Die werden nicht hofiert, außer Du meinst die Tatsache, dass sie seit 24 Jahren von einem Fernsehrteam begleitet werden.
Die Hilfe, die sie bekommen, bekommen letztendlich alle, Familie Ritter ist nur ein Paradebeispiel dafür, dass der Staat eben nicht mehr tun kann als immer wieder Angebote machen. Ja, jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich.
Sowohl die Mutter, als auch die Kinder hatten Chancen, mehr als manch anderer wie es scheint, die Familie hat auf jeden Fall den Staat bis jetzt mehr gekostet als so manche "Flüchtlingsfamilie" mit 10 oder von mir aus auch 20 Kindern.
Aber, wie man sieht, es nutzt nichts, wenn die Betroffenen nicht mitmachen oder sich nicht helfen lassen bzw. Ansprüche haben die jenseits von Gut und Böse sind.
Vielleicht hätte es was geholfen, wenn man Mutter Ritter die Kinder konsequent bei der Geburt weggenommen und adoptieren hätte lassen...aber...das weiß kein Mensch. Jetzt ist es so und die Stadt -und das gibt es nicht nur in Köthen- muss irgendwie versuchen damit klarzukommen.
Eine häsliche Geschichte, aber nicht die Einzige...und genau die sind es, die die "Reichsbürger" oder die AfD einsammeln.