnet. Geht wohl um seine Frau und eine mögliche Ladung zur Haft. Das Militär (SHAEF?) ist schon eingeschaltet, da keine hoheitlichen Befugnisse, und der Firma Amtsgericht blüht nun ein Schadensersatzprozess in den USA... 

[lobotomized.monkey]

Marco aus dem Hause Wange hat auch mal wieder beim Amtsgericht angerufen.

Und Whisper hat zugehört (nicht ganz immer richtig, denn die Tonqualität am anderen Ende der Leitung war nicht so besonders):

Spoiler

Speaker 1
So, heute der 5.3.24, Anruf beim Amtsgericht. Guten Tag. Hallo, Grüße. Bei uns im Briefkasten ist wieder ein Brief drin gelegen von euch, ein gelber Brief. Und ich weiß nicht, ich mache den nicht auf, weil ich darf den nicht aufmachen. Ja, weil das ist nicht der amtliche Name, an der er adressiert sein muss. Und gemäß Strafgesetzbuchartikel 202 und 206 darf diese Sendung nicht geöffnet werden. Ich werde diesen Brief ungeöffnet zurück schicken, mit diversen Begleitschreiben. Ich werde diesen Brief entwerten, weil jetzt habe ich langsam die Faxen dicke. Ihr kriegt ein Belehrungsschreiben von mir dazu. Ihr könnt euch gern als amtliche Behörde ausweisen, was ihr nicht seid. definitiv nicht. Ihr seid einfach eine Firma. Ihr habt keine hoheitlichen Befugnisse. Das habe ich Ihnen auch schon mal geschrieben, letztes Jahr. Ich habe keine Stellungnahme dazu bekommen. Und ich lasse mich auf gar keinen Fall auf solche Spiele mehr ein.

Speaker 2
Hans, wer hat das Zeichen? Ich weiß nicht, was Sie bekommen haben.

Speaker 1
Ich sehe keine Ahnung, ich sehe keine Ahnung. Ich sehe ja nicht in den Brief rein. Oder in den Schleswig-Holstein sieht man da auch nichts? Nein, da sieht man nichts. Und das ist das Nächste. Sie wissen ja, Ich habe den Brief nicht aufgemacht. Geht um meine Frau. Ich habe auf den letzten Brief habe ich noch geantwortet, weil da habe ich das noch nicht gewusst, dass ich, wenn ich den aufmache, dass ich mich strafbar mache. Und dass so eine Straftat bis fünf Jahre Gefängnis bedeuten.

Speaker 2
Ich kann ja mal schauen, was man da in der Zukunft kann.

Speaker 1
Ich habe Ihnen das letzte Mal noch drauf geantwortet und grundsätzlich stellt sich für mich die Frage, Egal, was jetzt da drin steht, stellt sich für mich die Frage, ihr arbeitet doch nach Recht und Gesetz, oder?

Speaker 2
Und Sie ist heiß, oder?

Speaker 1
Nein, ich heiße...

Speaker 2
Ist das Vorname?

Speaker 1
Das ist mein Rufname.

Speaker 2
Und der Nachname?

Speaker 1
Also groß geschrieben... Also so wie der amtliche Name im Personalausweis steht.

Speaker 2
Jetzt einen Moment, bitte. Ja. Ja, das schickt an die Frau.

Speaker 1
Ja, und die Frau, nochmals, ich wiederhole das jetzt noch einmal. BGH steht über euch. Und das BGH hat ganz klar geurteilt, es darf die pyristische Person nicht angeschrieben werden. Das ist ein nichtiger Verwaltungsakt. Und ich werde euch jetzt persönlich in die Haftung nehmen. Ich kündige das hiermit schon an. Weil ich habe das alles dargelegt und wenn der Richter meint, so wie ich es jetzt richtig verstanden habe, geht es darum, dass meine Frau irgendwie in den Knast soll.

Speaker 2
Es geht halt um die Beitreibung von den...

Speaker 1
Es geht um keine Beitreibung. Das Ordnungswidrigkeitengesetz, Artikel 57, ist gelöscht, definitiv weg. Es gibt es nicht mehr. Es gibt nur den Paragrafen 5 und der gilt auf hoher See und in Luftschiffen. Zwei Bundesverfassungen. Ich habe alles geschrieben. Und wenn das ignoriert wird, nehme ich euch in die private Haftung. Ich sage es euch. In aller Deutlichkeit. Ich nehme das ganze Amtsgericht auseinander. Das ist mir vollkommen wurscht.

Speaker 2
Sie kriegen das per Einschreiben.

Speaker 1
Und Sie kriegen ein zweites Schreiben von mir noch per Mail und per Fax, dass ich euch in die private Haftung nehme. Weil ihr seid einfach eine Firma. Es tut mir leid, dass ich das so deutlich sagen muss. aber kommt eure Pflicht nach, euch nach dem gültigen Recht zu erkundigen. Und von mir verlangt man, dass ich nach Recht und Gesetz meine Sachen erledige. Und das verlang ich von euch auch.

Speaker 2
Ja, also ich lege den Richter vor, der schaut sich das immer alles genau an.

Speaker 1
Ich weiß nicht, was in dem Schreiben drinsteht. Ich könnte mir vorstellen, da ist nicht eine einzige Unterschrift drauf, wie vom Landratsamt. Das Oberverwaltungsgericht hat geurteilt, wenn ein Bußgescheid ergeht, ist er keine Unterschrift drauf. ist er nichtig. Das ist Treuhandbetrug, Obligationsbetrug. Und ich nehme euch für die Treuhandbetrug und Obligationsbetrug und die juristische Person nehme ich euch in die Haftung.

Speaker 2
Wir haben ja vom Landratsamt die Mitteilung gekriegt, dass der Bußgeldbescheid vom 9.8. ist seit dem 26.8.23.

Speaker 1
Ja, ich habe Strafanzeige bei Militär gestellt, das wissen die alles. Ich habe die aufgefordert, die Damen, da habe ich aufgefordert oder beziehungsweise meine Frau, wir haben sie aufgefordert, unterschreibt es, dass ihr hoheitliche Befugnisse habt, sowas zum Verlangen. Unterschreibt das einfach. Sie hat mir immer gesagt, sie ist Beamten, sie ist Beamten. Dann unterschreibt sie den Wisch, dann haben sie das Geld. Von einer Sekunde auf die andere.

Speaker 2
Ja, dann schickt sie es hierher.

Speaker 1
Und ich weiß nicht, wie der... Ich nehme es jetzt nur an, da geht es darum, dass der Richter das ignoriert und dann soll er sich mal wirklich diesen IP66, der Protokoll Nummer 4 vom Völkerstrafgesetzbuch, soll es sich mal durchlesen. Haftbefehle dürfen nur im Strafrecht angewählen. Das ist international gerecht, habe ich auch geschrieben. Steht im Grundgesetz Artikel 25 drin.

Speaker 2
Ja, dann schreiber Sie das hier so her.

Speaker 1
Ja, das habe ich ja schon gemacht.

Speaker 2
Nicht so vorgelegt.

Speaker 1
Das habe ich ja schon gemacht.

Speaker 2
Dann haben Sie eigentlich, es ging ja nur schreiber raus, dass man die ZIP-Partei einzeln einreicht.

Speaker 1
Ich beantworte keine E-Mails. In dieser Form. Weil das war wieder einmal die juristische Person, Frau, adressiert.

Speaker 2
Und ich kann nichts dafür.

Speaker 1
Das BGH und ich sage mal, das Völkerstrafrecht und das Menschenrecht steht ja weit über dem von euch.

Speaker 2
Ja, dann schreibe sie das alles in den Tiefig-Lechsten, in die richtige Form.

Speaker 1
Und sie kriegen von mir noch ein Schreiben, da steht auch drin, dass ich euch in Amerika, weil es sind in Amerika gelistet als Firma, mit der ID-Nummer, seid ihr gelistet in Amerika und ich mache euch dort schadensersatzpflichtig. Weil ich habe echt die Faxen dicke. Ich habe dem Landratsamt zigmal geschrieben, oder bis zumal meine Frau, dass wir bereit sind, das zu bezahlen. Weiset eure Legitimation nach. Weiset sie einfach nach. Ich habe denen auch geschrieben, dass die Polizei eine private Firma ist.

Speaker 2
Schreibe für das bitte mit rein in das Schreiben.

Speaker 1
Ja, aber das habe ich ja schon mal gemacht. Hat er das nicht gelesen oder versteht er es nicht, der Richter?

Speaker 2
Also er hat nur versucht, dass man halt die Zip-Partei nicht die Einzelne einreichen soll.

Speaker 1
Ich kann euch das nochmal per Fax, ich haue das alles aufs Fax, ich schicke das nochmal mit rein, mit den Faxprotokolle, dass er das geschickt hat und das verlange ich von euch auch. Ich verlange von euch eine Legimitation, dass ihr hohe eigentliche Befugnisse habt.

Speaker 2
Es ist halt irgendwie beim Öffnen von der ZIP-Datei, da ist irgendwie eine unsichere Quelle.

Speaker 1
Ja, das ist ja eine ganz normale ZIP-Datei, weil die relativ groß ist.

Speaker 2
Warum konnte das nicht geöffnet werden, weil es eine unsichere Herkunft ist. Und wenn Sie das einzeln nochmal einreichen würden.

Speaker 1
Ja, weil, wie gesagt, A, darf eine Haftandrohung zur Erzwingung von Bußgeldern gar nicht angewendet werden. ist im Artikel 25 Grundgesetz mit dem IP66 zusammen geregelt. Und da steht das Völkerrechtsstabgesetzbuch drüber, ich kann Ihnen das alles noch zitieren, ich kann Ihnen das alles noch rauslesen, steht das ganz klar drin. Und was ihr euch einfach bewusst werden müsst, das was ihr macht, sind alles private Handlungen. Ihr seid privat, ihr haftet bis in die dritte Generation, macht euch das bewusst. So brutal, ich kann es auch nicht glauben, so brutal diese Wahrheit ist, es ist so. Ich habe nicht jahrelang an Forschung und Nachforschung damit betrachtet, dass ich Ihnen irgendeinen Stuss jetzt erzähle. Es ist einfach ein Fakt. Und ich finde es eine unglaubliche Frechheit, dass eure Chefs euch einfach in die ♥♥♥ reinreiten lassen. Ihr schickt die Schreiben raus, da steht euer Name womöglich drauf. Ihr unterschreibt noch, so wie beim ersten Schreiben. Unterschreibt sie ja noch mit einer Paraffe, was auch nicht gültig ist. Unterschreibt noch. Sie stehen in der Haftung, nicht der Herr. Sie sind dran. Machen Sie sich das bewusst. Und ich habe das nicht umsonst mitgeschickt, mit der juristischen Person, dass es vom BGH ausdrücklich untersagt ist, die juristische Person anzuschreiben.

Speaker 2
Also ich weiß nicht, ich habe es dem Richter vorgelegt. Ja.

Speaker 1
Also es ist ja so, mit dieser juristischen Person, da gibt es ja das Bundesverfassungsgerichtsurteil, Sie können das auch nachlesen, das ist das 63 332-337. Und da steht drin, wortwörtlich, es ist zu Recht verboten, die Menschen, gläubiger Zivilisten, als die nach dem humanitären Völkerrecht zu schützen, auch Zivilschutz dessen humanitäre Organisation, also unter anderem auch als juristische Person, auch Personal, Haushalt, Reisepads, Staatsangehörige, Wohnhaft usw. anzuschreiben. Damit ist die natürliche Person auch nicht verpflichtet, irgendwelche Schreiben an die juristische Person, Strom an Figur anzunehmen, zu beantworten und Zahlungen zu leisten.

Speaker 2
Urteil BGH. Aha!

[close]

[klingsor3]

"Geniale" Tipps für den Umgang mit Behördenschreiben ... praktisch der ganze Deppenquatsch für die "Firmen"-Korrespondenz einmal zusammengefasst.

[lobotomized.monkey]

Auch hier hat sich Whisper ein wenig Zeit genommen:

Spoiler

Sprachbetrug

Wir werden von der BRD-Verwaltung belogen und betrogen, was das Zeug hergibt.

Wenn du etwas von denen hörst, dann sei sicher, das Gegenteil kommt der Wahrheit nahe.

Betrug ist keine leichte Sache, denn wenn Betrug auf Betrug auf Betrug kommt,

kann das nicht nur zu deinem wirtschaftlichen Ruin führen, sondern in der Folge auch zu deinem Tod.

Also nimm den Betrug der Verwaltung nicht auf die leichte Schulter.

Sag nicht, naja, die wollten nur mal ein bisschen betupsen,

sondern erkenne, dass dort dein Feind sitzt, der dich gezielt zugrunde richtet.

Damit du die Verwaltungsverbrechen besser erkennst,

wollen wir uns heute mit dem sogenannten Sprachbetrug befassen.

Sprachbetrug bedeutet, dass mithilfe von sprachlichen und schriftlichen Tricks

deine Wahrnehmung verwirbelt wird, bis du geistig beduselt in die Falle tapst.

Wir begeben uns nun auf Satans Spielfeld, das Blatt Papier,

im Besonderen den Behördenbrief. Schauen wir uns zuerst den Umschlag an, ein gelber Brief.

Hier beginnt bereits die Tavistock-Psychologie. Gelb-Schwarz ist die Warnfarbe der Wespe,

die jedes Lebewesen unterschwellig als Gefahr erkennt. So ist es auch bei diesem Briefumschlag,

dessen Farbgebung zu Recht das Unheil ankündigt. Der Umschlag erfüllt allerdings nicht die Vorgabe

des Weltpostvertrages, wonach Außen Absender und Empfänger stehen müssen und der Brief mit

Wertmarken frankiert zu sein hat. Was wir hier vor uns haben, ist ein unfrankierter Umschlag mit

einem Sichtfenster, so eine Art Flaschenpost, welche teilweise einen Blick auf den Inhalt erlaubt. Wir

könnten somit dieses Ding zum Weltpostverein in der Weltpoststraße 4, 3015 Bern Schweiz schicken,

mit der Bitte um Überprüfung wegen Verdacht auf Postbetrug. Vielleicht gibt es für den Absender

eine satte Vertragsstrafe. Wir können aber auch den Umschlag behalten und die Fehler studieren.

Übrigens dürfen wir nicht durch fremde Fenster wie dieses schauen.

An wen oder was ist dieser Brief also adressiert? Ich sehe nichts.

Wenn du wissen willst, wie Schiss aussieht, dann schau den Rahmen zugestellt am So und Sovielten an.

Wenn jemand Hoheit vortäuschen will, aber Schiss vor der Haftung für seinen Betrug hat,

dann schreibt er in Rahmen und Kästen, denn die zählen als eigenes Blatt Papier,

gelten also als ausgeblendet, ausradiert.

Nun zum Inhalt des Kuverts.

Schau dir das Spielfeld von Weitem an.

Um eine Beweiskette zu halten, darf horizontal nur ein Leerzeichen und vertikal nur eine Leerzeile gesetzt werden.

Und was sehen wir?

Inseln, Treibgut, nichts Zusammenhängendes.

Der Inselbetrieb wird noch dadurch verschlimmert, dass Fettschrift enthalten ist,

die sich vom Haupttext abhebt und somit weitere Inseln bildet.

Zusammen mit den Rahmen haben wir hier eine Ansammlung von Treibgut vor uns.

Jedoch hofft der Ersteller, dass wir dieses Treibgut in unserer Vorstellung zu einem zusammenhängenden Text fügen und dann so interpretieren, dass er uns schadet.

Dass die Kreispolizeibehörde sich gerne als Gläubiger sieht, erkennt man an ihrem Firmenlogo auf der rechten Seite.

Wer ist doch gleich Schuldner uns Menschen gegenüber?

Genau, die Verwaltung ist immer Schuldner.

Hier wird jedoch nicht an uns geschrieben, sondern an einen anderen Schuldner und der steht links.

Aber ist es wirklich der Herr Benny Bley?

Nein, es ist ein Herr, nächste Zeile, Benni, Blei, nächste Zeile und so weiter.

Wetten, dass es keinen Ausweis gibt, worin Benni, Blei steht?

Bestenfalls gibt es einen Ausweis, in welchem steht Name, Blei, nächste Zeile, Vorname Benni.

Und das ist etwas ganz anderes.

Wieder sollen wir fehlinterpretieren und auf den Sprachbetrug hereinfallen.

Zu wem die Person Herr, nächste Zeile Benni Blei, nächste Zeile und so weiter gehört, steht übrigens über der Adresse.

Sie gehört zur Kreispolizeibehörde Minden-Lübbeke.

Und zwar deswegen, weil sie mit ihrem Aktenzeichen diese spezielle Person erschaffen hat.

Die Polizei schreibt sich also selber an, das übliche Spiel mit dem In-sich-Geschäft.

Weiter geht's mit dem Wort Vorladung.

Wo gibt es eine Ladung?

Die gibt es zum Beispiel in der Schifffahrt, wenn ein Schiff beladen wird.

das ist also ein zarter hinweis auf seerecht wo du nur verlieren kannst genauso die ermittelungssache die im sachenrecht liegt sachen haben keine rechte und verlieren jeden prozeß

so wie du durch das adressfeld glauben sollst es ginge um den herrn benniblei in der pieselgasse so wirst du verführt den sehr geehrten herrn blei mit der anrede sie zu verknüpfen und auf dich zu beziehen

Noch deutlicher wird die Verführung hiermit.

Es ist Ihre Vernehmung als Beschuldigter erforderlich.

Tja, da will jemand einen Film drehen und hat das Casting noch nicht komplett.

Sie brauchen noch einen Komparsen für die Rolle des Beschuldigten.

Dann mal fröhliches Weitersuchen.

Ganz ohne peinliche Bettelei geht's dann aber doch nicht.

Bitte, bitte, bitte sprechen Sie am Montag in Zimmer 303 vor.

Rein zufällig lese ich da so etwas wie 33, die beliebte Freimaurerzahl.

Aber das ist alles nur Zufall.

Bitte bringen Sie außer diesem Schreiben Folgendes mit.

Und hier haben wir wieder den Schissfaktor.

Das gültige Ausweisdokument steht im Rahmen, weil die BRD kein gültiges hoheitliches Ausweisdokument ausstellen darf.

Somit muss man gar nichts mitbringen, wenn man die angebotene Rolle spielen wollte.

Es sei denn, man interpretiert, es sei ein gültiges Ausweisdokument mitzubringen.

Und damit würde man den Betrug der Verwaltung legalisieren.

Es grüßt freundlich ein Schmidt.

Schmidt ist gar nichts, noch nicht mal eine vollständige Firmenbezeichnung.

Und diese grüßt auch noch im Auftrag mit Paraffe, also völlig ohne Verantwortung.

Kann man dieses Schreiben nun ernst nehmen?

Auf keinen Fall.

Dennoch sollte man richtig darauf reagieren und es in der angemessenen Weise zurückschicken.

Denn, kleiner Tipp, für so einen Blödsinn haben wir keine Zeit.

[close]

[Reichskasper Adulf Titler]

Wenn Hirnfäule Videos macht.

[Neubuerger]

"Geniale" Tipps für den Umgang mit Behördenschreiben ... praktisch der ganze Deppenquatsch für die "Firmen"-Korrespondenz einmal zusammengefasst.

Soviel konzentrierten Unsinn habe ich ja schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit gehört. Wie kommt man auf die Idee, dass das wahr sein könnte?

[Seb]

Es steht doch im Internet !1einself1!!
Da muss es ja wohl stimmen.

[lobotomized.monkey]

"Wir begeben uns nun auf Satans Spielfeld, das Blatt Papier, [...]"

Früher(TM) war Papier ja mal mit Intellekt, Wissen etc. verhaftet, weil Papier halt wertvoll war. Aber Satans Spielfeld... das ist neu, auch wenn die Bild auch auf Papier gedruckt wird.

[Schattendiplomat]

(...)Wie kommt man auf die Idee, dass das wahr sein könnte?

Vermutlich weil es erschreckend vielen Menschen wichtiger ist, dass es sich gut anfühlt als die Frage wann diese Methoden nachweisbar und auch langfristig Erfolg hatten.

[Finanzbeamter]

Sprachbetrug bedeutet, dass mithilfe von sprachlichen und schriftlichen Tricks deine Wahrnehmung verwirbelt wird, bis du geistig beduselt in die Falle tapst.

Das gilt vor allem über das Video. Da wird die Sprache auch verwirbelt. Aber der Ersteller des Videos ist zum Glück schon geistig beduselt. Dem passiert wenigstens nicht mehr.
Wer gibt mir meine Gehirnzellen und vor allem meine Zeit zurück die ich beim anschauen dieses Videos verloren habe?

Das ist wirklich konzentrierter Unsinn

[Rabenaas]

Wozu braucht ein Beamter (hast du überhaupt einen Amtsausweis?) Hirnzellen? Von Rückgrat ganz zu schweigen!

[Finanzbeamter]

Wozu braucht ein Beamter (hast du überhaupt einen Amtsausweis?) Hirnzellen? Von Rückgrat ganz zu schweigen!

Ich hab sogar eine Bestallungsurkunde, hat mir Frau Susemil ausgestellt  Apropos Stallung: Für diese Unverschämtheit hat dir Frau Susemil 2 Monate Reptostall ausmisten aufgebrummt.