Ihr wolltet mal Mediziniches Hintergrundwissen haben, ich hab mich die vergangenen Tage hingesetzt und geschreiben.
Der Text ist noch nicht zu ende, weitere folgt, wenn ihr zu einem bestimmten schon genannten oder noch nicht genannten Punkt, nähres Erfahren wollt so werde ich das Nachliefern.
Viel Spaß erstmal bei 7 Seiten Text
Reichsdeppen und evtl. zugrunde liegende psychische StörungenEinleitung:Psychische Erkrankungen können sich in einer Vielzahl an Störungen oder verändertem Verhalten zeigen. Diese fallen dem Umfeld unter Umständen bei Beginn nicht auf oder werden als Stress oder „komisches“ Verhalten abgetan. Oft heißt es, „der hat mal wieder so 'ne Idee“ oder „ na hat der Kollege wieder seine 5 Minuten?“.
Betroffene nehmen Erkrankungen und deren Symptome teils auch nicht wahr, tun diese als Einbildung ab oder aber trauen sich nicht, sich Personen oder Ärzten/Therapeuten, Kollegen, Vorgesetzten, Lehrern und anderen anzuvertrauen.
Die Erkrankungen sind in der Gesellschaft stigmatisiert, soziale Ausgrenzung ist oft die Regel. Dies ist teils mit mangelndem Wissen über die folgenden Erkrankungen zu erklären. Teils viel schlimmer für die Betroffenen ist aber das fundierte und über alle anderen Erkenntnisse erhabene Halbwissen anderer Personen.
Die Geschichte der Psychiatrie tut ihr übriges, eine negativ eingestellte Haltung zu dieser medizinischen Disziplin, zu festigen. Die häufig eingesetzten Medikamente, mit Ihren teils sehr drastischen Nebenwirkungen, verbunden mit der sehr langen, teils lebenslangen Einnahme helfen auch nicht die Akzeptanz zu erhöhen. Hinzu kommt, dass wir einen gebrochen Arm sehen können, Gallensteine als Schmerzen wahrnehmen und wenn wir kurzsichtig werden dies im wahrsten Sinne des Wortes sehen können.
Eine Schizophrenie und deren mögliche Symptome, wie Stimmen die den Betroffenen Befehle erteilen, Farben und Geräusche die sich verändern, dass stetige Gefühl verfolgt zu werden, all dies können wir als Außenstehende nicht sehen. Auch das Nachfühlen solcher Phänomene gelingt nicht oder nur eingeschränkt. So werden die Betroffenen zusätzlich gestraft. Einerseits leiden sie vielleicht unter ständigen Beleidigungen, fremder nicht anwesender Personen, können sich hierdurch nur schwer konzentrieren in Schule und Beruf. Dann werden sie auch noch von Vorgesetzten, Eltern oder Lehrern, wegen ihrer mangelnden Leistungen zurechtgewiesen, ja doppelt bestraft.
Hinzu kommen Störungen die sich in der Persönlichkeit der Person zeigen.
Auf all die verschiedenen Aspekte der Erkrankungen versuche ich einzugehen und einige von Ihnen näher zu beleuchten. Beschränken möchte ich mich hierbei darauf auf eben diejenigen Erkrankungen einzugehen, die bei den sogenannten „Reichsbürgern“ am häufigsten anzutreffen oder zu vermuten sind.
Im folgenden Text werden immer wieder ICD-Codes genannt werden. Diese geben verschlüsselt die gestellte Diagnose an, kennen tut man den ICD-Code von der Krankschreibung des Arztes. Sie sind leicht im Internet zu finden.
1. Persöhnlichkeitsstörungen ( ICD 10 Code: F60 –F69)Definition: „Als Persönlichkeitsstörung bezeichnet man ein psychiatrisches Krankheitsbild, bei dem der Patient Charaktereigenschaften bzw. -ausprägungen hat, die in Intensität, Dauer und Inhalt deutlich von der Norm abweichen.“
Die Persönlichkeit einer jeden Person wird meist im Kindesalter erlernt und geprägt. Der Einfluss des persönlichen Umfeldes spielt dabei eine große Rolle. Erfahrungen wie wertschätzendes Verhalten der Eltern, übermäßige Strenge oder zum Beispiel das Sanktionieren von bestimmtem Verhalten prägen uns für das ganze Leben.
Ich zitiere einmal den Text der Berliner Charite hierzu:
Die betroffenen Personen sind dadurch einerseits einem besonderem Leidensdruck unterworfen, andererseits leidet häufig auch die Umgebung unter den entsprechenden Krankheitssymptomen. Was heute als Persönlichkeitsstörung bezeichnet wird, nannte man früher Neurose, Hysterie oder Psychopathie. Diese Begriffe waren aber sowohl stigmatisierend als auch inhaltlich unklar und werden deswegen heutzutage nicht mehr gebraucht. Neuer Studien haben gezeigt, daß ca. 10% aller Menschen die Kriterien für eine Persönlichkeitsstörung erfüllen. Grundsätzlich haben Persönlichkeitsstörungen einen chronischen Verlauf und beginnen schon in der Kind- bzw. Jugendzeit.
Die Grenze zwischen einer "normalen" Persönlichkeit und einer Persönlichkeitsstörung ist natürlich fließend und deshalb Anlass für vielfältige Diskussionen. Es ist deswegen besonders wichtig, daß man zwischen einem Persönlichkeitsstil und einer Persönlichkeitsstörung unterscheidet. Grundsätzlich muss man bei dieser wichtigen Unterscheidung darauf achten, ob ein Mensch durch seine Persönlichkeit deutlich in seiner sozialen Stabilität und Wohlbefinden gestört ist und seine Umgebung durch seinen Persönlichkeitsstil massiv beeinträchtigt. Erst wenn dies gegeben ist, darf man von einer Persönlichkeitsstörung sprechen. Ein Mensch, der trotz eines sehr ausgeprägten, vielleicht sogar auffälligen Persönlichkeitsstils sozial stabil, nicht leidend und im sozialen Umgang für seine Mitmenschen nicht ausgeprägt belastend ist, hat keine Persönlichkeitsstörung.
Ich gehe nun auf die für die „Reichsbürger“ und ähnliches Klientel relevantesten psychischen Erkrankungen und Störungen ein und unterteile sie.
F60.0 Paranoide PersönlichkeitsstörungDiese Erkrankung ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass persönliche Erfahrungen übertrieben bewertet und nicht richtig eingeordnet werden.
Jede Meinungsäußerung oder jede Handlung von Außenstehenden mit der betroffenen Person, gleich ob positiv oder neutral, wird als geringschätzig, verachtend oder gar als Angriff auf die eigene Person gewertet. Das durchgehende Misstrauen gegenüber anderen Personen und deren Handlungen ist allgegenwärtig. Stets rechnet der Betroffene damit, dass andere Personen ihm selbst schaden wollen. Erfährt der Betroffene eine wirkliche oder vermeintliche Kränkung oder Geringschätzung, so trägt er dies über lange Zeiträume nach.
Gleichzeitig können die Personen ein Gefühl entwickeln, anderen überlegen zu sein.
Des Weiteren wirken diese Menschen sehr starrsinnig, unfähig ihre Meinung oder Handlung anzupassen, wohlwissend, dass gerade dieses Verhalten die Probleme verursacht.
Als Beispiel könnte uns hier evtl. der gute DJ Silvan dienen. Alle Handlungen die die Gerichte, Staatsanwälte und Polizei gegen ihn unternehmen dienen nur einem Zweck: ihn selbst zu töten (paranoides Erleben). Er selbst weiß als, einer der Wenigen, über diese Methoden Bescheid und teilt diese der Welt mittels seines Weblogs wieder. Auch deshalb versuchen die Behörden immer wieder ihn mundtot zu machen.
Weiteres Beispiel ist Cassandra, obwohl sie wohl eine Kombination verschiedener Diagnosen hat.
Innerhalb der F60.0 gibt es noch die querulatorische Persöhnlichkeitsstörung. Dies ist eine Sonderform der paranoiden Persöhnlichkeitsstörung. Hierbei ist das Leitsymptom, dass die betroffene Person, ein situationsunangemessenes Bestehen auf eigenen, vorhandenen oder vermeintlichen, Rechten zeigt.
Teils liegen diesen Forderungen reale und berechtigte Ansprüche zugrunde. Hierauf werden dann aber weitere, meist erhöhte und unangemessene Forderungen erhoben. Eine Ablehnung dieser wird als Kränkung empfunden. Das Rechtsempfinden der Betroffenen wurde gestört. Eine gütige Einigung oder gar ein Zurücktreten von diesen Forderungen ist den Personen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
Nun versucht die Person Ihre Forderungen mit allen Mitteln zu erhalten. Das hierfür bekannteste Beispiel dürfte Mustafa Selim Sürmeli sein. Obwohl diese Person ja auch bekanntermaßen andere psychiatrische Diagnosen attestiert bekommen hat.
Hier muss man auch betrachten, dass die Diagnosekriterien, anders als in der Chirurgie bei einem gebrochenen Arm, meist fließend sind.
Meist scharen Personen mit querulatorischen Persöhnlichkeitsstörungen andere Personen um sich oder erhalten Unterstützung um Ihre vermeintlichen Rechte und Forderungen zu erhalten. Damit erhält der Betroffene einen Krankheitsgewinn. Hierdurch kann er fließend Kriterien der F60.8 erfüllen und die Diagnose wechseln oder zusätzlich erhalten, insofern er genügend Kriterien erfüllt.
F60.8 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen
Unter diesen Code fallen auch alle Personen die gemeinhin als Narzissten bezeichnet werden. Hierunter versteht man Personen die teils folgende Charakteristika aufweisen:
Um die Diagnose einer narzisstischen Persöhnlichkeitsstörung zu erhalten, müssen mindestens 5 der folgenden Kriterien erfüllt sein, zusätzlich zu den Kriterien unter ICD-Code F60.
hat ein grandioses Verständnis der eigenen Wichtigkeit (übertreibt etwa Leistungen und Talente, erwartet ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkannt zu werden)
ist stark eingenommen von Phantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Brillanz, Schönheit oder idealer Liebe
glaubt von sich, „besonders“ und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen oder hochgestellten Menschen (oder Institutionen) verstanden zu werden oder mit diesen verkehren zu müssen
benötigt exzessive Bewunderung
legt ein Anspruchsdenken an den Tag, d. h. hat übertriebene Erwartungen auf eine besonders günstige Behandlung oder automatisches Eingehen auf die eigenen Erwartungen
ist in zwischenmenschlichen Beziehungen ausbeuterisch, d. h. zieht Nutzen aus anderen, um eigene Ziele zu erreichen
zeigt einen Mangel an Empathie: ist nicht bereit, die Gefühle oder Bedürfnisse anderer zu erkennen/anzuerkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren
ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seien neidisch auf ihn
zeigt arrogante, hochmütige Verhaltensweisen oder Ansichten
Wenn wir uns diese Kriterien anschauen, werden viele bestimmt ein Familienmitglied vor Augen haben. Den Onkel der alles schon erlebt hat, überall alles gesehen hat und so weiter. Nun ist dies ein Kriterium aber noch nicht ausreichend. Erst die gemeinsam vorliegenden Einzelteile ergeben hier das Gesamtbild.
Ich sehe hier deutlich zum Beispiel Herrn Fitzek, den König von Deutschland. Auf die einzelnen Kriterien die Herr Fitzek hier erfüllt, gehe ich im einzelnen vorerst nicht ein, da diese den Rahmen des Schriftstückes sprengen würden.
2. Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (ICD10 Code: F20-F29)
Definition: Die Schizophrenie ist eine psychiatrische Erkrankung, bei der sich die Wahrnehmung der Umwelt und das innere Erleben einer Person verändert. Es gibt verschiedene Formen einer Schizophrenie, die sich in Form und Ausprägung der Erkrankung und der Symptome sowie im Verlauf und Ursache unterscheiden.
Grob unterscheidet man die folgenden 5 Grundtypen der Schizophrenie, anbei die häufigste Symptom-Charakteristika:
paranoide Schizophrenie: hauptsächlich Wahnvorstellungen und Halluzinationen
katatone Schizophrenie: Symptome betreffen vor allem die Motorik
hebephrene Schizophrenie: vorwiegend das Gefühlsleben ist gestört
Schizophrenia simplex: Symptome entwickeln sich schleichend über einen längeren Zeitraum. Vor allem das Denken und die Emotionen sind beeinträchtigt. Wahn oder Halluzinationen treten meist nicht auf.
Für diese Ausarbeitung, möchte ich bezugnehmend auf das hier behandelte Klientel, auf die paranoide Schizophrenie eingehen. Die anderen Formen der Erkrankung blende ich hier bewusst aus, weil sie nicht typisch sind. Personen, die an einer katatonen Schizophrenie erkrankt sind, haben meist sehr starke Ängste und optische Phoneme (Halluzination). Hierdurch ist die Motorik eingeschränkt und die Betroffenen erscheinen wie eingefroren.
Aber nun zurück zum Thema.
F20.0 Paranoide SchizophrenieDies ist die häufigste Form der schizophrenen Erkrankung.
Leitsymptomatik / Diagnosekriterien
Eines der folgenden Kriterien für mindestens einen Monat:
- Gedankenlautwerden, -eingebung, -entzug, -ausbreitung
- Fremdbeeinflussungserleben, Wahnwahrnehmung
- kommentierende oder dialogisierende Stimmen
- anhaltender bizzarer Wahn
Oder zwei der nun folgenden Kriterien:
- anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität
- formale Denkstörungen
- katatone Symptome
- Negativ-Symptome
Folgende Kriterien schließen die Diagnose der F20.0 aus:
- wenn affektive Störungen, müssen schizophrene Symptome vorher aufgetreteten sein
- organische Erkrankung (z.B. Schädel-Hirn-Trauma, Tumore, entzündliche Vorgänge)
Nun möchte ich auf die Diagnosekriterien eingehen, sowie die Symptome erläutern.
Gedankenlautwerden, -eingebung, -entzug, -ausbreitungDies beschreibt eine Gruppe unterschiedlicher Symptome, die aber teils zusammengehören.
Der Betroffene hat zum Beispiel das Gefühl, das ihm fremde Personen oder „Mächte“ seine Gedanken wahlweise abziehen oder der Person fremde, von dieser nicht gewollte Gedanken, eingeben. Hierdurch fühlt sich der Betroffene meist fremdgesteuert, entwickelt dann meist auch das Gefühl überwacht zu werden.
Teilweise interpretieren die Betroffenen solche Symptome aber auch als hellseherische oder gottgegebene Kräfte, wodurch sie sich dann zum Beispiel als neuer Messias sehen. (Gotteswahn siehe auch Jerusalem-Syndrom).
Fremdbeeinflussungserleben, WahnwahrnehmungSiehe a
kommentierende oder dialogisierende StimmenDie Betroffenen hören durchgängig oder phasenweise Stimmen (akustische Phoneme), auch wenn keine Personen in der Nähe sind. Diese können bekannt sein (Mutter, Oma, Lehrer oder andere) oder dem Betroffenen gänzlich unbekannt sein. Diese können verschiedenste Formen annehmen, teils führen sie zwanglose Gespräche, teils kommentieren sie jede! Handlung die der Betroffene ausführt.
Als am belastensten werden von Patienten die Form der akustischen Phoneme beschrieben, die die Betroffenen zu Handlungen auffordern (bis hin zum Suizid) oder sie beleidigen.
Für Außenstehende ist dies nur schwer nachvollziehbar oder erlebbar. Ein kleines Experiment kann hierbei aber helfen. Es werden hierfür 3 Personen benötigt. Person 1 versucht einen einfachen Test von 20 bis 30 Fragen zu beantworten. Allgemeinwissen, wie "Wer ist Bundeskanzler?" etc. Dabei trägt Person 1 einen Sichtschutz aus Papier, der nur den Blick auf das Papier erlaubt. Person Nummer 2 und 3 reden während der Lösung des Testes unaufhörlich auf Person 1 ein. Person 2 kommentiert zum Beispiel und wertet ab, Person 3 unterhält sich über die Mondlandung. Viel Spaß beim Lösen!
anhaltender bizarrer WahnHierunter sind Wahnideen zu verstehen. Diese können unterschiedlichste Arten umfassen, wie zum Beispiel: Verfolgungswahn, Liebeswahn, Größenwahn, Verarmungswahn, Schuldwahn und andere.
Beispiel Schuldwahn: Die Person glaubt, dass sie Schuld an Ereignissen trägt, mit denen sie nichts zu tun hat (z. B. „allein meinetwegen gibt es Armut auf der Welt", "Der Unfall auf der Autobahn, bei dem zwei Menschen gestorben sind, an deren Tod bin ich schuld, denn ich habe kurz vorher eine Pause gemacht. Eigentlich hätte ich zu dieser Zeit an dieser Stelle sein sollen").
Je länger ein Wahn anhält, desto mehr wird dieser für die Betroffenen zur Wirklichkeit. Eine Therapie ist umso schwerer, je länger der Wahn anhält, teils werden Wahnsysteme mit mehreren verschiedenen Wahninhalten zusammengelegt, um evtl. auftretende Unstimmigkeiten mit dem tatsächlich erlebten in Einklang zu bringen.
Für Außenstehende kann es daher teils schwierig werden reales Erleben und Wahnhaftes auseinander zu halten.
Bei den weiteren Kategorien (anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität, formale Denkstörungen, Katatone-Symptome und Negativ-Symptome) halte ich mich kurz.
Halluzinationen können akustisch in Form von Stimmen oder Geräuschen, seltener in Form von Bildern (optisch) auftreten. Auch eine veränderte Wahrnehmung von Farben oder Gerüchen sind möglich.
Denkstörungen erklären sich vom Namen her. Katatone-Symptome sind meist als Einschränkung der Motorik erkennbar. Die genaue Erläuterung dessen sprengt aber den Rahmen.
Negativ-Symptome: Beispielsweise ein verringerter Antrieb, eine Teilnahmlosigkeit, Personen beschreiben zum Beispiel auch, dass sie alles wahrnehmen, als ob sie hinter einen Vorhang stehen würden und anderes.
Ursache der Erkrankung:Es werden verschiedene Ursachen für das Entstehen einer Schizophrenie oder einer akuten Psychose vermutet. Ein Zusammenhang mit der Einnahme von psychotropen Substanzen wie LSD, THC, Kokain und anderen ist so gut wie sicher und vielfach belegt. Auch eine genetische Disposition ist anzunehmen und wird derzeit wieder einmal intensiv erforscht.
Grob kann man folgende Faktorengruppen benennen:
biologische Faktoren, hoxische Faktoren, hormonelle Faktoren, immunologische Faktoren, perinatale Komplikationen, psychosoziale Faktoren.
Fortsetzung folgt
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