YT-Ablage

[SchlafSchaf]

Janos und die Mär der Impfungen in Kakao und Kaffee

[Feiertag]

 

[Schattendiplomat]

Janos und die Mär der Impfungen in Kakao und Kaffee
(...)

Das mit dem Frosch ist so ein Thema wo man gut sieht wie gefährlich diese Schwurbler eigentlich sind.
Schaut euch mal Videos an wo Leute durch den Supermarkt rennen und nach dem Frosch suchen, Janos hat da auch ich glaube 2 in seinem Video.

Das ist pures und komplett unlogisches Unwissen kombiniert mit einen Anspruch, dass natürlich nur man selbst recht haben kann, in einem Ausmass das auf mich fast schon beängstigend wirkt.
Auf dieselbe Art vertreten diese Menschen vermutlich auch menschenfeindliche und rassistische Denkansätze, obwohl sie selbst nicht betroffen sind und es ihnen grundlegend gut geht.

Ich sehe solche Menschen durchaus als Gefahr für die Gesellschaft an.

[Reichsschlafschaf]

Grade frisch reingekommen, hab's selbst noch nicht ganz gesehen:

https://youtu.be/sua3zngcaJY

Hirschhausen und Künast bezwingen Meta vor Gericht

[mork77]

[Odysseus]

Lebt in Paraguay und redet über Migration, Politik und Gesellschaft in Deutschland und Europa.
Sein Kanalname: Let's make money. Soll es da nicht darum gehen wie man Geld macht oder hat er da ein Goldesel, der Geld macht. (Ihr wisst schon von wo aus das Geld rauskommt.)

Quellenlage: Weltwoche, Oppostion24, JournalistenWatch.

[Gerntroll]

Einfach grandios. Kenn den einer von euch Berlinern? Marcant stand mal neben mir. Dem reiche ich bis zur Brust. Aber die Bilder im Video. Die Typen sind für Marcant Standgebläse. 

[Odysseus]

Lebt in Paraguay und redet über Migration, Politik und Gesellschaft in Deutschland und Europa.
Sein Kanalname: Let's make money. Soll es da nicht darum gehen wie man Geld macht oder hat er da ein Goldesel, der Geld macht. (Ihr wisst schon von wo aus das Geld rauskommt.)

Quellenlage: Weltwoche, Oppostion24, JournalistenWatch.

Was ich noch über das Video sagen wollte. Ich habe nach 07:50 min abgebrochen, länger konnte ich mir den Müll nicht anhören. Denn bei 07:50 sagt er: "Auch ich störe mich nicht an dem japanischen Schild..."
Am liebsten würde ich ihn fragen: "Sind Sie wirklich sicher, das Ihnen das Schild nicht stört? Sind Sie wirklich sicher, das Sie keine Probleme mit Japanerinnen und Japanern und anderen Personen ostasiatischer Herkunft und deren Kulturen haben?"

[Reichsschlafschaf]

Janos hat den ersten Teil einer Serie über einen gewissen Herrn Kennedy hochgeladen:

https://youtu.be/AkidnBPrfog

Die gefährlichste Stimme der Impfgegner – Wer ist Robert F. Kennedy Jr.? 1/5

31.03.2025
In dieser neuen Videoreihe nehmen wir uns eine der gefährlichsten Figuren der aktuellen Impfgegner-Szene vor: Robert F. Kennedy Jr. — Umweltanwalt, Kennedy-Spross, Verschwörungserzähler und jetzt auch noch Gesundheitsminister unter Trump. Wie konnte das passieren?

In dieser ersten Folge schauen wir uns an, wer Kennedy überhaupt ist. Was hat ihn geprägt? Wie wurde aus einem gefeierten Umweltaktivisten ein radikaler Impfgegner? Und warum ist genau diese Biografie der Schlüssel, um ihn zu verstehen?

Wir tauchen ein in seine Familiengeschichte, seine Drogenvergangenheit, seine Erfolge als Umweltanwalt – und den schleichenden Weg in die pseudowissenschaftliche Parallelwelt. Mit dabei: quecksilberhaltige Impfstoffe, Wakefield, ein geplatzter Rolling-Stone-Artikel und jede Menge Verschwörungsdenken.

📌 Wenn du glaubst, du kennst Kennedy schon – warte ab. Da kommt noch einiges.
📌 Folge 2 zeigt, was er in den letzten 20 Jahren angerichtet hat. Abonnieren nicht vergessen

Weiß nicht, ob ich das ansehen soll.

Da krisch'sch glaub Puls ... 

[Reichsschlafschaf]

https://youtu.be/pJUWTr0UqaE

“Rufmord”: BILD zahlt Rekord-Entschädigung an Polizistin | WALULIVE vom 17.4.2025

Gehören Drecksblätter, dreckige, eigentlich auch unter den Titel des Fadens?

Wenn sie in YT thematisiert werden, dann schon?

Wie man mit einer Penis-Pumpe foltert, würde mich auch dringend interessieren ... 

Boulevardjournalismus

Alles komplett falsch
17. April 2025, 11:21 Uhr

Titelseiten der „Bild“ Berlin-Brandenburg und der „B.Z.“ am 17. April.


„Bild“ und „B.Z.“ müssen im Fall der Berliner Polizistin Judy S. riesige Richtigstellungen abdrucken und eine Rekordentschädigung zahlen. Eine Geschichte, wie es sie im deutschen Boulevardjournalismus noch nicht gab.

Von Aurelie von Blazekovic

In der langen Geschichte der Grenzüberschreitungen der Bild haben wenige, die sich von ihr gejagt und verleumdet fühlten, eine so deutliche Anerkennung dieses Umstands erhalten wie Judy S. Auf den Titelseiten der Bild-Zeitung in Berlin-Brandenburg und der B.Z. sind am Gründonnerstag großformatige Richtigstellungen abgedruckt. Bei der Bild steht gleich neben dem Logo der Zeitung auf der ersten Seite die riesige „Richtigstellung Fall Judy S.“, bei dem Schwesterblatt aus dem Springer-Verlag füllt die Richtigstellung fast die gesamte Zeitungsseite mit gelber Schrift auf schwarzem Grund.

Bild und B.Z. hatten, wie es im Text heißt, im November 2024 in mehreren aufeinanderfolgenden Berichten Falschbehauptungen über die Berliner Polizistin „Judy S.“ verbreitet: „Wir haben berichtet, dass Judy S. in Wirklichkeit eine Transfrau sei. Sie habe beim Sex in ihrer Wohnung zwei Männer missbraucht, unter anderem mit einer Penispumpe. Keine dieser Behauptungen war zutreffend. Sie sind widerlegt. Der Redaktion ist bewusst, dass sie Judy S. mit ihrer Berichterstattung großen Schaden zugefügt hat. Dafür bitten wir um Entschuldigung. Die Redaktion.“ Auch auf bild.de steht die Richtigstellung am Donnerstag ganz oben auf der Seite, in der gedruckten Bundesausgabe steht sie als Aufmacher auf Seite 3.

Der Fall ist in seiner Heftigkeit außergewöhnlich. Zu Korrekturen und Fehlern, auch zu gerichtlich verbrieften Falschbehauptungen kommt es im Journalismus nicht selten. Doch im Fall der Berliner Polizistin war keine der sensationellen Behauptungen haltbar, und sie greifen bis zur geschlechtlichen Identität tief in die Intimsphäre der Polizistin. Wie nun die Richtigstellungen wurde zuvor auch die Polizistin groß in den Zeitungen abgebildet. Mit einem Foto, mit dem sie zur Wahl als Frauenvertreterin bei der Polizei antrat, und das in den Zeitungen nur mit einem Balken über den Augen versehen wurde. Die Titel der Texte lauteten „Polizistin soll Kollegen mit Penispumpe gequält haben“ (23. November 2024), „Missbrauchsverdacht: Kaum jemand wusste, dass die Polizistin einen Penis hat“ (25. November 2024) und „Trans-Polizistin zur Frauenvertreterin gewählt! Sie soll Kollegen mit Penispumpe gequält haben“ (27. November 2024). Der Presserat rügte die Missachtung von Persönlichkeitsschutz und Unschuldsvermutung, und dass Judy S. identifizierbar gemacht wurde. Außergerichtlich hat man sich nach SZ-Informationen nun auf einen Vergleich in Höhe von 150 000 Euro geeinigt, wie zuvor auch der Tagesspiegel berichtete. Ihr Anwalt Christian Schertz spricht von einem „unfassbaren Fall“ und erinnert an Heinrich Bölls Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, in dem eine Frau der Sensationsgier der Boulevardpresse zum Opfer fällt.

„Bitte, liebe Judy S., vielleicht können Sie unsere Entschuldigung irgendwann annehmen. Das würde meinen Kollegen und mir sehr viel bedeuten.“
Diese Entschädigung und die Richtigstellungen der Zeitungen folgen einer Rüge des Presserats und einer Reihe von Entschuldigungen durch Bild. Noch vor Weihnachten wurden die Artikel gelöscht, in der ersten Entschuldigung der Redaktion hieß es, vergleichsweise lapidar, dass „handwerkliche Fehler unterlaufen“ seien, „die uns nicht hätten passieren dürfen. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler“. Wesentliche Fakten der Berichterstattung seien unzutreffend und man bitte die Beamtin um Entschuldigung. In einer zweiten Entschuldigung der Chefredakteurin Marion Horn wiederholte sich dieser Wortlaut, ergänzt wurde, dass ein Ermittlungsverfahren, das gegen die Polizistin lief, nun eingestellt sei. „Grund: Es gab keinen hinreichenden Tatverdacht gegen die ehemalige Beschuldigte.“

Spoiler

Bei der Polizistin wurde im November nach einer Anzeige eine Hausdurchsuchung vorgenommen. Zwei geschädigte Personen hatten laut einer Mitteilung der Berliner Polizei angegeben, „gemeinsam mit weiteren Personen in der Wohnung der Schutzpolizistin gewesen zu sein. Im Rahmen des Zusammenseins seien die zwei Betroffenen unter Drogen gesetzt worden. Anschließend sollen ohne ihr Einverständnis an ihnen sexuelle Handlungen vorgenommen worden sein.“ Gegen die Polizistin wurde laut Berliner Polizei zunächst ein Verbot der Führung der Dienstgeschäfte ausgesprochen. Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs erhärtete sich aber nicht, die Ermittlungen wurden eingestellt.

Marion Horn, Chefredakteurin der Bild, meldete sich am Mittwochabend bei LinkedIn. „Bild steht für Klartext. Für Haltung. Für Mut zur Wahrheit.“ Mut zur Wahrheit bedeute auch: „Wenn wir Fehler machen, dann stehen wir dazu. Im Fall ‚Judy S.‘ haben wir versagt. Punkt. Es tut weh, das so klar hinzuschreiben.“

Klingt bis zu diesem Punkt, als befinde sich Bild auf einer unerwarteten Transparenzoffensive in Sachen Fehlerkultur. „Ich weiß, wie hart und exzellent mein Team arbeitet. Aber über Judy S. haben wir komplett falsche Informationen verbreitet.“ Man übernehme persönlich und finanziell Verantwortung. Auf die Frage der SZ, welche Schlussfolgerungen man aus dem Fall zieht, verweist ein Sprecher der Zeitung nur auf das Statement von Marion Horn. Die Chefredakteurin nutzt es neben der Bitte um Verzeihung („Bitte, liebe Judy S., vielleicht können Sie unsere Entschuldigung irgendwann annehmen. Das würde meinen Kollegen und mir sehr viel bedeuten.“) dann dezidiert für Eigenwerbung: „Bild mag manchmal zu laut oder zu albern oder zu streng sein. Aber wir stehen für Journalismus, der exklusive Nachrichten produziert. Nicht umsonst führen wir mit Abstand vor allen anderen Medien im Zitate-Ranking von MediaTenor.“

Den Versuch einer Bitte um Entschuldigung bei einem schwer geschädigten Opfer so enden zu lassen, auch das gehört zur ganzen Wahrheit dazu: macht Bild keiner nach.

[close]

https://www.sueddeutsche.de/medien/judy-s-polizei-bild-richtigstellung-li.3238295

https://www.tagesspiegel.de/berlin/rekordentschadigung-fur-berliner-polizistin-bild-bittet-judy-s-um-entschuldigung-und-druckt-grosse-richtigstellung-13553509.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/rekordentschadigung-fur-berliner-polizistin-bild-bittet-judy-s-um-entschuldigung-und-druckt-grosse-richtigstellung-13553509.html

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/medienpolitik/bild-zeitung-entschuldigt-sich-fuer-falschberichte-ueber-polizistin-judy-s-110425229.html

[Gerntroll]

Die Gier dieser ekelhaften Schmierblätter macht auch vor der Zerstörung von Existenzen keinen Halt. Ohne einen entsprechenden Aufschrei  hätten die sich nie bemüht, den Artikel zu löschen und richtigzustellen.

Die realen Horrornachrichten scheinen sich nicht mehr so gut zu verkaufen. Da braucht es neues, haarsträubendes Material! Können die bekannten Schmierblätter nicht untereinander die Redakteure und Chefs verunglimpfen? Da lassen sich bestimmt die tollsten Storys zusammenbasteln. Und wer weiß: Vielleicht ist eine davon sogar wahr! Ich traue denen alles zu!

[Knallfrosch]

Können die bekannten Schmierblätter nicht untereinander die Redakteure und Chefs verunglimpfen?

Im Prinzip ja.

Aber Julian Reichelt ist nicht mehr Chefredakteur bei Bild.

[Gerntroll]

Jeder von denen ist eine negative Schlagzeile wert!

Wer sich solchen Blättern andient hat nichts Besseres verdient!

[SchlafSchaf]

Janos mit einem sehr ironischen Video über Bhakdi
Das wir alle nicht an der Impfung gestorben sind, liegt daran das die Gene aus der Verpackung gefallen sind 

[Reichsschlafschaf]

Was ham sie dem denn in den Tee getan?   

Aber wenn die Gene natürlich aus der Verpackung fallen ...