Strafanzeige, Strafantrag und Antrag auf Strafverfolgung
gegen Rechtsanwalt [ZENSUR] Lübbecke u.a.
Strafantrag gegen Staatsanwalt [ZENSUR], STA Münster, sowie gegen Direktor das Amtsgerichts [ZENSUR], Rechtspfleger [ZENSUR] AG MS,
Ich habe im Jahr 2009 treuhänderisch eine Fortführungsgesellschaft für die Bäckerei Bosse, als Bäckerei B.O.S.S.E. GmbH – später Meisterbäckerei GmbH - gestartet, da dies der einzige Weg war die Hausbank als Unterstützung zu behalten.
Der Treugeber liess sich durch Anwälte in einen Rechtsstreit manövrieren, ab August 2012 zog sich die Hausbank daher zurück.
Ich beantragte am 08.08.12 Schutzschirmverfahren mit Eigenverwaltung am Amtsgericht Münster 73 IN 57/12, das Amtsgericht Münster, sowie RA [ZENSUR] bestanden darauf, dass ich für den Zeitraum des vorläufigen Verfahrens das Stimmrecht der GmbH-Anteile an RA [ZENSUR] abtrete, und forderte einen geänderten Antrag.
Was ich am 20.08.12 machte, im Gegenzug bestätigte mir RA [ZENSUR] schriftlich die Durchführung der Entschuldung des bestehenden Rechtsträgers, sprich der Firma.
Denn ohne eine Gegenleistung hätte ich niemals das Stimmrecht abgetreten.
Das ist die Betrugsmasche des Amtsgerichts Münster und des RA [ZENSUR]: durch eine Erschleichung des Stimmrechts der Kapitalanteile haben die Trickbetrüger freie Hand in der vorläufigen Verwaltung die Sanierungsfähigkeit des Unternehmens zu torpedieren, indem Ware ohne Ende bestellt wird, und nicht bezahlt wird.
Dann ins Gutachten “verpackt”, eine Aufschlüsselung und Nachprüfung wird dann per “Beschluss” à la Rechtspfleger [ZENSUR] AG MS ( Anlage ) ausgeschlossen.
Die Vereinbarung vom 20.08.12 zwischen [ZENSUR] und mir wurde dann bei der Beschlagnahme meiner Tasche am 01.10.12 entwendet.
Trickbetrug als Konzept, das ist “Firmen-Kaperung Münster Modell”.
Die Motive für den illegalen Finanzbedarf liegen in den pädo-sexuellen Aktivitäten des RA [ZENSUR], ich wurde von allen Seiten gewarnt.
Da wusste ich noch nicht, dass das Amtsgericht Münster an diesen Aktivitäten mitmacht.
Im Verlauf des vorläufigen Verfahrens 73 IN 58/12 erreichten mich Anrufe und Schreiben aus dem westfälischen Umland, die sich auf angebliche pädo-sexuelle Neigungen des RA [ZENSUR] bezogen.
Ebenso stellte ich fest, dass Bargeld aus der Obhut des [ZENSUR] verschwand.
Als ich am 01.10.12 den Insolvenzantrag zurück zog, war [ZENSUR] Eigenschaft als Vorläufiger Verwalter erloschen, er berief mich ALS GF ab und bestellte den GF [ZENSUR], der einen erneuten Antrag am AG MS beantragte 73 IN 68/12.
Ich erscheine im Ins.-Antrag als GF, obwohl ich kurz davor abberufen wurde, das ist eine Fälschung.
[ZENSUR] wollte auf diese Weise die Insolvenzbegründung durch mich vortäuschen.
In diesem Zusammenhang wurde ich vorläufig festgenommen, meine Aktentasche mit dem Vertrag mit RA [ZENSUR] fehlt seither.
Es wird nun behauptet diese bestünde nicht, wer mich kennt weiss, dass ich nichts ohne Gegenleistung aus der Hand gebe.
[ZENSUR] Handungen sind völlig illegal, da [ZENSUR] ja nicht als unbeteiligter Dritter für den Geschäftsherrn vernichtende Gesellschaftsbeschlüsse treffen kann.
Dies zeigte seine wahre Absicht mit der erschlichenen Stimmabtretung, nicht die Sanierung war sein Ziel, sondern die betrügerische Vernichtung um sich zu bereichern.
Die Staatsanwaltschaft MS weiss dies auch.
Kurz darauf wurde das Unternehmen eingestampft, es folgte eine Massenentlassung.
Ich stellte Anzeigen bei der STA MS ( Anlagen ), die allesamt vereitelt wurden ( Konvolut ).
Nach Monaten erhielt ich das “Gutachten”, das heisst, erst nachdem das Unternehmen illegal und per gefälschtem Antrag 73 IN 68/12 zerstört wurde.
Die Zahlen belegen, dass [ZENSUR] in der vorläufigen Verwaltung Schulden erzeugte, nicht beglich und als Insolvenzverbindlichkeit verpackte.
Das Amtsgericht MS weiss dies und Rechtspfleger [ZENSUR] macht bereitwillig mit, bis zum heutigen Tage ist der Originalantrag 73 IN 68/12 der unter meinem Namen durch [ZENSUR] gefälscht wurde nicht zur Vorlage gelangt.
Der Beschluss des Amtsgerichts Münster vom 04.03.2013 (Anlage) versperrt diese Sachaufklärung rechtsmissbräuchlich, da sehr wohl davon auszugehen ist, dass somit das Verfahren zusammen brechen würde.
Diesem Beschluss habe ich frist-und formgericht widersprochen.
Staatsanwalt [ZENSUR] hat sämtliche Ermittlungen zur Sachaufklärung gegen [ZENSUR] und Richterin [ZENSUR] des AG MS abgewehrt oder vereitelt.
Diese Firmenkaperung AMTSGERICHT MÜNSTER wird insbesonders nicht aufgeklärt, da die peinlichen Vorgänge zu den sittenwidrigen Neigungen des RA [ZENSUR] durch das Amtsgericht Münster und die Staatsanwaltschaft Münster vertuscht werden sollen.
Sämtliche meiner Aufklärungsschritte wurden unterbunden und versperrt, hierzu in der Anlage mein Schreiben an den Präsidenten des Landgerichts Münster, hätten die Herren nichts zu verstecken, würden sie nicht meine Publikation unterbinden.
Das Interesse in der Öffentlichkeit war mehr als rege.
Es kann ja nicht legal sein, dass ein Amtsgericht per “Geschäftsführung ohne Auftrag” selbst die Vernichtung von 300 Arbeitsplätzen entscheidet, und zeitglich einen in pädo-kriminellen Verhältnissen agierenden Anwalt deckt und illegal finanziert.
Ich bitte um Aufnahme der Ermittlungen.
Ich will unser Recht, ich will meinen Schaden ersetzt haben, das Unternehmen wird neu aufgebaut und an den Treugeber restituiert.