Meine Herren, da haben die KRD-Helden aber einige Wochen nur damit verbracht Papier vollzukleksen. Da kann einem Gohr echt leid tun, wenn er all den gerührten Unsinn gründlich lesen
muss. Allerdings wird Gohr dafür nicht mehr so herablassend und gönnerhaft wie irgendein dahergelaufener "Sklave" angesprochen. So wie die Jungs vom Leder ziehen, ist Gohr wohl doch eher deren Nemesis
Die Strategie ist eher simpel und aus dem Kindergarten vertraut: Wenn jeder sagt, dass es der andere war, kann es doch keiner gewesen sein. Menno, Menno und Mennomennomenno!!!
Wobei alle bisher nicht erwähnten und verschont gebliebenen Lichter natürlich besonders viel Schuld tragen. Michaela K. und Hannes J. scheinen hinter dem Rücken aller anderen das halbe KRD usurpiert zu haben. Ob deswegen im KRD-Volk schon das Sprichwort umging, "Wenn der Peter das wüsste," ist aber noch nicht geklärt.
Einer wird besonders in die Pfanne gehauen: Der unkundige User Manuel bzw. irgendein Manuel Kracht oder auch ein gewisser Manuel Kracht scheint furchtbarere Lügen über das KRD verbreitet zu haben als sonst irgendwer.
Erkennst du nun den Dank der Könige, Manuel?Insgesamt ist aber die Fassungslosigkeit darüber, dass man ihnen ihre Spielzeuge weggenommen hat und ihre erfundenen Regeln einfach ignoriert, mit Händen zu greifen. Das gildet aber nicht! Buhuhu und Mimimimimi.....
Bei der Kooperationskasse wird aber noch schnell eine Dolchstoßlegende inszeniert. Der Saftladen ist natürlich pleite aber da scheinen wohl einige "Anleger" schon länger auf Rückzahlung zu pochen. Also überlässt man es jetzt großmütig der BaFin die Kooperationskasse in die Insolvenz zu führen und die Anleger vom Totalverlust zu informieren. Obwohl man es selbst natürlich anders gewollt hätte und ganz anders gemacht hätte wenn nur nicht die böse BaFin den hehren Helden in den Rücken gefallen wäre...
Neben den üblichen Versatzstücken und manch besonders wirren Argumentationen gibt es auch ein paar Schlampigkeiten. So spricht Benjamin in seinem Widerspruch plötzlich im Plural Majestates.
Peter beklagt, dass kein Richter, Staatsanwalt oder Notar sich ihnen angeschlossen hat. Bis ihm erst drei Sätze später wieder einfällt, dass er doch selbst Notar ist.
Aber am beeindruckendsten ist die Unbeirrbarkeit mit der die insolventen Delinquenten davon fabulieren Reichs(haupt)kassen, neue und alte Versicherungen sowie die Reichsbank munter weiter zu betreiben und ihre Geschäfte auszuweiten. Krasse Phantasien.