So nachdem wir in einem anderen Thread schon bei den Aliens angekommen sind, habe ich mir gestern den Gerhard Wisnewski Film:
Die Akte Apollo angesehen.
Eins vorweg: ich bin da einer Verwechslung aufgesessen ich dachte es handelt sich um den SpielFilm Apollo 18.
Naja zum Film: Aliens kommen also nicht vor, sondern es ist eine Doku über Beweise und Gegenbeweise, ob der Mensch jemals auf dem Mond war. Auch kommen divere "Experten" zu Wort. Da der Film aus dem Jahr 2002 ist, wird derjenige der sich schon einmal mit der "Mondlandung ist ein Fake"-Geschichte auseinandergesetzt hat, nix neues finden.
Im Wesentlichen sind halt die gefakten Fotos und der Strahlungsgürtel welche als Argumente angeführt werden.
Mal angenommen die Fotos sind alle gefakt, wieso sollte das ein Beweis sein, das die ganze Geschichte nicht simmt ?
Ich bin mir sogar ziemlich sicher, das da ein Plan B bestand, für den Fall , dass das Filmmaterieal den Flug nicht übersteht, dass man wenigstens was vorzeigen kann. Auch haben gefakte Fotos und die Theorie der gefakten Mondlandung einen gewissen Wert in der Gegenspionage (==> kalter Krieg, etc..)
Lustig ist aber das andere VT genau diese Fotos hernehmen, um die Existenz von Ufos etc. zu belegen. Da werden dann auf den Fotos irgendwelche Fluggeräte und sogar ganze Mondbasen/Bauwerke gefunden ...
Zu dem Strahlungsgürtel, den die Piloten nicht überlebt hätten:
Seid wann interessiert es irgendeinen Oberbefehlshaber, ob da bei einer wichtigen Mission ein paar Soldate über den Jordan gehen ?
(Muss nicht sogar diese Entscheidung treffen können, wenn man Offizier werden will ?)
Sind nicht sogar bei den Tests Piloten ums Leben gekommen ?
Was hätte also dagegen gesprochen, dass im Zweifel einfach auszuprobieren ?
Fazit: Kann man sich ansehen, muss man aber nicht ...