Re: Neues aus dem Königreich 09/15

[Finanzbeamter]

Die schaffen es nicht mal ihr "Königreich" sauber und ordentlich zu halten und die wollen Gemeinden ja sogar ganz Deutschland übernehmen? 

schaudernd
Finanzbeamter

[DC71]

Die haben da ja einen Briefkasten der deutschen Post auf ihrem Reichsgebiet. Ja geht das denn, ist das erlaubt im Königreich? 

[Noldor]

Die haben da ja einen Briefkasten der deutschen Post auf ihrem Reichsgebiet. Ja geht das denn, ist das erlaubt im Königreich? 

Vielleicht haben sie den im Ausland geklaut und über die grüne Grenze geschmuggelt.

[Seppeldepp]

Muss der Postbote beim Betreten des Reichsgeländes eigentlich ein Tagesvisum für 7 Euro/Engel beantragen?

[Noldor]

Muss der Postbote beim Betreten des Reichsgeländes eigentlich ein Tagesvisum für 7 Euro/Engel beantragen?

Nicht nur das. Wenn der Postbote da Briefe einwerfen wollte würde er schon zum KRD gehören. Also braucht es eine kostenpflichtige Staatsangehörigkeitsprüfung.

Vielleicht ist die Deutsche Post schon zum KRD übergelaufen und wir wissen es noch nicht. 

[A.R.Schkrampe]

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Wir suchen tatkräftige Unterstützung hier vor Ort in Wittenberg. Auf dieser Seite wird beschrieben, wie Du Dich praktisch bei uns einbringen kannst. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

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Komm nach Wittenberg und unterstütze die ehrenamtlichen Mitarbeiter vor Ort bei den täglichen Herausforderungen oder bei konkreten Projekten. Im Vorfeld kannst Du zusammen mit Deinem Ansprechpartner klären, an welchem Projekt Du arbeiten möchtest. Wer an keinem konkreten Projekt mitwirken möchte, hat auch die Möglichkeit, die Gemeinschaft bei der täglich anfallenden Pflege des Akademiegeländes zu unterstützen.

Unterlagen / Voraussetzungen
•Staatszugehörigkeit (oder Staatsangehörigkeit) zum Königreich Deutschland
•ausgefüllter Unterstützerbogen

Für die Dauer des Unterstützungsbesuchs ist für Übernachtung und vegetarische Verpflegung gesorgt.

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Praktikum
 
Allgemein:
Deine Mitarbeit im Königreich Deutschland vor Ort in der Lutherstadt Wittenberg hat den Anspruch, eine tiefgreifende Charakterentwicklung zu fördern. Wer sich für das Arbeiten und Leben im Königreich Deutschland qualifiziert, durchläuft eine intensive Lebensschule, die für die eigene Persönlichkeitsentwicklung prägend ist.

In jedem Praktikum gibt es themenspezifische Herausforderungen, in welchen Durchhaltekraft, Loyalität, Disziplin, Mut und Gemeinschaftsgeist geprüft und gestärkt werden. Ziel ist es, an die tägliche Arbeit mit Freude und Spaß herangehen zu können. Dies setzt hohe Motivation, Durchhaltevermögen, körperliche und psychische Stabilität voraus.

Erwartet wird die Einhaltung folgender Regeln:
•Pünktlichkeit (bei der Anreise und den Arbeitszeiten)
•striktes Drogen- und Rauchverbot
•Verbindlichkeit und soziales Engagement für die Gruppe
•Einhaltung der vorgegebenen Strukturen und Regeln
•keine Haustiere

Unterlagen / Voraussetzungen
•Staatszugehörigkeit (oder Staatsangehörigkeit) zum Königreich Deutschland
•ausgefüllter Unterstützerbogen
•den Willen zum Verstehen der Verfassung des Königreiches Deutschland
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Wer sich für ein Praktikum bewirbt, sollte bereit sein für:
•Klarheit und Offenheit
•physische und psychische Belastungen
•Absolvierung der Praktika

Wer mit den oben genannten Voraussetzungen und Regeln nicht einverstanden ist, sollte von einer Bewerbung absehen. Die limitierten Plätze sollen für die Menschen sein, die wirklich bereit dafür sind, beim Aufbau eines neuen Staates aktiv mitzuhelfen.

Die erste Praktikumswoche stellt ein Auswahlverfahren dar. Wer anschließend das Praktikum II (4 Wochen) erfolgreich absolviert hat, kann sich danach in Rücksprache mit seinem Ansprechpartner entscheiden, ob er das weitere Praktikum III (6 Monate) absolvieren möchte.

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In Bezug auf die Praktikantenstellenangebote ist das nicht sonderlich neu, sondern die von der verlustig gegangenen (vulgo: von Oppermann geraubten) urspünglichen KRD-Seite.

Das alte Mercedes-Coupè mit dem Kennzeichen WB-GG 7777 ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht die Staatskarosse sondern gehört Marco Ginzel (eine Art Hausmeister in Appollensdorf).

Anhand des angesichts der vielen fleißigen Hände auf den letzten Wahn-wird-Realität-Tage erschreckend umfangreichen Unkrautbewuchses der königlichen Palastzufahrt hinter dem Fahrzeug könnte es sein, daß das gute Stück die letzte Zeit nicht mehr bewegt wurde.

Was anzuraten wäre, denn der schwarze Balken auf dem gelben 2015er TÜV-Siegel (okay, Dekra im Osten) sieht mir sehr nach unten zeigend aus, sprich der HU-Termin war im Juni (oder Juli, etwas schlecht zu sehen). Noch kostet es nur 15 Euro, wenn es den Wortmarkenbütteln auffallen sollte, aber die Kurse steigen mit der Zeit.
Nicht unwahrscheinlich ist es auch, daß TÜV-relevante Reparaturen ausstehen und die dafür nötigen Barmittel fehlen. Engelein-akzeptierende Werkstattbetriebe hat es doch auch zu KaDaRi-Hochkonjunkturzeiten nie gegeben, oder?

Was haben die Dinger noch für einen Verbrauch? Sollen die noch einmal mit ökologisch um die Ecke kommen. Verlogen und falsch wo es nur geht.

Nanana, da muß ich als bekennender Altautobesitzer energisch widersprechen: ein altes Auto ist immer ökologischer als ein Neufahrzeug, selbst wenn katalysatorlos 20 Liter Super plus durchgurgeln sollten.

...
Insgesamt macht das Gelände eher den Eindruck, dass man wirklich schnell Praktikanten casten muss.
....

Dabei hast Du diesen Teil des Grundstücks noch nicht gesehen:

[attachment=0][/attachment]

Die sollten sich davon mal ein paar Dachziegel sichern und für das Torgebäude verwenden. Dessen Bedachung zeigt einen gewissen Wartungsverzug. Auch dort hat das KRD nicht mehr alle Schindeln auf dem Turm.

Ich hatte Angst vor den Selbstschussanlagen zur Grenzverteidigung...

Die klassischen SM 70 sind nicht sonderlich dekorativ:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Spring-gun_Selbstschussanlage.JPG

(deswegen nahm ich davon Abstand, davon ein Deko-Dummy für den Gartenzaun anfertigen zu lassen)

Die haben da ja einen Briefkasten der deutschen Post auf ihrem Reichsgebiet. Ja geht das denn, ist das erlaubt im Königreich? 

Vielleicht haben sie den im Ausland geklaut und über die grüne Grenze geschmuggelt.

Wo fängt denn das Staatsgebiet an, an der Bordsteinkante? Der Briefkasten steht jedenfalls vor dem Zaun. Oder die Vermietung ist die einzige derzeitige königliche Einnahmequelle. Die Post zahlt dafür, wenn man Briefkästen auf seinem Grundstück aufstellen oder an seinem Haus anschrauben läßt. Richtig reich wird man damit aber nicht. Die heutigen Kurse kenne ich nicht, aber vor vielen Jahren sagte ein Bekannter, der einen Kasten am Haus hatte, etwas von 5 Mark im Monat.

[Der Plöngler]

Was haben die Dinger noch für einen Verbrauch? Sollen die noch einmal mit ökologisch um die Ecke kommen. Verlogen und falsch wo es nur geht.

Nanana, da muß ich als bekennender Altautobesitzer energisch widersprechen: ein altes Auto ist immer ökologischer als ein Neufahrzeug, selbst wenn katalysatorlos 20 Liter Super plus durchgurgeln sollten.
...

Zumal es das Modell ab 2004 auch mit Erdgas betriebenem Motor gab (zumindest die Limousine).

Ansonsten dürfte ein V6 mit 3 (M112) oder 3,5 Liter (M272) verbaut worden sein, wobei letzterer - schlecht eingestellt - schon an die 20 Liter-Grenze gelangen könnte.

...... und Katalysatoren wurden bei MB bereits ab den frühen 90er Jahren serienmäßig eingebaut.

[be-eh]

Was anzuraten wäre, denn der schwarze Balken auf dem gelben 2015er TÜV-Siegel (okay, Dekra im Osten) sieht mir sehr nach unten zeigend aus, sprich der HU-Termin war im Juni (oder Juli, etwas schlecht zu sehen). Noch kostet es nur 15 Euro, wenn es den Wortmarkenbütteln auffallen sollte, aber die Kurse steigen mit der Zeit.
Nicht unwahrscheinlich ist es auch, daß TÜV-relevante Reparaturen ausstehen und die dafür nötigen Barmittel fehlen. Engelein-akzeptierende Werkstattbetriebe hat es doch auch zu KaDaRi-Hochkonjunkturzeiten nie gegeben, oder?

Man könnte der zuständigen Wortmarkenniederlassung mal bescheid sagen, damit denen mal einer einen Wisch an die Scheibe klebt oder ersatzweise die Plakette abschmirgelt.

[A.R.Schkrampe]

...
Man könnte der zuständigen Wortmarkenniederlassung mal bescheid sagen, damit denen mal einer einen Wisch an die Scheibe klebt oder ersatzweise die Plakette abschmirgelt.

Schon passiert. Allerdings nicht der zuständigen Büttelei, sondern ein ministerielles Treppchen höher in der Landeshauptstadt.

[DC71]

Wo fängt denn das Staatsgebiet an, an der Bordsteinkante? Der Briefkasten steht jedenfalls vor dem Zaun.

Hmm, Du hast vermutlich recht, möglicherweise steht der noch gar nicht auf dem Staatsgebiet. Aber zumindest nahe dran... wundert mich insoweit, dass der König keine Angst hat, von dort ausspioniert zu werden. Ob er schon mal in den Briefkasten geschaut hat? Vermutlich ist der voll mit Richtmikrophonen und Wärmebildkameras. Oder Strahlenwaffen, die das Königreich mit Mikrowellen zersetzen...

[Anti Reisdepp]

Zumal es das Modell ab 2004 auch mit Erdgas betriebenem Motor gab (zumindest die Limousine).

Ansonsten dürfte ein V6 mit 3 (M112) oder 3,5 Liter (M272) verbaut worden sein, wobei letzterer - schlecht eingestellt - schon an die 20 Liter-Grenze gelangen könnte.

...... und Katalysatoren wurden bei MB bereits ab den frühen 90er Jahren serienmäßig eingebaut.

Das ist ein CLK Coupé C204, Baujahr vermutlich 97-99, da die Blinker noch nicht in den Spiegeln sind. Daher kommt nur ein M111,M112 oder M113 in Frage.

[Rima882]

Nicht unwahrscheinlich ist es auch, daß TÜV-relevante Reparaturen ausstehen und die dafür nötigen Barmittel fehlen. Engelein-akzeptierende Werkstattbetriebe hat es doch auch zu KaDaRi-Hochkonjunkturzeiten nie gegeben, oder?

Das würde plausibel erklären, warum die königlichen Stellenangebote für vegetarisch (für Fleisch ist wahrscheinlich einfach nur kein Engelgeld mehr da) gefütterte Sklaven und Sklavenpraktikanten u.a. Plätze für Kfz-Mechaniker-Sklaven vorsehen.

Zitat von: Leela Sunkiller am Gestern um 12:09

Was haben die Dinger noch für einen Verbrauch? Sollen die noch einmal mit ökologisch um die Ecke kommen. Verlogen und falsch wo es nur geht.


Nanana, da muß ich als bekennender Altautobesitzer energisch widersprechen: ein altes Auto ist immer ökologischer als ein Neufahrzeug, selbst wenn katalysatorlos 20 Liter Super plus durchgurgeln sollten.

In letzterem stimme ich uneingeschränkt zu. Die Verwendung älterer Pkw ist IMHO als solches nicht vorwerfbar. Jedenfalls ist es Unsinn, funktionierende Altfahrzeuge wegzuwerfen, um dann einen mit vielen Ressourcen, reichlich Energie und gemeinsam mit viel CO₂ produzierten Neuwagen sein eigen zu nennen (falls Deutsche überhaupt das Recht auf Eigentum haben). Und das sage ich nicht nur deshalb, weil auch ich noch (u.a.) über ein bei Gelegenheit benutztes Wolfsburger Massenprodukt mit Baujahr 1990 verfüge.

[Noldor]

Und das sage ich nicht nur deshalb, weil auch ich noch (u.a.) über ein bei Gelegenheit benutztes Wolfsburger Massenprodukt mit Baujahr 1990 verfüge.

Mein Wolfsburger Massenprodukt ist 8 Jahre jünger, ist für mein Zwecke ok, vom Trip mit schnellen geilen Autos bin ich sei Jahrzehnten weg, und wegen Ökologismus würde ich nie das Auto wechseln.

[echt?]

Der Briefkasten ist voll mit unserer Technik, also hört bitte auf, darüber zu reden.

[simplicius simplicissimus]

Unsinn; der Briefkasten ist nur die Ablenkung.
Die Überwachungstechnik befindet sich in dem grauen Kasten, direkt an der Hauswand.