Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 452660 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Dümmer geht immer: MdB Stephan Protschka verbreitet, die Maßnahmen wegen Corona dienten der Vertuschung einer Wirtschaftskrise. :banghead:
Ja. Genau, zuerst war die Wirtschaftskrise.
Und dann ist den Regierenden oder denen, die hinter ihnen stehen, eine Pandemie eingefallen, um Billionen von Euro an das Volk zu verteilen.
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Mit der neuesten "Stürmer-Presse" aka "Fritzfeed" der AfD scheint sich die nächste, herausragende Erfolgsstory für die AfD anzubahnen.  ;)

Jetzt sollte nur noch jemand untersuchen, wie hoch der Wert dieser Internet-Postille bzw. der Artikel ist...bezüglich Parteienfinanzierung und so.  ;D
Spoiler

Rechtes Portal "Fritzfeed" Der Verfassungsschutz liest jetzt mit
Ein heimlich von AfD-Mitarbeitern erstelltes Magazin beschäftigt den Landtag in NRW. "Fritzfeed" richtet sich mit teils rechtsextremen Inhalten an junge Menschen - jetzt reagieren die Sicherheitsbehörden.
23.04.2020, 21:36 Uhr

Markus Wagner lehnt sich wütend nach vorn. "Sie sind doch jetzt gar nicht am Wort", poltert der AfD-Fraktionschef im Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags, als ihn eine Nachfrage unterbricht. Der AfD-Mann muss sich erklären, weil Mitarbeiter seiner Fraktion und Partei unter dem Namen "Fritzfeed" seit mehreren Wochen verdeckt ein Online-Magazin betreiben, das vor allem um junge Leser wirbt.
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In mindestens einem Fall klang ein Text auf dem Portal nicht nur so – er wurde in großen Teilen direkt von der AfD-Fraktion kopiert. Offengelegt wurde das ebenso wenig wie die sonstigen Verbindungen der "Fritzfeed"-Macher. Mindestens einer von ihnen war jahrelang in der "Identitären Bewegung" aktiv. Heute tritt er als Pressesprecher der nordrhein-westfälischen AfD auf. Aufgedeckt wurden die Hintergründe der Seite durch Recherchen von bento und dem Portal "netzpolitik.org".
Klare Einschätzung des Innenminister

Vertreter von CDU und FDP hatten deshalb bereits in der vergangenen Woche beantragt, die "Fritzfeed"-Verstrickungen im Innenausschuss zu besprechen. Als das umstrittene Magazin am Donnerstag dort schließlich zur Sprache kommt, ist es bereits später Nachmittag. Wegen der Coronakrise sitzen die Abgeordneten weit auseinander, ein Livestream überträgt die Sitzung ins Internet.

Doch als Innenminister Herbert Reul (CDU) spricht, wird schnell klar, dass sich die Behörden das junge Magazin bereits ausführlicher angeschaut haben. "Das Angebot ordnet sich in die Medienstrategie der Neuen Rechten ein", sagt Reul. "Die optische Aufmachung ist professionell gestaltet."

Innenministerium: Teilweise rechtsextrem

Bei der inhaltlichen Bewertung von "Fritzfeed" kommt der Minister schnell zum Punkt: "Es geht offensichtlich darum, Migranten und Muslime pauschal negativ darzustellen." Als Beispiel zitiert Reul aus einem Artikel, der "radikale Islamfeindlichkeit" zum Ausdruck bringe. Islam und Islamismus würden synonym verwendet. Auch in anderen Artikel würden Andersdenkende verächtlich gemacht. "Dabei werden typische rechtsextremistische Argumentationsmuster verwendet", sagt der Innenminister.

"Fritzfeed" sei damit, zumindest in Teilen, rechtsextrem. Gleichzeitig richte sich die Seite an Menschen, für die sich der extremistische Gehalt des Angebots nicht unmittelbar erschließe. Diese Mischung aus bunten Beiträgen und rechten Texten hält das Innenministerium offensichtlich für gefährlich. "Die Seite ist ganz eng angebunden an die Identitäre Bewegung", sagt Burkhart Freier, Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz. Die Identitären beobachtet seine Behörde bereits.

Es ist eine Bewertung im Eiltempo, die das Innenministerium vorlegt. Erst Anfang des Monats ging "Fritzfeed" an den Start. Juristisch ergeben sich aus der Analyse der Behörden noch keine weiteren Schritte. Doch eine weitere Verfolgung der Seite und ihrer Verbindungen zu Rechtsextremen scheint sehr wahrscheinlich. Der Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen liest jetzt mit.

AfD-Fraktionschef versucht Flucht nach vorn

Ob es Anlass gebe, die bisherigen Medienberichte über die AfD-Verbindungen von "Fritzfeed" zu bezweifeln, will der CDU-Abgeordnete Christos Katzidis von Innenminister und Verfassungsschutzchef wissen. Die erwidern unmissverständlich: "Die Antwort lautet nein."

Den AfD-Fraktionschef, selbst Mitglied im Innenausschuss, bringen solche Einschätzungen zur Weißglut. Konkreten Nachfragen zu den einzelnen "Fritzfeed"-Machern in seinen Reihen weicht Markus Wagner jedoch aus. "Weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart, noch in der Zukunft wird es Mitarbeiter geben in der AfD-Landtagsfraktion, die parallel dazu Verbindungen zu Organisationen wie der IB haben", sagt er jedoch.
Opposition will Verbindungen prüfen

Verena Schäffer, innenpolitische Sprecherin der Grünen, hat daran erhebliche Zweifel. "Wir mussten in den letzten Monaten feststellen, dass es Mitarbeiter in der AfD-Fraktion im Landtag gibt, die ganz klar eine Anbindung an die Identitäre Bewegung haben", sagt sie. Auch Vertreter der anderen Fraktionen sehen es so.

"Die AfD-Fraktion muss erklären, ob sie Mitarbeiter für Fritzfeed freigestellt hat", sagt SPD-Vizefraktionschef Sven Wolf nach der Sitzung. Weil erst kürzlich ein rassistisches Malbuch der AfD-Fraktion für Ärger sorgte, fordert Wolf weitere Konsequenzen. "Es muss geprüft werden, ob die Fraktion öffentliche Mittel für die Medienarbeit der Partei verwendet hat", sagt er.

In der Sitzung versuchte AfD-Mann Wagner solche Diskussionen noch zu verhindern. Wenn man schon über "Fritzfeed" diskutieren wolle, solle das Innenministerium doch erst einmal eine detaillierte Übersicht der veröffentlichten Artikel erstellen.

Es könnte sein, dass die Sicherheitsbehörden diese Aufforderung wörtlich nehmen.
[close]
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fritzfeed-nrw-landtag-prueft-afd-verbindungen-der-verfassungsschutz-liest-schon-mit-a-9abc90e1-2e1f-46c8-a013-cdb2efc6ae2a

https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/afd-unterwandert-von-der-identitaeren-bewegung-100.html

Die Recherche von netzpolitik .org
https://netzpolitik.org/2020/verfassungsschutz-inhalte-von-fritzfeed-sind-teilweise-rechtsextrem/
_________________

Ein "Spaziergang" in Pirna sorgt nicht nur für Ärger bezüglich Versammunglungsgesetz, sondern hat für diesen "Spitzenpolitiker" und Polizisten auch ein Disziplinarverfahren zur Folge. Es zeigt sich wieder einmal: AfDler haben in der Polizei (oder anderen Behörden) nichts zu suchen.

Spoiler
AfD-Mann kündigte "Spaziergang" an, nun hat er ein Verfahren am Hals

Von Eric Hofmann

Pirna - Das wa­ren dann wohl sehr lan­ge Pla­nun­gen: Kreis­rat Stef­fen Ja­nich (49, AfD) woll­te am gestrigen Mittwoch ei­ge­nen An­ga­ben zu Fol­ge nur ums Pirna­er Rat­haus spa­zie­ren. Weil er das aber schon vor ei­ner Wo­che auf Face­book ver­kün­det hat­te, schlos­sen sich rund 180 Leu­te an.

Jetzt hat Ja­nich gleich dop­pelt Är­ger: Zum ei­nen ermit­telt die Po­li­zei ge­gen ihn we­gen Ver­sto­ßes gegen das Ver­samm­lungs­ge­setz, zum an­de­ren hat er jetzt ein Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren am Hals, denn Janich ist selbst Po­li­zist.

"Ich wer­de am kom­men­den Mitt­woch, von 19.00 bis 19.30 Uhr, in Pir­na um das Rat­haus spa­zie­ren gehen und mir den Wahn­sinn Ge­dan­ken ma­chen", pos­te­te Ja­nich schon am 15. April, leg­te spä­ter noch­mal mit ei­ner Er­in­ne­rung an die Ak­ti­on nach.

Tat­säch­lich fand sich der 2013 aus der AfD ausgetre­te­ne und 2017 wie­der in die Par­tei eingetre­te­ne Po­li­zist dann nicht al­lei­ne auf dem Markt wie­der:

"Nach­dem zu­nächst drei Teil­neh­mer mit ih­rem 'Spazier­gang' be­gan­nen, schlos­sen sich fort­lau­fend immer mehr Per­so­nen die­sem an", so Polizeisprecher Mar­ko Las­ke (45).

"Dies führ­te zu ei­ner Neu­be­wer­tung der Versammlungs­be­hör­de, wel­che die­se Ak­ti­on nun als Ver­samm­lung wer­te­te."

Rund 180 Teil­neh­mer zähl­te die Po­li­zei. So wur­den Auf­la­gen, wie etwa da Tra­gen ei­nes Mund­schut­zes er­teilt, al­ler­dings nicht von al­len ein­ge­hal­ten.

Ja­nich stell­te sich als Ver­samm­lungs­lei­ter zur Ver­fü­gung: "Die Be­hör­de hat mich an­ge­spro­chen", sagt er TAG24. "Ich habe das nur ge­macht, weil die Leu­te sonst ein Bu­ß­geld be­kom­men hät­ten." Mit der Mo­bi­li­sie­rung will er trotz mehr­fa­cher Face­book-Posts nichts zu tun ha­ben: "Das muss so eine Art Selbst­läu­fer ge­we­sen sein", sagt er. "Ir­gend­wer hat­te dazu auf­ge­ru­fen."

Al­ler­dings stellt er klar, dass er den Spa­zier­gang in sei­ner Funk­ti­on als Kreis­rat durch­ge­führt hat. Nach ihm rief auch die rechtsra­di­ka­le "Hei­de­nau­er Wel­len­län­ge" dazu auf, mit auf den Markt zu kom­men. Po­li­zei­spre­cher Las­ke: "Der Versammlungslei­ter wird ver­däch­tigt, die Ver­samm­lung nicht an­ge­zeigt und die er­teil­ten Auf­la­gen nicht durch­ge­setzt zu haben."

Der AfD-Kreis­rat sieht das an­ders: "Ich habe die Auf­la­gen ver­le­sen", sagt er. "Aber es war ja kei­ne ge­plan­te Ver­samm­lung, deshalb war das für ei­ni­ge Bür­ger un­ver­ständ­lich. Sie wa­ren ja nur Spa­zie­ren und wuss­ten nicht, wie­so sie da Mund­schutz tragen sol­len."

Ne­ben den straf­recht­li­chen Er­mitt­lun­gen hat der Po­li­zist jetzt auch ein dis­zi­pli­nar­recht­li­ches Ver­fah­ren am Hals, auch prüft die Po­li­zei­di­rek­ti­on Dres­den, ob ge­gen ihn ein Ver­bot des Füh­rens der Dienst­ge­schäf­te aus­ge­spro­chen wird. Zu dienst­li­chen Belangen woll­te sich Ja­nich ge­gen­über TAG24 nicht äu­ßern.

[close]
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/parteien/afd/versammlung-in-pirna-afd-mann-drohen-ernste-konsequenzen-1495324

https://www.dnn.de/Thema/Specials/Coronavirus/Polizist-leitete-Grundrechte-Demo-in-Pirna-Disziplinarverfahren-und-strafrechtliche-Ermittlungen

______________________

Dann gibt es noch eine juristische Niederlage für die AfD-Faschisten und ihren herausragenden Anwälte.
Spoiler
23. April 2020, 14:46 Uhr
Landtag - Schwerin:Gericht: AfD darf Faschismusvorwurf nicht wiederholen

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Schwerin (dpa/mv) - Der Vorsitzenden der Linksfraktion im Landtag, Simone Oldenburg, darf von der AfD Mecklenburg-Vorpommerns keine faschistische Gesinnung unterstellt werden. In einem jetzt bekannt gewordenen Urteil bewertete das Landgericht Hamburg Oldenburgs juristisch erhobenen Anspruch auf Unterlassung einer solchen Aussage als berechtigt und bestätigte damit eine Eilentscheidung von Ende Februar.

Der Vorwurf der AfD entbehre einer sachlichen Grundlage und sei auch durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt. "Die Meinungsfreiheit ist begrenzt durch die Rechte des von der Meinung Betroffenen", urteilte die Zivilkammer 24 und machte damit deutlich, dass in der Abwägung von Grundrechten dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht der Vorrang zu geben sei. "Die Meinungsfreiheit lässt eben nicht jegliche politische Diskussion zu", heißt es in der Urteilsbegründung.

Ausgangspunkt des Rechtsstreits war eine Replik des AfD-Fraktionschefs Nikolaus Kramer auf eine Landtagsinitiative der Linken, die auf eine fraktionsübergreifende klare Abgrenzung gegenüber "demokratiefeindlichen Kräften" zielte. Kramer verwahrte sich in einer Pressemitteilung gegen eine vermeintliche Gleichsetzung der AfD mit der NSDAP und schrieb wörtlich: "Simone Oldenburg ist es, die eine faschistische Gesinnung hat." Daraufhin hatten Oldenburgs Anwälte eine Unterlassungserklärung von der AfD verlangt, die diese aber ablehnte. Per einstweiliger Verfügung wurde dem AfD-Landesverband aber untersagt, den Vorwurf zu wiederholen. Laut Eilbeschluss drohen bei Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld von bis zu 250 000 Euro oder sechs Monate Haft.
[close]
https://www.sueddeutsche.de/politik/landtag-schwerin-gericht-afd-darf-faschismusvorwurf-nicht-wiederholen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200423-99-808985
« Letzte Änderung: 24. April 2020, 03:20:54 von Gutemine »
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Leider Bezahlschranke.
Aber außerdem wollte er erklären, die afd war schon immer linksgrünversifft und vertritt islamische Werte!


Zitat
AfD-Stadtratsfraktion in Dresden
AfD-Interview: „Wir sind eine Umweltschutzpartei“

Die AfD-Stadtratsfraktion ist in der Coronakrise nur einmal aufgefallen: Als sie mit 10 von 12 Stadträten zur Stadtratssitzung am 26. März erschienen war. Die anderen Fraktionen kamen mit der Hälfte ihrer Stadtratsmitglieder. Im Interview erläutert Fraktionsvorsitzender Wolf Hagen Braun, warum das so war.
https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/AfD-Interview-Wir-sind-eine-Umweltschutzpartei


 :rotfl:
Nein, Corona geht nicht aufs Hirn ...   ;)
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Reicht da „kindisch“ noch als Beschreibung?

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Wieder mal eine abgelehnte afd-Spende.
Mimimi in 3 ... 2 ... 1 ...


Zitat
Partei wollte 600 Euro geben
AWO lehnt AfD-Spende ab

Weil die AfD nicht die Grundwerte der AWO teile, lehnt der Wohlfahrtsverband das Geld ab.
27.04.2020 | Stand 27.04.2020, 18:13 Uhr

Bitterfeld. 600 Euro will die AfD-Fraktion des Stadtrats Bitterfeld-Wolfen an die Bitterfelder Tafel der Arbeiterwohlfahrt spenden. Dafür wollen die Fraktionsmitglieder auf ihre Aufwandsentschädigung für den Monat April verzichten. Die AWO lehne diese Spende jedoch „aus voller Überzeugung" ab, sagt der Kreisverband Bitterfeld.

„Die AWO-Werte" seien "unvereinbar mit den politischen Positionen der AfD", heißt es seitens des Vorstands und der Geschäftsführung. Für den Verband sei es unabdingbar, mit dem Spender in den Grundwerten übereinzustimmen. Dies ist aus Sicht der AWO im Falle der AfD nicht gegeben.

Die AWO kümmere sich um Menschen mit Hilfebedarf unabhängig von ihrer Herkunft. Die Wohlfahrtspflege sei ein Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen und Religionen zusammenfinden und das Gegenüber durch direkten Austausch verstehen und respektieren lernen. „Die AWO lehnt deshalb die Spende aus voller Überzeugung ab", sagt Kreisvorstand Jan Kiese.
https://www.nw.de/nachrichten/politik/22763522_AWO-lehnt-AfD-Spende-ab.html
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Mit diesem Daniel Schneider war doch irgendwas?

FB:
https://www.facebook.com/afdkvsaalekreis/posts/2895314640505125?__tn__=KH-R
Der Meinung bin ich ja schon lange, dass sich die Herrschaften von der afd die Schnauze zu voll nehmen.
Und wenns schön macht, warum sollten sie das Teil nicht tragen?
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Das hier ist doch der Nazi-Devotionalienhändler?
(Ja, ich weiß, Nazi-Orden, Mein Kampf und anderes zu verkaufen, ist nicht direkt strafbar.)


Zitat
Abgesetzter AfD-Vorstand zieht vor Gericht
Janek Böffel / Onlinefassung: Axel Wagner   27.04.2020 | 14:58 Uhr
Vorlesen

Der abgesetzte AfD-Landesvorstand um seinen jetzt ehemaligen Vorsitzenden Josef Dörr wird vor einem ordentlichen Gericht gegen seine Absetzung durch den Bundesvorstand vorgehen. Das hat Dörr am Montag bestätigt.

Dörr sagte dem SR, man habe gegen die Absetzung bereits Anfang April vor dem Bundesschiedsgericht der AfD per Eilantrag Beschwerde eingelegt. Da man bis jetzt allerdings noch keine Antwort des Parteigerichts bekommen habe, ziehe man nun vor ein ordentliches Gericht.

Abgesetzter AfD-Vorstand zieht vor Gericht

Der vom Bundesschiedsgericht eingesetzte Notvorstand hat nach SR-informationen bereits die Arbeit aufgenommen und prüft derzeit die Mitgliederlisten des Landesverbandes Saarland. Ende März hatte der AfD-Bundesvorstand den 13-köpfigen Landesvorstand abgesetzt und einen Notvorstand aus drei Mitgliedern des Bundesvorstandes eingesetzt, die die Amtsgeschäfte bis zu einem möglichen Landesparteitag mit Neuwahlen führen und die Angelegenheiten der Saar-AfD ordnen sollen. Die Vorwürfe lauteten unter anderem Manipulation von Mitgliederlisten.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten vom 27.04.2020 berichtet.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/saar-afd_vorstand_zieht_vor_gericht_100.html
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Noch eine Idee.
Wenn ich Maske und Schnauze voll verbinde,
muss ich unweigerlich an Henry denken,
und da würde ich manchem von der Afd die Schnauze voll wünschen.
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Leider Bezahlschranke, aber nichts Aufregendes.
Die afd sagt, Corona gibt es gar nicht, will aber trotzdem einen Ausschuß dazu.


Zitat

Vida: "Die AfD stelle ja eine Krisensituation in Abrede, wolle aber einen Sonderausschuss zur Krise einsetzen."

Breite Mehrheit im Parlament Landtag lehnt AfD-Begehren auf einen Corona-Sonderausschuss ab

Im Vorfeld hatten alle Fraktionen signalisiert, dass sie einen Extra-Ausschuss im Landtag nicht für nötig halten. Bei der Sondersitzung im Parlament sorgte der AfD-Abgeordnete Christoph Berndt für seine Äußerung Empörung, nicht die Pandemie sorge für Notlagen, sondern die „Panikmache“.
https://www.maz-online.de/Brandenburg/Landtag-lehnt-AfD-Antrag-auf-Sonderausschuss-zu-Corona-in-Brandenburg-ab
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Bei der Sondersitzung im Parlament sorgte der AfD-Abgeordnete Christoph Berndt für seine Äußerung Empörung, nicht die Pandemie sorge für Notlagen, sondern die „Panikmache“.
So etwas finde ich immer besonders verstörend. Wenn man einen lieben Menschen an Covid-19 leiden sieht und dann noch hört "ohne Testergebnis kein Besuch", wenn dieser liebe Mensch dann dennoch von Rettungssanitäter und Notarzt in Schutzanzug und mit FFP3 Masken (die röcheln fast so schön wie Darth werauchimmer) abgeholt werden muß und man zwei Tage später aus dem Krankenhaus hört "bleiben sie bitte mal 14 Tage zuhause" und wenn man von der Tochter erfährt dass sich ihre Lehrerin sich gerade vom Begräbnis ihres Vaters meldet möchte man solchen Menschen am liebsten ... NEIN NEIN NEIN, keine Fantasien, keine Fantasien, keine Fantasien, das passt nicht zum Gutmenschen, AAAAARRRRGHHHHH!
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Neukölln
Corona-Krise

Neuköllns Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) bezeichnete die Frage als "menschlich zutiefst verkommen".
27.04.2020, 06:00
Ulrich Kraetzer
Die AfD ist der Meinung, dass die Herkunft des Erkrankten bei der Zuteilung von Beatmungsgeräten eine Rolle spielen sollte.

Die AfD ist der Meinung, dass die Herkunft des Erkrankten bei der Zuteilung von Beatmungsgeräten eine Rolle spielen sollte.

Berlin. Eine AfD-Politikerin der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Neukölln hat mit einer Anfrage zum Umgang mit Corona-Erkrankten für einen Eklat gesorgt – und erhielt dafür dennoch die Unterstützung des Berliner AfD-Vorsitzenden.

Anne Zielisch, in der BVV Neukölln fraktionslos, aber weiterhin Parteimitglied der AfD, wollte wissen, ob „einheimischen Senioren“ mit Corona-Erkrankung im Fall eines Mangels Beatmungsgeräte abgenommen würden, um diese Personen zu geben, die „illegal eingereist“ seien und „schon längst wieder hätten ausgereist sein müssen“.

Neuköllns Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU), der die Frage für das Bezirksamt beantworten musste, kommentierte die Frage in einem Facebook-Eintrag. „Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr mich diese Fragestellung der Neuköllner Bezirksverordneten Anne Zielisch von der AfD abstößt“, schrieb Liecke. Die AfD zeige damit „ihr wahres Gesicht“. „Niemand kann mehr sagen, er hätte es nicht gewusst“, schrieb Liecke.

Ethikrat schließt Selektion nach Herkunft aus

In seiner formellen Antwort an Zielisch schrieb Liecke, dass eine „Triage“, also ein Verfahren zur Priorisierung medizinischer Hilfeleistungen, aufgrund „ausreichender intensivmedizinischer Kapazitäten im Vivantes Klinikum Neukölln“ derzeit nicht nötig sei. Vereinigungen wie der „Deutsche Ethikrat“ hätten dazu aber Empfehlungen abgegeben. „Dort wird eine Selektion aufgrund von Alter, Herkunft, Behinderung oder sozialem Status kategorisch ausgeschlossen“, schrieb Liecke. „Entscheidend ist der Mensch. Entscheidend ist sein Gesundheitszustand. Entscheidend sind seine Überlebenschancen.“

Der Berliner AfD-Vorsitzende Nicolaus Fest verteidigte Zielisch auf Anfrage. Die Frage, ob ein Erkrankter ein ausreisepflichtiger Asylbewerber sei oder nicht, sollte bei der Entscheidung über die Zuteilung von Beatmungsgeräten „eines der Kriterien“ sein. Wörtlich sagte Fest: „Die vorhandenen Kapazitäten sollten wir auf solche Leute verteilen, die einen legalen Anspruch haben.“ Liecke sagt dazu: „Diese Bemerkung des AfD-Vorsitzenden macht einen fassungslos.“
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Tante Edith reicht noch den Facebook-Eintrag von Falko Liecke nach. [facebook]https://www.facebook.com/pg/falko.liecke/posts/?ref=page_internal[/facebook]

https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article228991423/AfD-Medizinische-Hilfe-zuerst-fuer-Einheimische.html
« Letzte Änderung: 28. April 2020, 23:04:20 von Wildente »
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Ich dachte doch gleich, dass mir der Name des AfD-Vorsitzenden, der die dummdreiste Fragestellerin auch noch verteidigt, bekannt vorkommt. Nikolaus Fest. Hat früher mal bei der BLÖD gearbeitet. Warum wundert mich nicht, dass der Mann diesen Bockmist auch noch verteidigt?
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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