Autor Thema: Post vom Staatsanwalt  (Gelesen 8261 mal)

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Offline teobald.tiger

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Post vom Staatsanwalt
« am: 25. September 2015, 17:25:44 »
Nachdem uns grosser Preusse, juristischer Hasardeur und staatsrechtliches Rapunzel vom BVerfG in Karlsruhe ziemlich wüst die "Brieffreundschaft gekündigt bzw. dieses angekündigt wurde, hat er jetzt ein neues Opfer die Berliner Staatsanwaltschaft auserkoren! Im fast wöchentlichen Rhythmus gibt es derzeit neue Liebes Briefe. Diese bleiben bisher aber wohl eher unbeantwortet - man hat ja sicher besseres zu tun (und sich durch die Pamphlete quälen verlangt schon sehr viel Konzentration!).

http://deutsche-nationalversammlung.de/dnv2/Strafanzeigewegen%20versuchten%20MordesuaDAntifaSA30072015RigaerStr.pdf
http://deutsche-nationalversammlung.de/dnv2/2.StrafanzeigegegendieAntifa-SAwegen%20versuchtenMordes04092015StaABln231.pdf
http://deutsche-nationalversammlung.de/dnv2/3.StrafanzeigeAntifa-SAwegenversuchtenMordes14092015Steinigung.pdf

Da auch wir über sehr sehr gute Kontakte zu den von Ferdi angeschrieben Abteilungen besitzen, können wir hier einen uns von dort zugespielten "Entwurf" veröffentlichen: :salut:

Sehr geehrter Herr Karnath, liebe DNV (Resterampe),

vielen Dank für Ihre ausführlichen wenn auch schwer verständlichen Beschreibungen zur derzeitigen Situation in der Rigarerstr/Bezirk Friedrichhain. Seien Sie gewisse, wir sind ebenfalls über die von Ihnen geschilderten Vorfälle dort unterrichtet und haben selbstverständlich eigene umfassende Untersuchungen angestrengt. Übrigens: Sie brauchen uns keine Verweise auf Zeitungsberichte in den div. Medien zuzusenden - wir kennen diese weil wir 1. eine ausgezeichnete Pressestelle bei der Polizei haben, die diese ebenfalls sammelt und 2. genau diese Pressestelle einen Grossteil der Berichte selber geschrieben hat!

Bezüglich Ihres Antrags auf Personenschutz für Ihre Sohn, der die dortige Schule besucht, können wir Ihnen versichern, das zu den üblichen Schulzeiten keinerlei Gefahr von den von Ihnen als Antifa bezeichneter Gruppierung ausgeht. Wie Ihnen sicher aufgefallen ist, wurden die meisten "Vorfälle" und Auseinandersetzungen nachts begangen! da hoffen wir doch, dass sich ihr Sohn zu solch Uhrzeit bei ihnen zuhause in seinem Bett aufhält und nicht durch Berliner Strassen irren muss. Zumal Sie als Aufsichtsperson ja dafür Sorge tragen müssen, dass Ihr Sohn ausreichend schlaf bekommt! Mit der Antfa ist ausserdem abgesprochen, das sie sich zu den normalen Schulzeiten mit etwaigen Aktionen zurück hält, um niemanden zu gefährden! Sie sehen, wir sind sehr um das Wohl unserer Bürger besorgt und tun alles erdenklich um die Sicherheit zu gewährleisten.
Wir hoffen, wir haben damit Ihr Anliegen ausreichend beantwortet, natürlich steht Ihnen frei sich ans zuständige Verwaltungsgericht zu wenden.

Zu den Ermittlungen der von ihnen erwähnten Straftaten können wir aus ermittlungstaktischen Gründen nicht viel sagen! Aber seinen Sie gewiss: Die Berliner Polizei als selbst Betroffene tut alles, um die taten aufzuklären und die Täter zu bestrafen. Leider ist Ihr Bericht über die Taten ziemlich widersprüchlich - ob Sie bzw. eine dritte Person (sogenannter GegenVS??) ihrer Partei tatsächlich vor Ort waren? Falls Sie tatsächlich in Besitz entsprechender Dokumente (Filmaufnahmen, Fotos) sind, die zur Ergreifung der Täter dienen könnten, bitten wir Sie, diese doch in einer Polizeiwache abzugeben.

Eine von Ihnen aber geforderte Räumung der Häuser kommt nicht in Betracht, da es sich um Städtische Eigentum handelt und wir nur einschreiten könnten, wenn von der Senatsverwaltung eine entsprechende Aufforderung vorliegen würde. Auch das entfernen von dem von Ihnen beanstandeten Graffiti am Schulgebäude ist Aufgabe der Verwaltung, die aber sicher schon wegen der angespannten Finanzlage der Stadt Berlin sicher da andere Prioritäten setzte (Unterbringung von Flüchtlingen). Da zudem erkennbar keinerlei Verfassungsfeindliche Symbole (Hakenkreuze, SS Runen) vorhanden sind, sehen wir keinen Grund für ein Einschreiten von unserer Seite.

Zu Ihren politischen Äusserungen bezüglich demokratisch legitimierter Parteien und Ihren Forderungen kann ich Ihnen leider nur Antworten: Sie liegen mit Ihrer Einschätzung leider vollkommen falsch. Die gesamte historische Forschung zu diesem Thema - und dazu wurde ja sehr ausgiebig und umfassend geforscht, kommt zu der einzigen Aussage, das der Faschismus bzw. deren Deutsche Variante Nationalsozialismus auf einer rechtsextremen Ideologie beruhen, die "Führerstaat", Ausgrenzung/Vernichtung von Minderheiten und ein überhöhtes Rassendenken zu Grunde liegt. Das einige Ideen des Sozialismus, die sich diesen Grundsätzen unterordnen mussten, von den Nationalsozialisten "übernommen" wurden, ändert nichts an der Tatsache, das es sich um eine rechtsextreme Ideologie handelt.

Deshalb ist es quasi Verfassungsauftrag (GG) und in der Geschichte Deutschlands begründet, das es nie wieder eine auf diesen Grundsätzen basierende Politik geben wird. Wir gehen zwar davon aus, dass Sie dies nicht verstehen werden - wollten es aber nicht unerwähnt lassen!

Abschliessend hätten wir noch eine kleine Bitte: Suchen Sie sich doch einfach eine andere Brieffreundschaft! Da bei uns nur unnötig Personal gebunden ist, um sich durch Ihre Briefe zu kämpfen, anstatt anstehende Aufgaben zu erledigen, werden wir alle weiteren nicht mehr beantworten sondern zu den Akten legen!

es tut uns leid, Ihnen keine andere Antwort geben zu können,

mfg i.A.

Staatsanwaltschaft Berlin; Abt. Destabilisierung

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #1 am: 25. September 2015, 17:37:12 »
Pferdi hat auch wieder in die Ecke gemacht.

Zitat von: http://deutsche-nationalversammlung.de/dnv2/Strafanzeigewegen%20versuchten%20MordesuaDAntifaSA30072015RigaerStr.pdf
:karnath:
Zur weiteren Orientierung moechten Sie bitte auch unsere Netzseite aufrufen. Diese finden Sie sowohl unter bla als auch unter bla und enthaelt alle unsere bisher erstatteten Strafanzeigen gegen die „Antifa-SA“, deren parteipolitische Anstifter- und Unterstuetzerebene und weiteren Foerderern aus spezifischen, insbesondere parteinahen Stiftungen und Gewerkschaften und linken Netzwerken, insbesondere dem sogenannten „SS-Land“, als „Antireichsdeppenforum“:

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php

bzw. „Forum Sonnenstaatland“ zum obigen Tatkomplex. Diese nationalsozialistischen Verfolgungsnetzwerke sind auch in den sozialen Netzwerken
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #2 am: 25. September 2015, 19:35:42 »
Pferdi hat auch wieder in die Ecke gemacht.

Spoiler
Zitat von: http://deutsche-nationalversammlung.de/dnv2/Strafanzeigewegen%20versuchten%20MordesuaDAntifaSA30072015RigaerStr.pdf
:karnath:
Zur weiteren Orientierung moechten Sie bitte auch unsere Netzseite aufrufen. Diese finden Sie sowohl unter bla als auch unter bla und enthaelt alle unsere bisher erstatteten Strafanzeigen gegen die „Antifa-SA“, deren parteipolitische Anstifter- und Unterstuetzerebene und weiteren Foerderern aus spezifischen, insbesondere parteinahen Stiftungen und Gewerkschaften und linken Netzwerken, insbesondere dem sogenannten „SS-Land“, als „Antireichsdeppenforum“:

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php

bzw. „Forum Sonnenstaatland“ zum obigen Tatkomplex. Diese nationalsozialistischen Verfolgungsnetzwerke sind auch in den sozialen Netzwerken
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Statt "in die Ecke" würde ich "dankenswerterweise kostenlose PR" sagen. Ich finde das jedenfalls gut, so wird unsere Prominenz an wichtigen Stellen gestärkt.
 

Offline teobald.tiger

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #3 am: 14. Februar 2016, 19:25:09 »
Bin gerade am überlegen, ob ich nicht dem Herrn Gerichtspräsident des Amtsgerichtes Tiergarten auch einen Brief schreibe?  :think:

Nicht ganz so lang wie der von Heringsheld... dafür aber die unwahren Behauptungen, die Ferdi aufstellt, ein wenig zurecht zu rücken. Als "Angeklagter" mag er ja glauben, er könne das Blaue vom Himmel lügen! Aber wenn man eine "Dienstaufsichtsbeschwerde verfasst - mit ziemlich schweren Vorwürfen (Strafvereitelung im Amt...) - dann sollte man schon bei der Wahrheit bleiben (und selbst für "Satire" - das benutzt er ja gerade solo gerne, ist da keinerlei Platz)!!

Worum es geht? 16 Seiten wirres Gestocher, weil er plötzlich wohl nicht mehr damit zufrieden ist, keine 1.000.- Euros bezahlen zu müssen:  :scratch:

http://die-dnv.de/KopieDienstaussichtsbeschwerde04022016AGTG.pdf

Ja richtig: Er hat dem Gerichtspräsidenten eine "Dienstaufsichtsbeschwerde" wegen der Richterin und dem Staatsanwalt geschwurbelt! Weil die waren ganz ganz gemein zu ihm! Jedenfalls scheint nicht alles so nach SEINEM Plan gelaufen zu sein:

- die Verlesung der Anklage
- die Anklage/Strafbefehl überhaupt
- die Körpersprache der Richterin/Staatsanwalt
- Einstellung zweier weiterer Verfahren im Vorfeld

Zitat
Die den Schriftsatz eindeutig ablehnende und negativ bewertende Koerpersprache des Staatsanwaltes, insbesondere entaeussert ueber die ins Auge fallenden Kopf-, Gesichts- und Handgesten, die zeugen- schaftlich alle zu bestaetigen sind, wie durch den Zuhoerer, Herrn xxxx und den Angeklagten selbst als Unterzeichner, widersprach jeglichem angemessenen Verhalten eines Beteiligten vor einem deutschen Strafgericht und haette bei gleichem un- gebuehrlichen Verhalten durch den Angeklagten sicherlich zu einer entsprechenden Ord- nungsstrafe zu dessen Nachteil durch das verhandelnde Gericht gefuehrt.

Immerhin verrät Ferdi (ich habe die Anklage ja leider nie gesehen), weshalb er so dicht an einer Verurteilung vorbei geschrammt ist: "Gestapo"!!
(Auch wenn er versucht hat es zu "relativieren" - macht es auch nicht besser: "wie die Gestapo"...)
Ferdi hat dann wohl versucht, darüber mit der Richterin zu diskutieren. Zu diesem Zeitpunkt war ich ja noch am Eingang zum Gerichtsgebäude vor der Kontrolle - wäre als Zeuge aber wohl eh nicht in den Genuss der Diskussion gekommen. Deshalb reine Spekulation: :think: Ob er ihr versucht hat, sein "Rechts - Links" Modell zu erklären? Also das, was unterdessen wohl noch der einzige "Programmpunkt der DNV ist:

Zitat
Der NSU, die RAF, die NPD, die Antifa-SA sind alles linke sozialistische Vereinigungen des Staates als Inszenierung des VS gegen politisch "Rechts", um politisch "Rechts" nachhaltig und durchgehend oeffentlich zu diskreditieren, das seit ueber 80 Jahren gar nicht mehr parlamentarisch in Erscheinung getreten ist.

Frau Richterin war wohl schon vorgewarnt und hat

Zitat
...als ihm mehrmals von der Richterin ins Wort gefallen wurde, dies unterstrichen mit der woertlichen Feststellung, „es bliebe bei einer Beleidigung“ des Strafanzeigenden und „man wuerde mit ihm nicht weiter ueber den Begriff „Gestapo“ diskutieren wollen“.
  :dance:

Dann ist man wohl ziemlich schnell auf die Einstellung des Verfahrens gekommen. Ferdi hatte ja schliesslich das was er wollte:

Zitat
...zumal er durch die vorausgehende Akteneinsicht nun endlich im Besitz der ladungsfaehigen Anschrift des Strafanzeigenden ist, die es ihm ermoeglicht, gegen den Anzeigenden, insbesondere zivilrechtlich und parallel trotzdem strafrechtlich, vor- gehen zu koennen.

Damit hatte ich ja schon gerechnet! Immerhin hat er jetzt drei Jahre dafür gebraucht...  :salut: Da er derzeit noch tief in der Aufklärungsarbeit rund um die "Rigaer Strasse" eingebunden ist und unserem allerbosteren Staatsanwalt die täglichen "Einsatzbefehle" übermitteln muss, dürfte es wohl noch ein Weilchen dauern...
Dabei hatte er - damit kommen wir zum Kern seiner Klage - so einfach vorgestellt: Quasi beide Widrigkeiten mit einem mal vom Tisch! Und nicht nur ich sondern auch Frau Richterin/Staatsanwalt machen ihm da einen Strich durch die Rechnung:

Zitat
Vorstehende Hauptverhandlung haette sich der Unterzeichner sehr gern gewuenscht ge- habt, dass diese vollstaendig stattgefunden haette, da der Angeklagte alle ihn entlas- tenden Beweismittel haette dem Gericht vorlegen koennen. Der Strafanzeigende waere im Ergebnis in einer sauber und nach rechtsstaatlichen Gesichtspunkten gefuehrten Ver- handlung seiner vorgeworfenen Straftaten durch den Unterzeichner ueberfuehrt worden.

Wahrscheinlich zog sich vor seinem geistigen Auge schon meine "Verhaftung" noch im Gerichtssaal durch den Gerichtsdiener ab...
Bekanntermaßen wurde aus diesem Traum leider nichts! Ferdi kassiert einen zweitklassigen "Freispruch", musste seine - wahrscheinlich um seine Autorität und Kompetenz zu unterstreichen - häusliche Gesetzessammlung einpacken und einen lächelnden Zeugen ziehen lasse. Was für eine Schmach! Nicht mal den einen mitgereisten Zuhörer Anhänger konnte er von seiner juristischen Brillanz überzeugen, wie der Justiz und "Anzeigeerstatter" vorgeführt hätte!

Die Dienstaufsichtsbeschwerde beschäftigt sich dann aber erstmal der bei anderen Reichsbürgern auch so beliebten Rüge der "förmlichen Zustellung"... Zumal ihm ja auch eine "Eingangbestaetigung" auf der Kopie versagt blieb. Eine weitere Rüge gibt es von Ferdi dann noch dafür, das zwei weitere Verfahren gegen ihn von der Staatsanwaltschaft einfach eingestellt wurden!
(Dabei handelt es sich wohl um die von Dritten eingereichten Anzeigen zu dem "Schulhof" (?) und "Totschlags in der Ukraine")
Hatte Ferdi diese Beiträge doch als "sogenannten Lockbeitrag" extra eingestellt, um meiner Adresse habhaft zu werden! Und dann stellt der Staatsanwalt einfach ein und Ferdi darf nicht mal in die Akten schauen! Wäre bitter enttäuscht gewesen, da keinen "Theobald" zu finden...  :naughty: Aber von diesem perfiden Plan konnte ja der nicht eingeweihte Staatsanwalt auch nichts wissen.  :doh:
Das zudem keine "Entlastungszeugen", die Ferdi wohl beim schwurbeln der "Gestapo" Beiträge über die Schulter gesehen - womöglich sogar an diesen mitgewirkt haben (???) zum Verfahren zugelassen wurden - alles böse Justiz die vollkommen gegen ihn voreingenommen ist! Immerhin, scheinen sie noch nicht zur Antifa gehörig...

Nach 8 ½ Seiten scheint sich Ferdi so richtig in Rage geschwurbelt zu haben. Was bisher noch unter "hätte hätte Fahrradkette" fällt, wandelt sich langsam in eine Sammlung unwahrer Behauptungen!

Es fängt mit einer Unterstellung an:

Zitat
...Ihre Staatsanwaltschaft wollte den Strafanzeigenden weiter vor einem rechtlichen Zugriff durch den Unterzeichner schuet- zen.

Dieser unzulaessige Schutz eines dringend Verdaechtigen kommt aber einer Strafver- eitelung im Amt gleich, denn Ihr Staatsanwalt, Herr Istunsbekannt, musste bereits ein Ermittlungsverfahren gegen den im Verfahren gegen den Unterzeichner massgeblichen Strafantragsteller einstellen, weil er diesen nicht identifizieren und dessen ladungsfae- hige Anschrift ermitteln konnte, da dieser als Pseudonym, wie unter anderen als „Teobald Tiger“ und „IWoelkChen“ u.s.w. auftrat. Nur durch den gerechtfertigten Schrift- satz des Unterzeichners, der jedoch gleichwohl die Grundlage der Anklage fuer eine angebliche Verleumdung darstellte, konnte der Strafantragsteller als Linksextremer Oberhetzer aus ANTIFA-SA Stadt mit den vorstehenden Pseudonymen als gerichtsfest identisch ermittelt werden.

Offenbar ist Ferdi nie auf die Idee gekommen, das es sich bei denjenigen, die gegen ihn eine Anzeige erstatte haben um verschiedene Personen handeln könnte. So sehr ist er darauf versessen, mich "auszuschalten"!

Zitat
Wie oben bereits ausgefuehrt, erschien der einzige Zeuge als Belastungszeuge nicht fristgerecht, will heissen, dieser erschien erst nach protokollierter Beschlussfassung der Einstellung nach Paragraph 153 StPO vor dem zustaendigen Gericht.
Dieser gab auf Befragen durch die Richterin an, sich durch die Einlasskontrolle ver- spaetet zu haben. Wegen der von diesem nachweislich angestifteten und bedingten Pogrome gegen den Gewerbebetrieb des Unterzeichners und den sonstigen Be- drohungen von dessen Seite zum Nachteil der ganzen Familie des Unterzeichners, ueberwacht der parteieigene Gegenverfassungsschutz den Strafanzeigenden seit einiger Zeit. Auf Grund eines Fotos zu dessen Person im Internet und einer aktuellen Ei- genaufnahme war ein Erkennen sowohl im Bahnverkehr, als auch bei der Einlass- kontrolle im Gerichtsgebaeude kein Problem fuer das Observationsteam, und von die- sem kann bestaetigt werden, dass der Strafanzeigende die Verzoegerung bewusst her- beigefuehrt hat, wohl wissend, dass er vom Unterzeichner mit allen rechtlich erheblichen Beweisen, die am Ende gegen ihn sprechen koennten, konfrontiert werden wuerde.

Jaja der berühmt berüchtigte "parteieigene Gegenverfassungsschutz"!  :facepalm:
Ich wurde also (angeblich) überwacht? Wahrscheinlich hat er Zugriff auf die elektronischen Fahrkarten der Bundesbahn?
Gut, ich habe mich nicht verfolgt gefühlt und auch vor dem Gerichtsgebäude bzw. in der Schlange am Einlass stand niemand, der für diesen Gegendingsdabums hätte herhalten können! Aber wer weiss: Geheimwaffen, Drohne... Aber Ferdi hat ja keine Mühen und Kosten gescheut und ist heimlich extra nach Pforzheim gefahren (nachdem er endlich die Adresse hatte  :o ), um mich abzulichten. Zumal ich offenbar im Internet relativ wenig abgelichtet wurde (einmal!!).

Oder einfach: Eine glatte Lüge!

Nicht gut! Bei einer Dienstaufsichtsbeschwerde sollte man schon bei der Wahrheit bleiben! Und nicht Dinge behaupten, die relativ einfach zu widerlegen sind! Dürfte dem Herrn Gerichtspräsident nicht gefallen!  :P

Sonst noch was? Neben den div. auf der DNV Seite einsehbaren Strafanzeigen von Ferdi gibt es wohl noch ein paar... Eine hat wohl damit zu tun, das Ferdi weitere Patronen in seinen Briefkasten gelegt gefunden hat. Dank seiner anderen Strafanzeigen dürfte der zuständige Staatsanwalt aber her zur Erkenntnis gekommen sein, das er solche Geschichten nicht weiter verfolgt:

Zitat
In Bezug auf die erneute Bedrohung durch Einwerfen zweier Gewehrpatronen in den Briefkasten des gemeinsamen Gewerbebetriebes des Unterzeichners, gab es durch Ermittlungsbehoerden bis heute keine Kontaktaufnahme. Weder wurden die Beweis- mittel abgeholt, noch sonstige Massnahmen gegenueber dem Betroffenen getaetigt. Der Unterzeichner hat die beiden Patronen nun gesichert an seiner Wohnanschrift zur Ab- holung liegend. Angesichts der schwere eines solchen Deliktes ist die Nichtreaktion daher mehr als befremdlich, zumal es die insgesamt dritte Bedrohung dieser Art ist zum Nachteil des Unterzeichners, dessen Ehefrau und seiner beiden Kinder.

Zumal Ferdi sich abschliessend auch noch versucht, mit allerlei fremden Federn zu schmücken - um es mal plastisch auszudrücken:

Zitat
Hinsichtlich der Angelegenheit „Rigaer Strasse 94“ laesst sich dies sogar einwandfrei gerichtsfest nachweisen, weil die hergereichten Fotos (*) und sonstigen Be- weismittel von unserer Seite dazu nicht weiter verwertet und Ihrer Staatsanwaltschaft zugeleitet wurden und auch keine weitergehenden Kontaktaufnahmen und darauf ba- sierend ein Informationsaustausch stattfand. Erst das Einbinden der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe, ueber die 11 dort parallel eingereichten Strafanzeigen wegen versuchten Mordes gegen die Antifa-SA, im Bereich Rigaer Strasse, fuehrten am Ende zu den bis- herigen erfolgreichen Massnahmen im Haus Nr. 94. Beschaemend fuer den Unter- zeichner als Polizeibeamter ist dabei der Umstand, dass alle einst von ihm beim Staatschutz an- und vorgetragenen und nachgewiesenen Beweismittel schwerer Straf- taten, auch tatsaechlich im betreffenden Haus gefunden werden konnten. Bedauerlich ist auch, dass trotz Taeterbeschreibung und Hauszuordnung noch kein Taeter der Antifa-SA bei Ihnen vor Gericht steht.
* Ferdis "Beweisfotos waren bestimmt außerordentlich wichtig: Bilder div. Graffiti an Hausfassaden, ein Plastersteinhaufen...

Da man Ferdi sooooo wenig in die Strafverfolgung, Beweismittelsicherung etc. eingebunden hat, läßt ihn dies nun zu drastischen Mitteln greifen:

Zitat
Wie Sie den Angaben des Unterzeichners in seinen drei Schriftsaetzen entnehmen koen- nen, haben wir auf Grund des Fehlverhaltens Ihrer Richterin und des Staatsanwaltes sogar die Zusammenarbeit mit jeglichen Sicherheitsbehoerden bis auf Weiteres suspendiert.

Höre ich da gedämpftes Gläserklirren in den betroffenen Amtsstuben?  :dance: :dance:
Und ob sich der werte Gerichtspräsident eines schmunzeln erwehren kann, wenn er dies liest:

Zitat
Auch wenn unsere Drohnenueberwachung rechtlich unzulaessig waere oder rechtlich eine Grauzone darstellt, koennen die von uns betrachteten Straftaten auf dem Steuerungsbildschirm wie „Augenzeugen vor Ort“ eine rechtliche Bedeutung haben. Der Staatsschutz und Ihre Staatsanwaltschaft zeigte bisher daran aber kein Interesse, was wir respektieren, aber nicht akzeptieren.

...lasse ich mal dahingestellt!

Nachdem Ferdi jetzt ziemlich genau einen Monat mit diesem Brief gewartet hat, um offensichtlich alle Fristen, die das Urteil womöglich doch noch aufheben könnten, verstreichen zu lassen, kommt er mit ner ziemlich ulkigen Forderung:

Zitat
Der Unterzeichner verweist an dieser Stelle auf seine Strafanzeige als Wiedereinsetzung in ein bereits eingestelltes Verfahren an Ihren Staatsanwalt auf die auch im in Rede stehenden Verfahren, das hier mit einer Beschwerde angegriffen wird, hingewiesen wurde.

Aber das wollte er ja auch mal mit den Bundestagswahlen...  :facepalm:
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Offline kairo

Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #4 am: 14. Februar 2016, 20:24:46 »
Was er da verzapft, wäre Grundlage für Rechtsmittel oder eine Strafanzeige, wenn es denn Hand und Fuß hätte. Aber nicht für eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Einem Richter kann man auf diesem Weg sowieso keine Vorschriften für seine Urteile machen.
 

Offline Pantotheus

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #5 am: 14. Februar 2016, 22:41:58 »
Huch! Ist das ein Gelaber! Er macht zwar viele Worte, aber was ist genau deren Sinn?
Mir fällt z. B. auf, dass er gerne Wörter verdoppelt, z. B. gleich im ersten Satz zwei Mal "hiermit" oder später immer wieder mal "auch" - "auch" in einem einzigen Satz. Weniger wäre mehr.
Nun ja, es bringt schon gewisse Vorteile, wenn man der deutschen Sprache mächtig ist.

Aber abgesehen von den formalen Aspekten ist doch sehr fraglich, was für rechtliche Vorstellungen der Mann hat. Er scheint zu glauben, dass ein Zeuge vor Gericht "überführt" werden könne. Überführt werden können Angeklagte, Zeugen hingegen nicht. Dann scheint er auch den Unterschied zwischen Strafanzeige und Strafantrag nicht zu kennen (nun gut, diesen Unterschied kennen viele Leute nicht oder verstehen ihn nicht wirklich).
Wenn seine Angaben glaubwürdig wären, dann könnten sie durchaus Stoff für neue Strafverfahren liefern - aber nicht gegen Dritte, sondern gegen ihn. Wenn es denn z. B. glaubwürdig wäre, dass seine "Partei" (diese dürfte wohl im Wesentlichen noch aus ihm bestehen) einen "Gegenverfassungsschutz" unterhält, würden sich da m. E. schon dringende strafrechtliche Fragen stellen. Auch die Behauptung, den Zeugen überwacht zu haben, könnte ggf. zu strafrechtlichen Problemen führen. Wenn es der Herr Gerichtspräsident denn böse mit ihm meint, könnte er ihm wohl durchaus zumindest ein Ermittlungsverfahren angedeihen lassen, indem er das Schreiben mit entsprechendem Vermerk an die Staatsanwaltschaft weiterleitet.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #6 am: 15. Februar 2016, 07:15:19 »
...
Wenn es der Herr Gerichtspräsident denn böse mit ihm meint, könnte er ihm wohl durchaus zumindest ein Ermittlungsverfahren angedeihen lassen, indem er das Schreiben mit entsprechendem Vermerk an die Staatsanwaltschaft weiterleitet.

Es wäre zu hoffen, bzw. nicht unmöglich angesichts der Tatsache, daß man dort

Bin gerade am überlegen, ob ich nicht dem Herrn Gerichtspräsident des Amtsgerichtes Tiergarten auch einen Brief schreibe?  :think:
...

einen recht großen Erfahrungsschatz mit unseren Schätzen hat: Mahjo, Schlabbermäulchen, Bratärschchen u.a.
Und Kapitän Hook
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=229.msg71950#msg71950
lieferte kürzlich auch §201-Nachschub.

Es ist nur die Frage, ob dort Zeit, Muße und Interesse vorhanden ist, um sich mit diesem Wahnkack zu befassen.
 

Offline vollstrecker

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #7 am: 15. Februar 2016, 07:33:58 »
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde über einen Staatsanwalt ans Gericht zu schicken, zeugt von Ferdis Unverständnis der Vorgänge...
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #8 am: 15. Februar 2016, 09:33:49 »
Am AG Tiergarten boxt der Papst im Kettenhemd queruliert der Reichsdepp in der Zwangsjacke. Neben Pferdi, Mahjo, Schlabbermäulchen und Moppelpöterli ist auch Rüdi mit von der Partie! Montag in 2 Wochen, am 29.2.16:


https://www.youtube.com/watch?v=PJA9j_Xq7N4





Zitat
Veröffentlicht am 14.02.2016

Öffentliche Gerichtsverhandlung zum Veranstaltungsboykott gegen den russischen Biker-Club Nachtwölfe & staatenlos.info e. V. vor dem Reichstag Berlin durch die bundesdeutsche Polizei Firma "Der Polizeipräsident in Berlin"

Und täglich grüßt das Murmeltier: Die bundesdeutsche Justiz „Mecklenburg- Vorpommern“ wird wieder einmal knallhart mit der ungelösten *Deutschen Frage* konfrontiert…

Datum: Mittwoch, 26. Februar 2016

Uhrzeit: 12:00 Uhr

Ort/ Treffpunkt:
Amtsgericht Tiergarten, Raum 101, Turmstraße 91, 10559 Berlin

Erkennt einfach was die Bundesrepublik Deutschland und wirklich ist und wie man sich gegen die alltäglichen Menschenrechtsverletzungen erfolgreich wehrt.
Erkennt was die Bundesrepublik Deutschland (BRD) wirklich ist.

Besiegt die Angst! Solidarisiert euch!

Webseite: http://staatenlos.info/veranstaltungen.html

Heimatliche Grüße Rüdiger Hoffmann - Kommission146 Deutschland
Verein: www.staatenlos.info e. V.
 

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #9 am: 15. Februar 2016, 09:36:34 »
Also dafür dass ich die DNVvor einigen Wochen für Tod erklärt habe, ist Ferdi ziemlich aktiv  ;D
Naja er merkt halt leider nur wieder nicht, dass das einzige was er wieder macht, ist sich ins eigene Knie zu schießen.  ;D
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
- Alle Reichsbürger. Immer -

Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
- Gustl Bayrhammer -
 

Offline Glen Fiddich

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #10 am: 15. Februar 2016, 10:11:56 »
Zitatvon Herrn Schkrampe:"Es ist nur die Frage, ob dort Zeit, Muße und Interesse vorhanden ist, um sich mit diesem Wahnkack zu befassen."

Mittlerweile denke ich, die Behörden WOLLEN sich garnicht damit beschäftigen.
Denn diese Leute wehren sich. (Zu Unrecht und mit falschen Mitteln, darüber sind wir uns wohl alle einig.)
Aber es kommt Gegenwind. Die Damen und Herren in den entsprechenden Abteilungen gehen für ihre Karriere lieber den Weg des geringsten Widerstandes. Anders kann ich mir nicht erklären, warum gewisse Leute TROTZ der Beweise die sie auch noch SELBER auf dem Tablett servieren, noch immer nicht verurteilt wurden.
 

Offline kairo

Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #11 am: 15. Februar 2016, 10:39:24 »
Im selben Absatz schreibst du einerseits, dass die Leute die Beweise gegen sich gleich selbst liefern, behauptest aber andererseits, man lasse sie in Ruhe, weil sie so viel Widerstand leisten. Das kriege ich nicht ganz zusammen.

Man kann auf solche Sachen verschieden reagieren. Bei manchen wacht dadurch erst einmal der Sportsgeist auf. Andere konzentrieren sich lieber auf andere Sachen, deren Behandlung einen größeren Nutzen für den Bürger bringt.

Dass die Justiz ganz allgemein die Geschwindigkeit nicht erfunden hat, wissen wir ja.
 

Offline Glen Fiddich

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #12 am: 15. Februar 2016, 10:49:30 »
Ich kriege ja auch nicht zusammen....das ist es ja
 

Offline Finanzbeamter

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Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #13 am: 15. Februar 2016, 10:58:43 »
Dass die Justiz ganz allgemein die Geschwindigkeit nicht erfunden hat, wissen wir ja.
DIe Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. Ich spreche aus Erfahrung.  ;)
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
- Alle Reichsbürger. Immer -

Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
- Gustl Bayrhammer -
 

Offline kairo

Re: Post vom Staatsanwalt
« Antwort #14 am: 15. Februar 2016, 11:36:02 »
Dass die Justiz ganz allgemein die Geschwindigkeit nicht erfunden hat, wissen wir ja.
DIe Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen. Ich spreche aus Erfahrung. 

Ja, das stimmt, dafür nimmt man ja auch manchen lahmen Vorgang in Kauf.