Autor Thema: Frühwalds Gerichtsreportagen  (Gelesen 3879 mal)

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Online Richard Sharpe

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Frühwalds Gerichtsreportagen
« am: 12. März 2015, 14:24:48 »
Wieder mal jemand, der auf Frühwald hört, und vor Gericht auf die Klappe fällt.
Zitat
Bundesdeutsche Handelsgerichtsbarkeit -Amtsgericht Döbeln- lädt Staatliche Selbstverwalterin und Staatsangehörige des Bundesstaates Freistaat Sachsen Madeleine Semmler
Semmler 1
https://staseve.wordpress.com/2015/03/12/ein-protokoll-die-bundesdeutsche-handelsgerichtsbarkeit-am-amtsgericht-dobeln/

Mein Lieblingszitat:
Zitat
Das Sekretariatspersonal, welches den GV-Plan vorlegte, belustigte sich an dem Antragsbriefkopf worauf stand: Freier Mensch Madeleine Semmler, natürliche Person nach §1 BGB. Der Witz lag am §1 des BGB, nach dem es wohl keine natürliche Person geben würde:….aha…dann fängt wahrscheinlich das Alphabet auch bei Z an!
In § 1 BGB steht bekanntlich der Begriff 'natürliche Person wirklich nicht. Dass sich das "Sekretariatspersonal" amüsierte, hat wohl auch andere Gründe.
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Offline kairo

Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #1 am: 12. März 2015, 15:59:22 »
Der Bericht gefällt mir. Der Richter hat sich nicht aus dem Konzept bringen lassen. Ach, kein Widerspruch? Also kein Widerspruch - rechtskräftig. Danke, Verhandlung geschlossen.

Was Peter sich wohl unter einer richtigen Eröffnung der Verhandlung vorstellt? Richtereid, begleitet von Trompetenstößen und fernem Kanonendonner?
 

Offline kairo

Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #2 am: 12. März 2015, 16:36:59 »
Merkwürdig, da jammert er einerseits:

Zitat
Im Anschluß wurde noch der Geschäftsverteilungsplan von Madeleine Semmler und dem Prozessbeobachter eingesehen, was aber nur durch schriftlichen Antrag genehmigt würde, so das Sekretariatspersonal, obwohl nach GVG 21e, Satz 9 in der vom Präsidenten oder dem aufsichtführenden Richter bestimmten Geschäftsstelle Dieser zur Einsichtnahme auszulegen ist.

aber andererseits:

Zitat
Der Handelsrichter war in dem GV-Plan nur mit “Ehrlich” benannt.

Das Sekretariatspersonal, welches den GV-Plan vorlegte, belustigte sich an dem Antragsbriefkopf worauf stand: Freier Mensch Madeleine Semmler, natürliche Person nach §1 BGB.

Der GVP muss in der Tat in der Geschäftsstelle für jeden zur Einsicht bereit gehalten werden. Meines Wissens ist das auch stets der Fall; viele Gerichte stellen den Plan ins Internet.

Irgend etwas müssen sie am Ende tatsächlich gesehen haben, denn woher könnten sie sonst wissen, dass der Richter nur mit Nachnamen bezeichnet wurde. (Die anderen sind offenbar nicht ehrlich.)

Aber oft meinen unsere lieben Leute, man müsse ihnen die Urschrift vorlegen. Die kriegen sie freilich nur mit Genehmigung des Präsidenten zu sehen. Haben sie den Antrag nun gestellt, und man hat ihnen die Urschrift gezeigt? Oder wie ist das zu verstehen? Eine andere Erklärung für diesen anscheinenden Widerspruch fällt mir nicht ein.

Der ausdrückliche Hinweis, man sei eine natürliche Person, ist in der Tat lustig, aber nicht jeder versteht diesen Witz.
 

Offline Pantotheus

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #3 am: 12. März 2015, 22:05:36 »
Merkwürdig ist an dem Verfahren gar nichts, merkwürdig sind nur die RD, die darüber jammern.
Nach den Angaben auf dem abgebildeten Schreiben des Amtsgerichts handelt es sich eindeutig um ein Strafverfahren wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit. Als Absender ist eindeutig die Strafabteilung genannt.
Das Problem ist schon, dass die lieben Leute dauernd von einem "Handelsrichter" sprechen. Ich kann nicht entscheiden, ob der betreffende Richter nur an der Strafabteilung tätig ist oder auch zumindest aushilfsweise in einer anderen Abteilung, die sich tatsächlich auch mit handels- oder zumindest privatrechtlichen Angelegenheiten beschäftigt. Das wäre jedenfalls nicht ungewöhnlich und auch nicht verboten.
Nun hat jemand (wer, ist nicht zu erkennen) die Ladung des Gerichts "entwertet", weil sie nach UCC ungültig sei. UCC bedeutet "Uniform Commercial Code" und ist ein US-amerikanisches "Modellgesetz", also entgegen der Bezeichnung kein Gesetz, sondern nur ein Entwurf, eine Empfehlung an die US-Bundesstaaten, die dieses Modell tatsächlich inzwischen meistens in ihr eigenes Recht übernommen haben, aber teils mit Abweichungen oder Auslassungen - die Staaten müssen ja auch zeigen, dass die Gesetzgebungshoheit bei ihnen liegt und sie sich nichts vorschreiben lassen.
Was UCC in einem anderen Staat, namentlich in Deutschland, bewirken soll, zumal in einer Strafsache, ist mir und jedem halbwegs vernünftigen Menschen schleierhaft.
Die Angeschuldigte selbst hat dann offensichtlich erklärt, sie habe ja gar keinen Widerspruch eingelegt. Kein Widerspruch, kein Verfahren, so einfach ist das.
Auch die Drohung mit Ablehnung kommt natürlich wieder vor, doch eine Ablehnung muss erstens auf entsprechende Gründe gestützt sein und zweitens von der zuständigen Stelle geprüft werden. Man kann einen Richter nicht einfach so mal ablehnen, und dann hat er nichts mehr zu sagen. Das mag (auch für nicht-RD) bitter sein, aber ist nun mal so, nicht nur in Deutschland.
Das grundsätzliche Problem der hier geschilderten Personen ist offenkundig, dass sie alles als eine Art "Vertrag" und dem Handelsrecht unterworfen ansehen. Damit verbauen sie sich selbst die Möglichkeit, z. B. in einer Strafsache etwas zu erreichen. Denn wenn man Briefe "privat" an "Angestellte" eines "Geschäftsbetriebes" statt an das zuständige Gericht schickt, handelt es sich eben auch nicht um ein Rechtsmittel. Doch schon das Sprichwort sagt: "Wo kein Kläger, da kein Richter". Somit verbauen sie sich selbst den Weg dazu, auch nur das Geringste zu erreichen.
Spielchen wie das Prüfen der "Legitimation", des GVP usw. sind gegenüber diesem grundlegenden Problem geradezu harmlos.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Offline kairo

Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #4 am: 12. März 2015, 22:25:50 »
Das Problem ist schon, dass die lieben Leute dauernd von einem "Handelsrichter" sprechen. Ich kann nicht entscheiden, ob der betreffende Richter nur an der Strafabteilung tätig ist oder auch zumindest aushilfsweise in einer anderen Abteilung, die sich tatsächlich auch mit handels- oder zumindest privatrechtlichen Angelegenheiten beschäftigt. Das wäre jedenfalls nicht ungewöhnlich und auch nicht verboten.

Bei unserer werten Kundschaft gibt es ja überhaupt keine gesetzlichen Richter, daher sind das alles nur Handelsrichter. Dass ein Handelsrichter auch ein staatlicher Richter ist, haben die noch nicht gemerkt.

Nun hat jemand (wer, ist nicht zu erkennen) die Ladung des Gerichts "entwertet", weil sie nach UCC ungültig sei. UCC bedeutet "Uniform Commercial Code" und ist ein US-amerikanisches "Modellgesetz", also entgegen der Bezeichnung kein Gesetz, sondern nur ein Entwurf, eine Empfehlung an die US-Bundesstaaten, die dieses Modell tatsächlich inzwischen meistens in ihr eigenes Recht übernommen haben, aber teils mit Abweichungen oder Auslassungen - die Staaten müssen ja auch zeigen, dass die Gesetzgebungshoheit bei ihnen liegt und sie sich nichts vorschreiben lassen.
Was UCC in einem anderen Staat, namentlich in Deutschland, bewirken soll, zumal in einer Strafsache, ist mir und jedem halbwegs vernünftigen Menschen schleierhaft.

Du bist ja auch kein Reichsdepp. Die sehen den UCC als eine Art Weltgesetz an, das über allem anderen steht. Keiner weiß, wieso.

Die Angeschuldigte selbst hat dann offensichtlich erklärt, sie habe ja gar keinen Widerspruch eingelegt. Kein Widerspruch, kein Verfahren, so einfach ist das.

Nö, das ist völlig klar. Unklar war mir nur, wie das hinterher mit dem GVP lief.
 

Offline Oberstes_souterrain

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #5 am: 13. März 2015, 13:41:47 »
Merkwürdig ist an dem Verfahren gar nichts, merkwürdig sind nur die RD, die darüber jammern.
Nach den Angaben auf dem abgebildeten Schreiben des Amtsgerichts handelt es sich eindeutig um ein Strafverfahren wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit.

Ja wassauch sonst, das OWiG ist doch aufgehoben  :dance: :cyclops:
 

Offline hair mess

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #6 am: 13. März 2015, 15:03:28 »
Jeder gute Jurist hat sich ein OWiG aufgehoben.
So schmeißt man ja auch nicht weg, solange es gilt.
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Offline Leonidas

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #7 am: 25. Juni 2015, 15:00:58 »
Könnte es sein, das Frühwald ein neues Opfer wittert?

Zitat
Zwangsversteigerung: Finanzamt u. Stadtkasse Bielefeld terrorisieren Unternehmerfamilie

Veröffentlicht am 25. Juni 2015 von staseve    
 
Zwangsversteigerung. Finanzamt u. Stadtkasse terrorisieren eine Unternehmerfamilie. Im Netz der Spinne. Die Justiz ist mit dabei! Was für ein Rechtsstaat? Die Steuereinnahmen sind auf Rekordhöhe. Noch nie wurde der deutsche Bürger so ausgepresst, wie in dieser Zeit. Und die Herde lässt sich schön brav zur Schlachtbank führen.

Eigener Bericht -staseve- vom 25.06.2015 –


Natürlich hat Frühwald übersehen, dass es in Bielefeld weder ein Finanzamt noch eine Stadtkasse geben kann, da Bielefeld gar nicht existiert. :o
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline drxdsdrxds

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #8 am: 25. Juni 2015, 15:06:43 »
Könnte es sein, das Frühwald ein neues Opfer wittert?

Zitat
Zwangsversteigerung: Finanzamt u. Stadtkasse Bielefeld terrorisieren Unternehmerfamilie

Veröffentlicht am 25. Juni 2015 von staseve    
 
Zwangsversteigerung. Finanzamt u. Stadtkasse terrorisieren eine Unternehmerfamilie. Im Netz der Spinne. Die Justiz ist mit dabei! Was für ein Rechtsstaat? Die Steuereinnahmen sind auf Rekordhöhe. Noch nie wurde der deutsche Bürger so ausgepresst, wie in dieser Zeit. Und die Herde lässt sich schön brav zur Schlachtbank führen.

Eigener Bericht -staseve- vom 25.06.2015 –


Natürlich hat Frühwald übersehen, dass es in Bielefeld weder ein Finanzamt noch eine Stadtkasse geben kann, da Bielefeld gar nicht existiert. :o

Das ist kein "Eigener Bericht", sondern das Treiben von Mike Heerlein. Wird hier diskutiert. Angeblich war Mike für lange Zeit Adept von Papi Frühkölsch (vor 3-6 Jahren). Das war es dann aber auch.
 

Offline aargks

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #9 am: 15. Juli 2015, 20:57:58 »
Frühwald schmollt, weil er keinen SAT1-Geschäftsführer ans Rohr bekommt. Dabei wollte er die Unwissenden doch nur aufklären, dass die Sendung "Auf Streife" die Zuschauer verarscht. Weil, so der Belaubte, es wegen [beliebiges Reichsgeschwurbel einsetzen] doch gar keine Polizeibeamte gibt!!!1!elf!1!

Zitat
Auf telefonische Anfrage der Redaktion StaSeVe Aktuell teilte die geschaltete Telefon-Hotline mit das man auch keine Anfragen beantworte und auch nicht zu der Geschäftsführung durchstelle! Man möge alles schriftlich einreichen! Skandalöse Zustände sind das.
Qualle: https://staseve.wordpress.com/2015/07/15/sat-1-beluegt-die-fernsehzuschauer-in-deutschland-in-der-serie-auf-streife/

Echt mal jetzt. Skandal!  :o


 
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Offline Noldor

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #10 am: 15. Juli 2015, 21:00:40 »
Oi,Oi,Oi...solche Sorgen möchte ich haben und dafür keine anderen.
 
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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #11 am: 16. Juli 2015, 07:02:43 »
Vielleicht sollte er es mal bei RTL versuchen, dort gibt es doch auch eine Polizei-Doku: 'Alarm für Cobra 11'.  :)

Oder er könnte  mal ins Gesetz sehen - § 4 Bundesbeamtengesetz:

Zitat
Beamtinnen und Beamte stehen zu ihrem Dienstherrn in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis (Beamtenverhältnis).

http://www.gesetze-im-internet.de/bbg_2009/__4.html
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Offline echt?

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #12 am: 16. Juli 2015, 08:31:02 »
Frauentausch ist auch gefaket!
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline tobias-vom-rias

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Re: Frühwalds Gerichtsreportagen
« Antwort #13 am: 16. Juli 2015, 19:03:54 »
Frauentausch ist auch gefaket!
nein! sag das nicht! sag dass du lügst
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"Seit ich meine Tabletten wieder nehme, reden die Möbel kein Wort mehr mit mir. Eingeschnapptes, zickiges Pack!"
 

Offline Zartbitterschokolade

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