YT-Ablage

[Reichskasper Adulf Titler]

Wenn er sachlich und wahrheitsgemäß berichten würde, wäre er längst weg vom Fenster. Im Grunde ist er die amateurhafte Soloausgabe von BLÖD.TV

[dtx]

[DerAgent]

Auf Twitter trendet seit einigen Stunden der Hashtag #nikischreibtkacki. Das hat unser Kinderzimmer"journalist" natürlich direkt genutzt, um sich in der Opferrolle zu wälzen und um Spenden zu betteln. Unter diesem Facebook-Post hat er übrigens direkt noch einmal um Spenden gebettelt.

Ich verfolge seit einigen Jahren einige Content Creators auf YouTube und Twitch (auch und vor allem zu nichtpolitischen Themen) und ich habe, ohne Witz, noch nie jemanden erlebt, der dermaßen penetrant um Spenden bettelt wie der Lotz. NOCH NIE! Sicher, diese Leute haben in ihrer Profil- oder Videobeschreibung meist Links zu PayPal, Patreon usw. stehen, aber das auch eher "dezent" und daher nicht im Ansatz mit dem vergleichbar, was der Lotz da treibt.

Schreckt diese dauernde Bettelei die Zahlschafe eigentlich nicht ab? Ich meine, irgendwann hat doch selbst der gutmütigste Mensch die Nase voll, wenn er ständig zu hören/lesen bekommt, dass er doch "die journalistische Arbeit" unterstützen solle.

[Gerntroll]

Sein Klientel hat das Geld. Die Zahlen schließlich kontinuierlich keine GEZ. Da kommt schon was zusammen.

[Reichskasper Adulf Titler]

Lotz braucht immer mal wieder neue schicke Klamotten. Andere Einkünfte hat er mangels Qualifikation und Motivation ja nicht.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass dieses Geschäftsmodell wenig nachhaltig ist und irgendwann ganz stirbt. Aber daran darf der Nichtslotz in Ermangelung Qualifikation und Motivation nicht mal denken. Sonst muss er weinen.

[R. Kimble]

Andere Einkünfte hat er mangels Qualifikation und Motivation ja nicht.

Ich gehe davon aus, dass die Haupteinnahmequelle jeden Monat  aus 219 € Kindergeld besteht. Vielleicht haben die Eltern inzwischen gemerkt, dass das Geschäftsmodell zeitlich begrenzt ist.

[Gerntroll]

Vielleicht schult er ja von Kind auf eu-rentner um.

[Prahlhans]

In Leipzig-Connewitz gibt es mehrere Beratungsstellen für Rechte, die den Weg in die EU-Rente (auf Grund körperlicher Beeinträchtigung) suchen.

[Gerntroll]

Gibt's in Püttelkow auch.

[kairo]

In Leipzig-Connewitz gibt es mehrere Beratungsstellen für Rechte, die den Weg in die EU-Rente (auf Grund körperlicher Beeinträchtigung) suchen.

Müssen die Beeinträchtigungen körperlich sein?

[Reichskasper Adulf Titler]

Dachschaden ist im Grunde ja auch körperlich.

[klingsor3]

Auf Twitter trendet seit einigen Stunden der Hashtag #nikischreibtkacki. Das hat unser Kinderzimmer"journalist" natürlich direkt genutzt, um sich in der Opferrolle zu wälzen und um Spenden zu betteln. Unter diesem Facebook-Post hat er übrigens direkt noch einmal um Spenden gebettelt.

Ich verfolge seit einigen Jahren einige Content Creators auf YouTube und Twitch (auch und vor allem zu nichtpolitischen Themen) und ich habe, ohne Witz, noch nie jemanden erlebt, der dermaßen penetrant um Spenden bettelt wie der Lotz. NOCH NIE! Sicher, diese Leute haben in ihrer Profil- oder Videobeschreibung meist Links zu PayPal, Patreon usw. stehen, aber das auch eher "dezent" und daher nicht im Ansatz mit dem vergleichbar, was der Lotz da treibt.

Schreckt diese dauernde Bettelei die Zahlschafe eigentlich nicht ab? Ich meine, irgendwann hat doch selbst der gutmütigste Mensch die Nase voll, wenn er ständig zu hören/lesen bekommt, dass er doch "die journalistische Arbeit" unterstützen solle.

In der Tat. Auf FB kommen die Spendenaufrufe phasenweise stündlich. Das ist neuer Rekord bei der Kundschaft. Mich würde ja echt interessieren, was da so reinkommt im Monat.   

[echt?]

Bei weitem nicht so viel, wie man als Lehrer verdienen würde!

[Wildente]

Der Lotzlöffel als Lehrer? Die Vorstellung ist so schlimm als würde der Entleerte wieder in dem Job arbeiten wollen.

[Rabenaas]

Schlimmer. Nerling könnte Kindern vielleicht noch etwas sinnvolles beibringen, wenn er seine Propaganda sein ließe - immerhin hat er auf Lehramt studiert. Beim Lotzlöffel bliebe ohne Propaganda nichts mehr übrig.