Autor Thema: Ferdinand Karnath sagt...  (Gelesen 161961 mal)

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Offline GeneralKapitalo

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #45 am: 30. Oktober 2013, 21:30:09 »
Zitat
Wir haetten als DNV aber 18,13 % + der Stimmen bekommen und fordern deshalb vom Bundeswahlleiter die entsprechende Summe fuer uns...Mal sehen, was der dazu sagt, dass er in der Geschichte dieser Republik erstmalig nach dem Zivilrecht (Handelsrecht) haftbar gemacht wird...

Ich frage mich ja wie Ferdi das errechnet hat, ich mein hat er Umfragen in Auftrag gegeben, kennt er die kompletten 18% persönlich (was ein großer Freundeskreiß wäre) oder haben etwa die ganzen Leute bei ihm angerufen und gesagt: hallo ferdi ich wähl die DNV?
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Emil Nordström

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #46 am: 30. Oktober 2013, 21:45:46 »
7,62 seiner Mitglieder hätten ihn gewählt. Das wären dann 18,13% seiner 42 Mitglieder gewesen ;)
 

Offline teobald.tiger

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #47 am: 30. Oktober 2013, 21:46:50 »
und hier noch ein kleines Beispiel des juristischen Wissens des grossen Staatsleerers  und Schupo´s:

Zitat
Werte Waehlerinnen und Waehler, werte Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
Die DNV erhielt heute vom Wahlpruefungsausschuss das Aktenzeichen WP 15/13 mitgeteilt. Unser Einspruch wird nun dort bearbeitet und eine Entscheidung nach Art.41 Absatz 1 Satz 1 GG vorbereitet.

Anhand der laufenden Nummer koennen Sie ersehen, dass seit der Btw 2013 vom 22.9.2013 bereits 12 weitere Beschwerdefuehrer einen Einspruch gegen die Wahl eingelegt haben.

nur dumm das es weitere 14 sind! Denn es bedeutet schliesslich WahlPrüfung 15 aus 20 !!13!!
Aber als das behandelt wurde, da war er wohl gerade auf Klo... :blob3:
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Offline kairo

Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #48 am: 30. Oktober 2013, 21:47:02 »
Vor zwei Tagen hat er geschrieben:

Zitat
Den Mindestlohn fuehrten die nationalistischen Sozialisten zuerst in den USA ein...

Ein Hoch auf den seit 135 Jahre waehrenden NS in Deutschland...

Erstens ist mir nicht bekannt, dass es in den USA einen Mindestlohn gibt oder je gab.

Zweitens hat er wirklich was mit 1878. Da gab es die Sozialistengesetze, aber sonst?
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #49 am: 30. Oktober 2013, 21:55:42 »
Zitat
Erstens ist mir nicht bekannt, dass es in den USA einen Mindestlohn gibt oder je gab.

Zweitens hat er wirklich was mit 1878. Da gab es die Sozialistengesetze, aber sonst?

Naja zum Mindeslohn in den USA bleibt der Einfachheit halber das zu sagen:
Zitat
In den USA existiert seit 1938 ein gesetzlicher Mindestlohn, der damals mit einem Wert von 0,25 US-Dollar pro Stunde eingeführt worden war. Seitdem wurde er regelmäßig erhöht, und seine stärkste Kaufkraft bestand im Jahr 1968 mit 1,60 Dollar pro Stunde, was auf Preise des Jahres 2013 umgerechnet 10,70 Dollar entspricht.[132] Seit 2009 beträgt die Höhe des amerikanischen Mindestlohns 7,25 Dollar.

Die Bundesregierung gibt mit ihren Regelungen einen nationalen Mindestlohn vor, von dem die Bundesstaaten nach oben hin abweichen können. 20 Bundesstaaten haben bislang von der Möglichkeit zur selbständigen Erhöhung des Mindestlohns Gebrauch gemacht, darunter vor allem Staaten im Westen und Nordosten der USA sowie Florida. Den höchsten gesetzlichen Mindestlohn in den USA hat San Francisco in Kalifornien mit 10,55 Dollar seit Januar 2013[133]. 2012 haben 1,15 % aller Amerikaner, bzw. 3,6 Millionen zum Mindestlohn oder darunter gearbeitet. 1,6 Millionen haben den Mindestlohn erhalten, während ca. 2,0 Millionen darunter lagen. Letzteres ist auf Ausnahmen vom Mindestlohngesetz und die Beschränkung des Gesetzes auf pro Stunde entlohnte Arbeitnehmer zurückzuführen.[134]

Die 2010 veröffentlichte Untersuchung „Minimum Wage Effects Across State Borders“ des Arbeitsmarkt-Forschungszentrums an der University of California in Berkeley kam zum Ergebnis, dass höhere Mindestlöhne in den USA in den vergangenen 16 Jahren zu keinem Verlust an Arbeitsplätzen geführt haben.[135]

Wikipedia

Wie er aber auf die Jahreszahl und die Sache mit den "nationalistischen Sozialisten" kommt weis ich auch net.

Zitat
Ein Hoch auf den seit 135 Jahre waehrenden NS in Deutschland...

Und damit will Ferdi wohl einfach nur provozieren.
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Offline kairo

Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #50 am: 30. Oktober 2013, 21:59:07 »
Naja zum Mindeslohn in den USA bleibt der Einfachheit halber das zu sagen:...
Donnerwetter  - ich wusste gar nicht, dass in Übernteich der Bolschewismus schon gesiegt hat.
 

Offline teobald.tiger

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #51 am: 30. Oktober 2013, 22:38:26 »
uns DNV Vorsitzender ist ja nicht nur Staatsrechtler mit bescheidenem Erfolg - er ist auch Wirtschaftsleerer  :violent1:

Zitat
Der politisch verordnete soziale Abstieg unserer Buerger und Buergerinnen kann gestoppt werden...

Es sollte keine Geringverdiener an sich geben - jeder sollte eine Chance auf eine Arbeit mit angemessener Entlohnung erhalten...Dazu muessen wir erst einmal aus der EU und der WU heraus. Das geht am besten mit einer militaerischen Neutralitaetserklaerung durch eine verfassungsgebende deutsche Nationalversammlung nach Art.146 GG.

Der Feindstaateneintrag bei der UNO waere passe und wir staenden unter dem Schutz des Weltsicherheitsrates, insbesondere Russlands und Chinas, es waeren Friedensvertraege moeglich und Deutschland wieder souveraen, auch aus der Nato auszutreten und koennten das ganze gesparte Geld, u n s e r aller Geld, zum Wiederaufbau nach 135 Jahren sozialistischer Zerstoerungspolitik verwenden.

Vollbeschaeftigung? - ja. Intakter 1. Arbeitsmarkt? - ja. Steuerlast gering? - ja. Wohlstand und soziale Sicherheit fuer alle? - ja.

Irgendwie riecht das doch ganz stark nach den Slogans zur Planwirtschaft! So wie ihm das kleine Ossi Mädchen Lia NE artig beipflichtet:

Zitat
Moooooiin Moooooiin ihr Lieben  und ich warte sehnsüchtig auf diesen tag, an dem die doch kleine partei "DNV" denen da oben mal zeigt, was politik für`s volk bedeutet und ich wünsche mir und meinen mitmenschen mit dieser partei ein würdevolleres leben für mich und alle anderen menschen, als das, was ich/wir unter dieser korrupten machtherrschaft heute leben müssen  die in die welt gerufene versklavung des eigenen Volkes muss endlich ein Ende finden!!!! das ist meine meinung und dafür kämpfe ich, egal was andere über mich denken reden ist das eine, aber machen ist das andere!!! wir hatten genug redner, wir wollen macher!!!!

Mit dem "machen" wird´s wohl noch ne Weile dauern (so 3.000 Jahre)... :clock:
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Offline kairo

Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #52 am: 30. Oktober 2013, 22:59:04 »
Zitat
Es sollte keine Geringverdiener an sich geben - jeder sollte eine Chance auf eine Arbeit mit angemessener Entlohnung erhalten...Dazu muessen wir erst einmal aus der EU und der WU heraus. Das geht am besten mit einer militaerischen Neutralitaetserklaerung durch eine verfassungsgebende deutsche Nationalversammlung nach Art.146 GG.

Der Feindstaateneintrag bei der UNO waere passe und wir staenden unter dem Schutz des Weltsicherheitsrates, insbesondere Russlands und Chinas, es waeren Friedensvertraege moeglich und Deutschland wieder souveraen, auch aus der Nato auszutreten und koennten das ganze gesparte Geld, u n s e r aller Geld, zum Wiederaufbau nach 135 Jahren sozialistischer Zerstoerungspolitik verwenden.

Vollbeschaeftigung? - ja. Intakter 1. Arbeitsmarkt? - ja. Steuerlast gering? - ja. Wohlstand und soziale Sicherheit fuer alle? - ja.

Er sollte uns noch erklären, wieso militärische Neutralität zwangsläufig wirtschaftlichen Wohlstand mit sich bringt. Das es der Schweiz gut geht, liegt wohl nicht nur an ihrer Neutralität.

Und einen "Feindstaateneintrag" gibts nicht. Muss man nicht wissen, nö ...

Und wieso kann ein Krieg führender Staat nicht souverän sein? Rein hypothetische Frage, aber dennoch. Aus der NATO kann Deutschland austreten, wann immer es will. Eine andere Frage ist, ob das eine gute Idee wäre. Aber auf jeden Fall möglich.

Außerdem bildet er sich offenbar ein, seit 135 Jahren wären Unmengen Geld gespart worden, die nur darauf warten, ausgegeben zu werden (so eine Art "Juliusturm"). Wenn das Schäuble wüsste ...

1878 hat Bismarck eigentlich gerade versucht, die "sozialistische Zerstörungspolitik" durch die Sozialdemokraten und dergleichen staatsunterminierende Elemente zu bannen. Warum er das als Anfangspunkt genau dafür nimmt, frage ich mich schon seit einer ganzen Weile. Aber ich bin wohl einfach zu doof dafür.
 

Offline Mad Dog

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #53 am: 30. Oktober 2013, 23:36:24 »
Hi.

Zitat
So wie ihm das kleine Ossi Mädchen Lia NE artig beipflichtet:

Upps, sollte Lia Ne etwa Rüdi in den Wind geschossen und sich einen neuen Guru gesucht haben?

verwundertguck
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"Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist."
(Beschluss AG Duisburg 46 K 361/04 vom 26.01.2006)
 

Offline teobald.tiger

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #54 am: 31. Oktober 2013, 00:31:30 »
Zitat
Upps, sollte Lia Ne etwa Rüdi in den Wind geschossen und sich einen neuen Guru gesucht haben?

verwundertguck
Mad Dog

Nicht nur "neuen" Guru!!!  :angel12:

die ist voll verschossen in den schönen Ferdi!! Hab selten gesehen, dass man/frau so viele "Herzchen" in einem Kommentar unterbringen kann!  :wav:

(wenn das sein Frau sieht - die packt die Koffer und zieht samt den Kids zu "Väterchen" Putin nach Moskau - immerhin "man of the world" - dicht gefolgt von "Mutti")

 :-X
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Offline teobald.tiger

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #55 am: 31. Oktober 2013, 00:56:01 »
Abteilung: Ich bieg mir die Welt so hin, wie ich sie brauche:

Zitat
"Hartz IV, Sozialhilfe als Aufstocker, Mindestlohn, Niedriglohn, 1 - Euro Job, Jobcenter, Facility Management u.s.w. sind sozialistische Zwangsmassnahmen, basierend auf der und zur Enteignung des Mittelstandes.
Zurueck zum Guten fuer Deutschland ist aber nur ueber uns moeglich...aber das wissen Sie ja schon...
Darum unsere Wahlanfechtung:..."

prust: "Facility Management" oder auf Deutsch: Putzkolonne!  :o
UND WAS ist nun daran "sozialistisch"??
Wie war dass denn dunnemals: Hausmädchen, Küchenhilfen, Kindermädchen, Hausdiener, Zugehfrauen...?? Ganze Heerscharen von "Facility Management" waren damals für Hungerlöhne beim Mittelstand beschäftigt! Aber so was "vergisst" unser große dummnationaler Held ja lieber!
Weil da stören solche "Sozialen/sozialistischen" Ideen bloss!
Weil er fühlt sich ja offensichtlich mit seiner Einfrauklitsche (Schneiderei) ja auch schon als "Mittelstand"!
Übrigens: auch Schneidereien bzw die Frauen , die den "Herrschaften" ihr Zeugs nähten, waren Niedriglöhnerinnen/1- Euro Jobs! Später durften sie dann ihren Männern erst die Uniformen und dann, falls sie sie begraben konnten, das Leichengewand nähen...

(btw gab es nicht mal so ne " ARD-Doku-Soap Abenteuer 1900 – Leben im Gutshaus" über das Leben in einem hochherrschaftlichen Haus - sollte er sich mal ansehen! Ach er hat ja keinen Fernseher wegen den "Gehirn-Waschmaschine"...

noch Fragen??? ::) Doch EINE!!! WAS hat das mit einer Wahlanfechtung zu tun??? Weil die Welt so ungerecht ist? Weil es "Facility Management" gibt und das dem Wahlrecht oder GG widerspricht??? Oder weil eine handvoll Pappnasen es nicht in den BTG geschafft haben? Bin mal gespannt, was das BVerfG von einer solchen Begründung hält! Die werden sicher sofort "Neuwahlen" anordnen... >:D
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Offline teobald.tiger

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #56 am: 31. Oktober 2013, 01:15:09 »
und zu später Stunde noch ein "kleines "Highlight aus der "Konversation" auf des grossen DNV Vorsitzenden FB Chronik!

Eigentlich gibt es ja eine "Maulkorb Beschluss", keine Texte und Dokumente, die die DNV mit der NSDAP in Verbindung bringen könnten, dort zu veröffentlichen: Aber egal! Wenn unser juristischer Don Quichotte schon mal so "vorlegt":

Zitat
Als die Nazis die Preussen holte, sagte auch keiner was. Als die Nazis getrennt in Ost- und Westdeutschland ihre Regime weiterfuehrten, sagte auch niemand was. Als beide Regime 1990 wieder fusionierten, schwiegen auch alle - jetzt kommt der Nationalsozialismus ueber die EU/WU zur vollen Bluete - Nazideutschland wird endgueltig "abgebrannt"...

dann gibts eben "Saures . nen "25 Punkte" Programm, das quasi die Überlegenheit der Deutschen (nationalsozialistischen) Ideologie gegenüber unserem demokratischen Staat "beweisen" soll:

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Offline Das Chaos

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #57 am: 31. Oktober 2013, 01:16:57 »
...

prust: "Facility Management" oder auf Deutsch: Putzkolonne!  :o

Zugegeben, der Begriff wird in der Umgangssprache meistens ironisiert benutzt und heißt dann aber "Hausmeister"; es gibt ihn aber auch in einer ernsthaften Bedeutung.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline teobald.tiger

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #58 am: 1. November 2013, 14:22:09 »
seit Wochen sitzt unser armer juristischer Don Quichotte vor der Begründung zur Wahlanfechtungsklage/Einspruch. Selber scheint ihm nicht viel ein zu fallen und die Abfrage bei der DNV Truppe ist wohl auch in die "Hose" gegangen. Anfänglich hatte er wohl Hoffnung, all die in div. Foren umher geisternden "Unregelmäßigkeiten" dafür benutzen zu können. Leider hatte man das kleine Wörtchen "vorläufig" übersehen und nun nachdem das "endgültige" Ergebnis fest steht, ist da wohl nicht viel übrig geblieben ausser vielleicht: "Keiner meiner Freunde und Bekannten hat..., da kann es doch nicht sein, dass dieCDUCSUSPDGrüne soviel..."  ::)
Nicht wirklich "Gerichtsfest"! >:D

Auch das
Zitat
"Ich hatte gestern ein aufschlussreiches Gespraech am Telefon, mit keinem anderen als einem Bediensteten vom Bundeswahlpruefungsausschuss."
war wohl doch nicht so "aufschlussreich". Denn der Hinweis
Zitat
"...und so erhielt ich aus den Reihen unseres maechtigen Gegners den hilfreichen und zielfuehrenden Hinweis, den Einspruch unter meinem Namen fuer die DNV, als sogenannten "Sammeleinspruch" durch unterschriftlichen Beitritt aller Mitglieder von der "Bundesliste" (mindestens 38) mittragen zu lassen und dann einzureichen. "
scheint wohl eher eine der üblichen Sackgassen zu sein! Aber sich darin verirren das kann ja unser Staatsrechtler bestens.

Seine letzte Hoffnung war wohl, einfach von jemand anderem "abzuschreiben"! Offenbar hat ihm niemand den "Gefallen" getan:

Zitat
Wenn die AfD tatsaechlich transparent waere, wo findet man eine Veroeffentlichung dazu, dass die AfD einen Einspruch gegen die Bundestagswahl beim Wahlpruefungsausschuss des Bundestages bereits eingelegt hat oder noch bis 22.11.2013 einlegen wird?

...nicht mal die AfD! Gut, die hat eben ANWÄLTE und keinen selbsternannten juristischen Scharlatan! Die bereiten solche Klagen auch nicht "öffentlich" vor und sind auch nicht so eitel, diese dann sofort bei FB (oder auf der Parteiseite) zu veröffentlichen. Also nix mit "abschreiben"!!!  :homework:

Dabei hatte der Allerheilige unhaltbare unfehlbare Vorsitzende vor ein paar Tagen noch ganz gross getönt:

Zitat
Wir wehren uns doch schon und zwar erfolgreich und weiter, wie Sie unserer anstehenden Wahlanfechtung entnehmen koennen...Wir sind nur eine handvoll akkurat, emsig und beflissen arbeitender Leute, aber gehen mit grossem Sachverstand als bildungsnahe und bildungsfaehige, politisch muendig gebliebene Buergerinnen und Buerger gegen das bestehende System "M" mit dem alliierten System dahinter vor..

Bisher kann man eben nichts "entnehmen" weil es nichts gibt - ausser einem Fax, indem versprochen wird, die Begründung nach zu reichen...!!! :protest: Und aus den 38 ist nur noch eine "handvoll" übrig! Ob da seine neuste "Akquise" hilft, bleibt abzuwarten:

Zitat
Wollen Sie auf dieser besonderen Ehrentafel ebenfalls Ihren Namen finden, sollten Sie zu uns kommen und fuer die Freiheit Ihres Landes das dafuer Notwendige mittragen...

Denn ohne die "Begründung" wird die DNV wohl endgültig implodieren! Allen seinen preussischen Ehrenwörter zum trotz, dass es zu "Neuwahlen" kommen wird, das es dann die DNV mit wehenden Fahnen in den Bundestag einzieht und sofort die Nationaldings ausruft und und und und...
Alles wird in den Weiten des Internets ungehört und endgültig verpuffen! Ziemlich genau ein Jahr, nachdem sich die Truppe gegründet hat!
Und auch dies kann er dann mal glatt vergessen:

Zitat
In diesem Fall wuerde bei einem zu erwartenden "Auflaufenlassen" der DNV durch den Bundeswahlpruefungsausschuss die Moeglichkeit gegeben bleiben, den Rechtsweg weiter zu beschreiten, in diesem Fall uns an das BVerfG wenden zu koennen, zwecks einer echten Wahlanfechtungsbeschwerde.
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #59 am: 1. November 2013, 15:33:15 »
Wie soll eigentlich das "Deutscheland" tatsächlich so aussehen, wenn der grosse Staatenlenker jemals tatsächlich eine Chance hätte, seine kruden Iden zu verwirklichen????
Sehen wir also mal ab von dem ganzen geschwurbel von "Neutralität", Raus aus: NATO; EU, DM, Wiedereinführung der DM, seine Preussen- und Deutschtümelein, Islam- und Ausländerfeindlichkeit, den Gebietsansprüchen an Polen oder seine anachronistische Vorstellung der Blutrache gen Frankreich und Alliierten? Oder sein:

Zitat
Links ist links und bleibt links - Sozialismus bleibt Sozialismus, auch wenn er sich Weimarer Republik, Drittes Reich, DDR und/oder BRD nennt...

Da bleibt dann erstens sein Rechtsextremismus, verkleidet als "Nationalismus" oder "Patriotismus". Und diese tolle "Nationalversammlung", die er sich aber wohl eher so vorstellt (in der Mitte in der "weissen"Weste" der Herr Karnath höchstselbst):

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/17/Wernerprokla.jpg/800px-Wernerprokla.jpg

Wie sowas dann praktisch ablaufen soll? Bleiben Bundestag/Regierung weiter im Amt? Oder wer darf dann eigentlich verhandeln bezüglich der vielen "Austritte"? Darüber macht man sich dann wohl später Gedanken - unser Staatenlenker ist ja eher ein "Mann fürs grobe":

Zitat
...denn das einzige Ziel unserer Partei ist die Rechtsausuebung nach Art.146 GG und das Ergebnis dieser Rechtstaetigkeit ist das Einberufen einer verfassungsgebenden Versammlung. Diese wird das Grundgesetz umgehend gegen eine eigene gesamtdeutsche Verfassung austauschen...

Nun, das mit dem "umgehend" würde sich in der Praxis ja schon mal recht schwierig gestalten. Denn eine neue Verfassung müßte ja auch erstmal ausgearbeitet werden. Deshalb will wohl unser Staatsleerer erstmal über ein paar Grundlagen abstimmen lassen:

Zitat
...denn das deutsche Volk, als verfassungsgebende Versammlung, wird mehrheitlich entscheiden, welche Staatsform es haben moechte. Sollte es erneut ein Kaiserreich sein, so werden wir das respektieren, sollte es ein Bismarckreich sein, werden wir es auch respektieren und sollte es etwas ganz anderes, neues sein, werden wir auch damit klar kommen.

Was fällt auf? Die (bisherige) Staatsform einer "Demokratischen Republik" wird von vorn herein mal ausgeschlossen! Irgendwas mit "Sozialismus" dürfte auch eher nicht auf der Agenda stehen. Da wird es mit Alternativen schon ziemlich "eng"! Die ganzen anderen Vorstellungen im Reichsdeppenlager (besonders der ganze Eso Quatsch um die "Freien Menschen/Stämme"oder König Fitzek´s "Modell") fällt ja eher in die Abteilung Phantastereien.

Dann stellt sich natürlich die Frage, WER denn eigentlich überhaupt berechtigt ist, das "Volk" zu sein:

Zitat
"Gleiche unter Gleichen"

oder wer daran mitarbeiten darf, eine solche "neue Verfassung zu verfassen?
Zudem müßten ja auch die mit einer "Loslösung" Deutschlands verbundenen internationalen Auswirkungen bedacht werden: Flüchtlingsströme aus Deutschland, Verlagerung von Produktionsstandorten, neue Handelswege bei geschlossenen Grenzen... von den dann ja anstehenden "Gebietsansprüchen gen Polen (und sonstwo) zu schweigen!

Eins dagegen würde feststehen: Dieses Deutschland wäre über Jahre hinweg isoliert, gelähmt und blockiert! Die (Export-) Wirtschaft würde vollkommen zusammen brechen, Millionen Arbeitslose und und und...

Schöne Perspektiven, damit EIN Größenwahnsinniger seinen persönlichen Traum verwirklichen kann- toll!!!!
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