Autor Thema: Ferdis neueste Wahnvorstellungen  (Gelesen 101782 mal)

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Offline kairo

Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #105 am: 18. August 2014, 20:11:15 »
Bei einer solchen Umfrage, wenn sie nicht von den üblichen finsteren Mächten manipuliert wird, kann es doch nur einen Sieger geben: uns Ferdi! Alles andere ist  Betrug.
 

Müllmann

  • Gast
Pferdi hat uns (angeblich) angezeigt
« Antwort #106 am: 29. August 2014, 17:22:29 »
Ferdi äußert sich jetzt zu dem Verfahren, welches sich aber nicht auf seiner Ukraine-Aktion sondern auf die Story bezieht, wo er angeblich drei Südländer zusammengeschlagen hat.

http://deutsche-nationalversammlung.de/
Zitat
Die DNV in eigener Sache (70)



"Wer anderen eine Grube graebt, faellt selbst hinein"

oder

"Gleiches Recht fuer Gleiche" - Otto von Bismarck

 

Werte Waherinnen und Waehler,
Am 21.8.2014 wurde ich mit dem strafrechtlichen Vorwurf konfrontiert, angeblich eine Gewaltdarstellung bei facebook und damit im Internet einegstellt zu haben.

Zu diesem Tatvorwurf habe ich mich vernehmen lassen und die nachfolgende ergaenzende Einlassung abgegeben:

 

http://deutsche-nationalversammlung.de/dnv2/Beschuldigteneinlassung21082014ZweiteFassungNetzseite.pdf

 

In Bezug auf den Vorgang werden das Bundesamt fuer Verfassungsschutz, das Bundesministerium des Inneren und der polizeiliche Staatsschutz von Berlin massiv unter Erklaerungsdruck geraten, weil mir die Frage beantwortet werden muss, als welchem Grund bisher meine vielfaeltigen Hinweise auf strafrechtliches Verhalten der im Text angesprochenen "Antifa-SA", die wir als vom Staat und den etablierten Parteien und ihrer angeschlossenen bzw. nahestehenden Vereinigungen und Gruppen gefoerdert ansehen, die zum Teil aus echte Strafanzeigen den Ermittlungsbehoerden zugingen, bis heute n i c h t angemessen verfolgt wurden.

 

Wir gehen von einer kollektiven Strafvereitelung im Amt der dafuer verantwortlichen Stellen aus und werden dies auch entsprechend rechtlich zu beanstanden wissen und noetigenfalls verfolgen zu lassen.

 

In Kuerze werden wir die grosse Strafanzeige an den polizeilichen Staatschutz vom 19.8.2014 einstellen, die diese Vorwuerfe im Wesentlichen stuetzt und ergaenzt.

 

Wir fordern nicht "Gleiches Recht fuer alle", weil das Recht gebeugt und von denen, die sich einer Verfolgung aussetzen wurden, entsprechend zu ihren Gunsten ausgelegt wird, sondern wir fordern "Gleiches Recht fuer Gleiche", in dem wir uns die Deutungshoheit auserbitten.

 

Wer die Deutungshoheit ueber dem hier geltenden Recht innehat, kann es auch anwenden. Wir erkennen das hier geltende Recht und damit die bestehende Rechtsordnung ausdruecklich an und ueber die uns verfassungsgesetzlich zustehende Deutungshoheit kommt das politische "machtversessene" parteipolitisch bestimmte Gegenueber aus CDU/CSU/SPD/Gruenen und Linken ganz schwer unter Druck und in Erklaerungsnot.

 

Das bisher gezeigte Verhalten der etablierten Systemparteien uns als "DNV" gegenueber, stellt unstreitig einen Angriff auf die bestehende Rechtsordnung dar.

 

Wir werden den andauernden Missbrauch des Grundgesetzes abstellen (lassen).

 

Ihre DNV und IhrFerdinand Karnath

Wer die Langfassung des Dramas will: http://deutsche-nationalversammlung.de/dnv2/Beschuldigteneinlassung21082014ZweiteFassungNetzseite.pdf

Zusammenfassung:

Zuständig ist eine StA in Baden-Württemberg, Ermittlungen wegen Verstoß gegen § 131 StGB:

Zitat
§ 131
Gewaltdarstellung

(1) Wer Schriften (§ 11 Abs. 3), die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt,
   1.    verbreitet,
   2.    öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
   3.    einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
   4.    herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Nummern 1 bis 3 zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Darbietung des in Absatz 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

(3) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht, wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient.

(4) Absatz 1 Nr. 3 ist nicht anzuwenden, wenn der zur Sorge für die Person Berechtigte handelt; dies gilt nicht, wenn der Sorgeberechtigte durch das Anbieten, Überlassen oder Zugänglichmachen seine Erziehungspflicht gröblich verletzt.

Zitat
Bezugnehmend auf die Vernehmung vom 21.08.2014, in der Vorgangsbearbeitung Nr. 140721 – 1600 – 226033, moechte ich wie folgt im Rahmen meiner Beschuldigtenrechte nach Paragraph 163a StPO i. V. m. Paragraph 136 I StGB ergaenzende Angaben machen.

Der § 136 StGB regelt Verstrickungsbruch und Sigelbruch. Pferdi meint wohl eher § 136 StPO der die Belehrung des Beschuldigten zu Beginn der Vernehmung regelt. Der auch angesprochene § 163a StPO regelt die Vernehmung des Beschuldigten.

Pferdi beschwert sich im Fortgang darüber, dass ihm nicht zu Beginn mitgeteilt wurde, dass es sich um eine anonyme Anzeige (Schönen Dank an den Anzeigeerstatter, falls der hier mitlesen sollte) handelt und ganz besonders verwerflich, dass der ermittelnd Staatsanwalt ihn ja wohl für schuldig halte und somit vorverurteilt habe.  :facepalm:

Ja was denn sonst? Wenn der StA eine Schuld von unserem Rechtsgelee(r)ten nicht für möglich hielte und trotzdem ermitteln würde, dann wäre das eine Straftat (siehe § 344 StGB). War der echt mal bei der Polizei? Wie gut, dass er da nicht mehr ist!

Jetzt wird es interessant:

Zitat
Auf Grund meiner, dem polizeilichen Staatsschutz vorab mitgeteilten Hinweisen zu den einst gegen meine Person als Polizeibeamter gefuehrten strafrechtlichen und sonstigen rechtlichen Auseinandersetzungen zum „La Belle – Attentat“, haette ich schon aus dem rechtlich gerichtsfest tragfaehigen Grund der „Besorgnis der Befangenheit“ jederzeit darauf bestehen und abstellen koennen, nur durch einen Staatsanwalt und nicht durch eben diese Dienstbehoerde vernommen zu werden.

Ich bin jedoch nach wie vor mit „Leib und Seele“ zu meinem Beruf als Polizeibeamter, auch im Ruhestand befindlich, stehend und deshalb nicht nachtragend, also bis zu einer bestimmten konkreten Grenze auch zur Zusammenarbeit bereit, auch wenn dies, vor dem gegenwaertigen Verhalten der Polizeien im Lande
meiner Partei und mir gegenueber, sehr in Frage zu stellen ist, ob man dazu ueberhaupt noch bereit sein darf
bzw. bereit sein sollte.

Im Ergebnis habe ich meiner Vernehmung am 21.08.2014 vor dem polizeilichen Staatschutz in Berlin, der mich einst als Polizeibeamter des Attentates auf die Diskothek „La Belle“ bezichtigte, ganz sicher nicht unter dem Gesichtspunkt zugestimmt, daraus eine Verurteilung und/oder sogar weitergehende Ermittlungsverfahren zu konstruieren und zur Verurteilung zu bringen, zumal die Beteiligung der Polizei direkt oder indirekt ueber meine Person am oben genannten Attentat, noch immer ergebnisoffen ist. 

Langsam kommt Licht in das Dunkel, warum Pferdi keine Uniform mehr tragen darf.

Zu dem Rest ist zu sagen, dass das ein Standardfehler von Beschuldigten in Strafvefahren ist, sich bei der Vernehmung durch den "netten" Polizisten um Kopf und Kragen zu reden. Wenn Pferdi anfangs ordnungsgemäß belehrt wurde, dann kann die ganze Gülle, die er abgesondert hat, auch gegen ihn verwendet werden. Hätte er halt die Klappe gehalten. Als Ex-Polizist sollte er sowas aber wissen.  :facepalm:

Jetzt kommen wir dran. (Ab Seite 8 der PDF) Er verweist auf sein Unterforum in Sonnenstaatland und den Post von drxdsdrxds zu den anonymen Anzeigemöglichkeiten.

Auf Seite 10 bezichtigt er dann unseren Teobald Tiger des Verstoßes gegen § 131 StGB, da in seinem Facebookprofil ja nur seine Anhänger lesen könnten (eine wie er selbst zugibt überschaubare Personenzahl) und Teobald erst seinen Text dem gesamten Internet zugänglich gemacht hat.

Ab Seite 12 bezichtigt er dann Chaos der Volksverhetzung (§ 130 StGB). Interessanterweise aber keinen Verweis auf die angeblich zahlreichen Verurteilungen seiner Kritiker.

Dann folgt Gezeter, dass er doch der politisch Verfolgte ist und von Polizei und StA beschützt werden müsste:

Zitat
Wo waren „Sie“ ferner bei dem Pogrom am Laden meiner Frau, als dort der Schriftzug „Deutsche kauft nicht bei Nazis!“ angebracht wurde?

Gute Aktion  :thumb:

Auf Seite 20 etwas Rechtfertigung:

Zitat
20
Diese Fragestellungen sind vor dem gegenwaertigen politischen Diskussionsstand nicht
als abwegig anzusehen, wie Sie gerade der Tagespolitik entnehmen koennen.

http://www.morgenpost.de/berlin/article131287640/Berliner-Polizei-ermittelt-nur-noch-bei-Aussicht-auf-Erfolg.html

Im Uebrigen möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich es sehr bedauere, dass der am Sonntag, den 24.08.2014, durch einen polizeibekannten Intensivtaeter, gegen 16.00 Uhr getoetete, unschuldige Mann, und sein Begleiter, besser vorher meine Notwehrsituationsbeschreibung haetten lesen sollen, denn dann haetten diese gegen die Angreifer wenigstens eine reelle Chance zum Ueberleben und zur Abwehr gehabt. Die
Angabe, „Was guckst du so?“, die sehr an die Ansprache in meinem Text erinnert, ist rein zufaellig oder gar als Provokation ueblich, bevor es massive Angriffe gibt?

Seinen Schreibstil ohne Umlaute begründet er auf Seite 22:

Zitat

Ich habe in der in Rede stehenden „Antifa-SA“ - FB-Gruppe ueber mehrere Monate, bis ich dort keinen Zugriff mehr bekam, politisch ausgerichtete Beitraege und Kommentare eingestellt, wobei mein besonderes stringentes Merkmal die Vermeidung des ueblichen „Duzens“ war und die Schreibweise von Umlautbuchstaben durch die Verwendung von ae, oe und ue. Diese Schreibweise diente bisher erfolgreich dem Nachvollziehen der
verschiedenen Wege meiner Mitteilungen in Form von eigenen Beitraegen, Kommentaren und sonstigen Texten, bzw. Textverweisen und Textrezensionen. An Hand der stringenten Verwendung meiner Art, Texte zu schreiben, konnte ich schon in einigen Faellen ein Umschreiben und Weiterveroeffentlichen durch Dritte feststellen. In den in meiner Anzeige vom 19.08.2014 hergereichten Anlagen, als Auszuege aus den Gruppenbeitraegen zu dieser „Antifa-SA“ – Gruppe, koennen Sie ersehen, dass man mich bewusst und gewollt, also absolut vorsaetzlich, seit Monaten ganz massiv oeffentlich herabgewuerdigt, diskreditiert und meine persoenliche Integritaet und Reputation und damit mein Ansehen in der Oeffentlichkeit nachhaltig beschaedigt hat.
Kurz vor dem Moment, wo man mich der obigen FB-Gruppe verwies, erfolgte eine wiederholte Volksverhetzung, nun nicht nur zu meine m eigenen Nachteil, sondern auchzum Nachteil meiner ganzen Familie, hier insbesondere meiner russischen Frau.

Auf Seite 29 leitet er dann her, dass WIR die wahren Reichsbürger sind. Copy & Paste spar ich mir mal an dieser Stelle.

Seite 32: Pferdi beschwert sich, dass der Bundeswahlleiter den Videomitschnitt aus der Anhöhrung vor dem Wahlausschuss bei uns im Forum nicht löschen läßt, bei dem rbb Bericht hätte das doch geklappt  :facepalm:

Auf Seite 33 kommt dann wieder die übliche Story, dass er den Text nur geschrieben hat, um die bösen Infiltratoren seines Facebook-Profils herauszulocken. Ja nee, is klar.

Seite 34: In der DNV sind 80 Personen, die dort nicht hingehören und die dreisterweise nicht mal die Mitgliedsbeiträge bezahlen (was interessiert das den Polizeilichen Staatsschutz?)

Auf Seite 37 dann erfindet er ein neues juristisches Instrument:

Zitat
In so fern vertrete ich an dieser Stelle die klare Rechtsauffassung, dass das Einstellen dieses speziellen Textes zum provozierten Reagieren, der mich anonym anzeigenden Gegenseite, einen rechtlich vertretbaren aussergewoehnlichen Rechtfertigungsgrund, in Form einer Analogie zur Analogie, gestuetzt auf Art. 21 I GG, Art.2 I GG, Art. 38 I GG und Art. 20 IV GG darstellt, natuerlich unterstellt, der Tatbestand des Paragraphen 131 StGB sei dabei tatsaechlich als erfuellt vorauszusetzen.

Ab Seite 38 dann endlich was zum eigenen Thema, Versuch der Verteidigung über § 16 StGB.

Sind so Stilblüten wie

Zitat
In der Angabe „Suedlaender“ und „Tuerken/Araber“ ist auch keine rassistische, antisemitische oder rechtsextreme abwertende Bezeichnung von Menschen anderer Nationalitaet oder von Deutschen mit Migrationshintergrund zu sehen und steht zum erforderlichen Tatbestand deshalb in keinem Bezug.

Zitat
In diesem Fall ist also der Verweis auf das „in die Faust nehmen eines Schluesselbundes mit  Postfachschluessel nach oben“ ein Hinweis an den Leser auf das in Betracht kommende Hilfsmittel bei der eventuell erforderlich werdenden Notwehrhandlung und damit k e i n e Gewaltdarstellung obiger Art im Sinne des Tatbestandes.

Zitat
Fraglich ist an dieser Stelle deshalb, ob der Ersteller ueber das noetige Wissen zur richtigen Abwehr derartiger Angriffe verfuegt und die Beschreibung für den Leser im Ergebnis nutzbringend ist. Dies kann schon dadurch bestaetigt werden, dass der polizeiliche Staatsschutz in Berlin, der nun diese polizeiliche Vernehmung durchfuehrte, zum Ersteller auch ausreichende Hintergrundfakten verfuegbar hat. Auf diesen Fall bezogen ist von wesentlicher Bedeutung, dass der Ersteller „wegen seiner Kenntnisse zu verschiedenen asiatischen Kampfsportarten“, die ihm sein eigener Dienstherr in den guten bis sehr guten Beurteilungen immer durchgehen
d bestaetigt hat, als kompetent anzusehen ist. Seine vorpolizeiliche Ausbildung in Fort Bragg im Nahkampf und 1973 im Trainingscamp der CIA als Vorbereitung einer Operation in Asien, insbesondere durch eines seiner amerikanischen Familienmitglieder, heben diese Kenntnisse sogar noch ueber das Anforderungsprofil seiner eigenen Dienstbehoerde.


Auf Seite 49 dann das krönende Finale, Rechtfertigungsgrund Art. 20 IV GG.

Auf Seite 52 fordert er dann die Staatsanwaltschaft auf, unser Forum zu löschen, damit sein Text nicht weiterverbreitet werden kann.

Noch ein bischen Drohung:

Zitat
Bezueglich meiner Aussagen in der Beschuldigtenvernehmung vom 21.08.2014 konkretesiere ich meine Angaben zum von mir erstelltenText dahingehend, dass es sich um eine reine Fiktion handelte. Weitergehende Ueberlegungen zu weiterer angeblicher Strafbarkeit entbehren damit jeglicher Grundlage. Eine vorsaetzliche Missachtung dieses Hinweises, der auch für die bereits behandelte angebliche „Ukraineaktion“ gilt, wird mit einer Gegenanzeige wegen Verfolgung Unschuldiger nach der StPO i. V. m. dem StGB beantwortet.

Dann noch Beschwerde über ein Merkblatt für die Opfer politisch rechts motivierter Straftaten. Er sieht hier einen Verstoß gegen Art. 3 I GG, weil politisch links motivierte Straftaten nicht behandelt werden.

So, jetzt brauch ich erst einmal einen Eierlikör.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Leela Sunkiller

Syssi

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #107 am: 29. August 2014, 18:20:58 »
Er bittet sich die Deutungshoheit über das Recht aus - also so langsam sollte man ihn mal irgendwo auftreten lassen - als Comedian hätte er beste Chancen, die ganze Welt zum Lachen zu bringen und vielleicht auf diese Weise Weltfrieden zu stiften...

Pferdi ist der Allerschärfste...
 

Offline kairo

Re: Pferdi hat uns (angeblich) angezeigt
« Antwort #108 am: 29. August 2014, 20:59:39 »
Seite 34: In der DNV sind 80 Personen, die dort nicht hingehören und die dreisterweise nicht mal die Mitgliedsbeiträge bezahlen

Das dürfte die weit überwiegende Mehrheit der Mitglieder sein. Warum berufen wir nicht einfach eine Mitgliederversammlung ein, setzen ihn ab und lösen den Verein dann auf? Wir haben doch eine Mehrheit von 10:1.
 

Offline Mad Dog

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #109 am: 30. August 2014, 02:02:34 »
Hi.

Ferdis Pamphlet ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.
Weiss eigentlich jemand, inwieweit der GröPVaZ tatsächlich in das "LaBelle"-Attentat involviert sein soll?
Für meinereinen war dieses Eingeständnis neu.

Greetz
Mad Dog
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Offline BlueOcean

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #110 am: 30. August 2014, 02:43:30 »
Zitat von: Kaiserliche Majestät 2012
"Auch stellt sich die Frage, weshalb er schon mit Ende 40 den Staatsdienst verlassen hat?"

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass er verdächtigt wurde, in den Anschlag auf die Diskothek La Belle im Jahr 1986 verwickelt gewesen zu sein und es deswegen entsprechende Verfahren gegen ihn gab, zumindest hat er das selbst behauptet. Wenn ich mich richtig erinnere bekam er dadurch erhebliche Zweifel, was die Rechtsstaatlichkeit der BRD und ihrer Behörder betrifft, was heute immer noch einer seiner Hauptmotivationen ist.

Wahrscheinlich ist Pferdi in dem Leben damals noch mit dem grünen Buch von Gaddafi in der Tasche herum gelaufen. Würde mich jedenfalls auch nicht sehr überraschen.

PS: Ich finde es mordsmäßig aufregend mit was für verruchten Kriminellen man hier in dem Forum Umgang hat.
« Letzte Änderung: 30. August 2014, 02:46:38 von BlueOcean »
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Offline drxdsdrxds

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Offline hair mess

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #112 am: 30. August 2014, 13:25:24 »
Warum erlebt Ferdi nur so einen Thrill?
Immer der Verfolgte.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Müllmann

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #113 am: 30. August 2014, 18:52:07 »
Ich beömmel mich immernoch über die "Deutsche kauft nicht bei Nazis" Aktion. Ich hab mich fast naß gemacht.

Das Ding ist ausbaufähig. So ein Schild würde sich am Haus vom Winzer oder Honigmann sicher auch gut machen.

Und um noch ein musikalisches Gegenstück zu Xavier Naidoo zu setzen:

http://www.songtexte.com/songtext/bela-b/deutsche-kauft-nicht-bei-nazis-7bda0ac8.html


Zwar nicht von der besten Band der Welt, aber fast.
« Letzte Änderung: 30. August 2014, 18:59:06 von Müllmann »
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #114 am: 30. August 2014, 18:59:35 »
So ein Schild würde sich am Haus vom Winzer oder Honigmann sicher auch gut machen.

Die haben keine Direktvermarktung. Schade, sonst hätte ich ein wenig undercover eingekauft, aus Jux und um Gimmicks zum Usertreffen mitzubringen. Beim Honigmann habe ich zugegebenerweisen nicht vorbeigeschaut, als ich in der Gegend war, sondern nur Internetrecherche betrieben (und keinen Laden gefunden), vom Winzer war schon im Web überhaupt nichts zu finden, es wurden noch nicht einmal frühere Jahrgänge erwähnt, da habe ich es mir geklemmt, auf der Suche nach einer offensichtlich nicht existierenden Adresse Zeit und Sprit zu vergurken.
 

Offline kairo

Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #115 am: 30. August 2014, 19:08:27 »
... vom Winzer war schon im Web überhaupt nichts zu finden, es wurden noch nicht einmal frühere Jahrgänge erwähnt, ...

Nein, der Betrieb ist schon seit einer Weile futsch.
 

Offline Mad Dog

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #116 am: 31. August 2014, 01:24:58 »
Hi.

Irgenswo auf seinen Seiten ist noch 'ne Preis- und Bestellliste online.
Dürfte aber seit ein paar Jahren nicht mehr aktualisiert worden sein, die Jahrgänge sind schon älter.

Greetz
Mad Dog
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Offline teobald.tiger

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #117 am: 31. August 2014, 22:25:22 »
Muss jetzt mal was klar stellen:

Zitat
Auf Seite 10 bezichtigt er dann unseren Teobald Tiger des Verstoßes gegen § 131 StGB, da in seinem Facebookprofil ja nur seine Anhänger lesen könnten (eine wie er selbst zugibt überschaubare Personenzahl) und Teobald erst seinen Text dem gesamten Internet zugänglich gemacht hat.

Ferdi ist leider so dämlich (bzw. traut sich nicht, das dem Staatsanwalt zu unterschlagen) das er ja artig alles mit Datum versieht. Somit ist es auch ganz klar, das die Abschottung seines FB Profils erst im Januar 2014 umgesetzt wurde. Davor - also bis Januar 2014 waren alle seine Beiträge "öffentlich"! Er hatte dort teilweise über 1.000 Freunde, die Leser in den DNV Gruppen bzw die von den DNV Mitgliedern geteilte Beiträge nicht eingerechnet. Ausserdem hat er diesen Beitrag auch in mindestens einem anderen Blog veröffentlicht (ich muss da noch suchen)!

Und was die ganze Geschichte grotesk macht, dass dieser Beitrag bis heute (auch wenn er ihn als Screen hineinkopiert hat) bis vor kurzem (denke mal das Ferdi die nach dem Erhalt der Anzeige gesperrt/gelöscht hat). Wird aber im Google Chance noch gespeichert

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:WYqW-uXNsWYJ:https://www.facebook.com/ferdinand.karnath/posts/756556824360152+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=safari

Aber andere Beiträge aus dieser zeit sind immer noch ohne weiteres lesbar (da war er mal wieder mit mir beleidigt):

Zitat
Ferdinand Karnath
7. Dezember 2013
D a s muss ausgerechnet der sich am meisten versteckende Schreiber "I Woelk Chen" alias Teobald Tiger hier von sich geben.

Zeigen Sie doch mal "gesunde Haerte" - also Visier auf - Klarnamen benennen und treten einmal nicht feige und hinterhaeltig, sondern wie ein Mann auf, der soviel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen besitzt, mir entsprechend entgegenzutreten, oder denken Sie, damit sind Sie vor der NSA und Entdeckung durch andere Stellen sicher, damit niemand erfaehrt, wer und vor allem w a s Sie wirklich sind?

In meinen Augen waren Sie schon in allen Ihren Schulen das typisch "feige, hinterhaeltige Mitschuelerschwein" das anderen Kindern und Mitschuelern von hinten Beine gestellt, die Treppe runtergeschubst, immer im Verband mit anderen Mitschuelern drangsaliert und denunziatorisch bei den Lehrern und Errziehern wider besseren Wissens angeschwaerzt hat...Die Art, wie Sie als Erwachsener h i e r und h e u t e auftreten, ist typisch fuer diese feigen Heckenschuetzenkinder...

Ich bin froh, dass ich damals diesen feigen, hinterhaeltigen Mitschuelern immer zum Schutz der Schwaecheren entgegengetreten bin und denen rechtszeitig eine "12" verpasst habe. Sie waren leider auf einer anderen Schule und sind mir entgangen, ansonsten haetten Sie heute den noetigen Respekt...

Natürlich ehrt es mich, das ich dort so "prominent" erwähnt werde!  :dance:
Auch wenn es mich verwundert, das Ferdi so tut als wisse er nicht, wer für "theobald.tiger" steht. :think: Ohne grosse technische Kenntnisse ist es auch ihm möglich, meinen Namen (nicht die aktuelle Adresse  O:-) ) heraus zu bekommen. Das hatten sogar schon ein paar Nasen aus der Truppe geschafft und veröffentlicht. Und auch wenn in BW wohne - muss Ferdi leider enttäuschen:

Ich wars nicht!! (jedenfalls nicht in diesem Fall  :-X )

Und: Jetzt sind wir ja mal gespannt! Das ihm einer seiner unsäglichen Beiträge bei FB mal auf die preussischen Quadratlatschen fällt!  :dance: :dance:
Vielleicht kommt dann ja noch das "Ukraine - Abenteuer" obendrauf!
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit ♥♥♥en zu diskutieren!"
 

Müllmann

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #118 am: 31. August 2014, 22:38:09 »
Zitat
Vielleicht kommt dann ja noch das "Ukraine - Abenteuer" obendrauf!

So wie ich seinen "Erguß" (brr) verstanden habe, kam das in der Vernehmung zur Sprache.

Ich verstehe echt nicht, wie Pferdie so bescheuert sein kann, seinen ehemaligen Kollegen des Stuß mit Fort Bragg zu erzählen? Die können doch ganz leicht in seine Personalakte gucken um festzustellen, dass das gequirlte braune Stoffwechselprodukte sind.

Nach etwas Nachdenken und Recherche glaube ich ihm die La Belle Geschichte auch nicht mehr. Ich kann mich weder erinnern noch habe ich irgendwo einen Hinweis gefunden, dass damals gegen Polizisten ermittelt wurde. Was klar war, dass DDR und Stasi mit drinhingen. Und da ja schon der Tod von Benno Ohnesorg mit Stasi-Verbindungen des entsprechenden Polizisten verknüpft war kann ich mir nur maximal sowas bei Pferdi vorstellen. Vielleicht findet dieda ja was in ihren Archiven zu unserem Nationalhelden.

Spekulation: Pferdi ist bei den La Belle Ermittlungen irgendwie aufgefallen, dass er möglicherweise Kontakte nach Drüben hatte. Aber beweisen konnte man ihm nix. Daher wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt.

Werde ich jetzt auch im nächsten Schriftsatz erwähnt?
 

Offline hair mess

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Re: Ferdis neueste Wahnvorstellungen
« Antwort #119 am: 31. August 2014, 22:47:36 »
Gut gefällt mir die Stelle, an der er erklärt, dass "Theobald Tiger"  ein Pseudonym ist.
Das weiß seit Kurt Tucholsky doch ein Jeder.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.