Autor Thema: Andreas Uwer / Preussisches Institut  (Gelesen 6837 mal)

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Offline Captain Ricard

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #15 am: 13. Januar 2019, 12:49:16 »
ich kann ja kein russisch aber Google Drive kann OCR und übersetzen.
sehr langer google translate link

Also wenns der Google translate nicht völlig versaut hat, was möglich ist, dann wird da nur die Echtheit einer Unterschrift bestätigt und dafür Geld verlangt.
Wobei laut:
https://schutzantrag.one/
dafür knapp 180€ genommen werden, reine Abzockmasche in meinen Augen. Bei den Esoterikern ist das ein Klassiker das Esoteriker von anderen Esoterikern gnadenlos abgezockt werden einen erheblichen Energieausgleich für ihre Dienste bekommen, wär bei den Reichis ja auch nicht das erste Mal... :facepalm:
 
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dtx

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #16 am: 13. Januar 2019, 13:00:12 »
@Gutemine
Ein alter Hut. Notarielle Unterschriftsbeglaubigungen hatten die Deppen schon früher im Angebot, nur daß man diese hier (in russisch und damit für die Kundschaft unlesbar) leichter für ein amtliches Dokument verkaufen kann. Die Siegel sehen ja beeindruckend aus. Und die Gebühren dafür beliefen sich auf sagenhafte 3,91 Euro.
 
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Müll Mann

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #17 am: 13. Januar 2019, 13:05:11 »
Zu ergänzen ist noch, das die Echtheit einer persönlich in Gegenwart der Notarin abgegebene Unterschrift einer Übersetzerin, deren Identität durch die Notarin geprüft wurde, bestätigt wird.

Der interessantere Teil wäre jetzt, was hat die Übersetzerin da unterschrieben?

Un das Datum 2008 deutet auch darauf hin, dass der gute Andreas da wohl beschissen wurde.  :whistle:


« Letzte Änderung: 13. Januar 2019, 13:07:23 von Müll Mann »
 
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Offline Tuska

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #18 am: 13. Januar 2019, 13:13:05 »
Den Notar bzw. die Notarin (russ. Нотариус) scheint es wirklich zu geben. http://notarius-in-spb.ru/notarius_293.html

Die uns evtl. reichsdeppisch erscheinende Datumsangabe ("Девятнадцатого сентября две тысячи восемнадцатого года"; etwa 'Neunzehnter September des Zweitausendachtzehnten Jahres') entspricht russischen Datumsangaben.

Unser "Zweitsauendneunzehn" hieße auf russisch "две тысячи девятнадцатый год". Russische Jahreszahlen sind ein Graus.  >:D
« Letzte Änderung: 13. Januar 2019, 13:26:51 von Tuska »
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #19 am: 13. Januar 2019, 14:18:00 »
@Gutemine : Gibt es da noch mehr oder nur dieses Deckblatt? Es gehören ja insgesamt fünf Seiten zu der Urkunde. Auf jeden Fall ist das Deckblatt wirklich nur die Erklärung, wie sie sich in fast identischer Form auch bei deutschen Notaren findet: Die Notarin bestätigt die Übereinstimmung der Unterschrift der Übersetzerin Maria Evgenjevna Renevaja mit der Unterschrift auf dem Dokument/den Dokumenten. Und sie bestätigt, dass die Unterschrift in ihrer Gegenwart abgegeben wurde. Es findet sich keinerlei Verweis auf eine andere Person.

Ich vermute mal, dass da irgendwelche Phantasiedokumente übersetzt wurden und die Unterschrift der Übersetzerin, mit der sie verbindlich erklärt, dass der Inhalt der übersetzen Schriftstücke mit denen der Originale übereinstimmt, von der Notarin bestätigt wurde.

Also hat das etwa so viel Wert wie die ach so tollen Schriftstücke anderer von unseren Kunden, die irgendwelchen Papiermüll verschickt und die Posteingangsstempel von allen möglichen Empfängern als "Inhalt des Schriftstückes wurde so akzeptiert" interpretiert haben.



PS: Edith meckert wieder und meint, dass @Müll Mann schon fast das Gleiche geschrieben hat. Kann man die Edith nicht mal aus dem Forum ausschließen? Manchmal geht sie einem schon gewaltig auf die Nerven mit ihrer Pingeligkeit.
« Letzte Änderung: 13. Januar 2019, 14:20:41 von Chemtrail-Fan »
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #20 am: 13. Januar 2019, 14:35:29 »
Edith hat mir mal gesagt, bevor ich selbst etwas schreibe, soll ich die vorangegangenen Beiträge meiner Kollegen lesen. Eigentlich gar keine so schlechte Idee.  O:-)
 

Offline Neubuerger

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #21 am: 13. Januar 2019, 16:57:03 »
Edith hat mir mal gesagt, bevor ich selbst etwas schreibe, soll ich die vorangegangenen Beiträge meiner Kollegen lesen. Eigentlich gar keine so schlechte Idee.  O:-)

Schon, aber wenn ich mal Sachen geschrieben habe (die vorher noch nicht im Forum standen), dann kann es halt schonmal passieren, das es zu Doppelungen kommt.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #22 am: 22. Januar 2019, 16:48:15 »
Un das Datum 2008 deutet auch darauf hin, dass der gute Andreas da wohl beschissen wurde.  :whistle:

Ein Reichsdepp würde doch niemals einen Reichsdeppen be♥♥♥n! Du vermutest überall nur Betrug, glaub doch mal ans Gute im Reichsdepp.  ;D ;D ;D


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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #23 am: 1. Februar 2019, 05:55:23 »
Das Amt Eiderstedt und dessen Bürgermeisterin werden jetzt so richtig Ärger bekommen. Die werden jetzt mit dem gesamten geballten Wissen der "Erben Bismarcks" und des "Preussischen Instituts" bombardiert werden. Gar nicht davon zu reden, dass natürlich auch irgendwann ordentlich Schaaaanersatz fällig ist.  :facepalm: :facepalm: :facepalm:
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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #24 am: 24. März 2019, 11:32:00 »
Wie es scheint hat man das "Reichsmeldeamt" von Lorenz übernommen. Zugang bekommt man allerdings nur, wenn man die russische "Schutzmeldung" nachweisen kann.  :facepalm: :facepalm:

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #25 am: 24. März 2019, 16:11:52 »
Hat der etwas im Grundstudium an der YT-Uni nicht aufgepasst? Das sind nur Paraphen, keine echten und lesbaren Unterschriften, allein daher ist das Dokument schon Nichts wert!
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Offline Gutemine

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Re: Andreas Uwer / Preussisches Institut
« Antwort #26 am: 15. November 2019, 18:31:30 »
Hamburg und so...

Ach ja, Konchonk Pende, der sich da so hervortut, ist ein herausragender Staatsmann und hat (im Auftrag des "Preussischen Instituts?) auch schon Friedensverträge abgeschlossen.  ;D

https://www.facebook.com/watch/?v=2282902205287307

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