Literatur

[Limapapa]

Also die NSL-Literatur und artverwandtes für die Reichsdeppen a`la

Stahlfront

Kaiserfront

Kaiserkrieger

Jetzt mal ehrlich, wer von euch war das oder ist das?
Das kann doch nur jemand sein der die Anhänger auf die Art für einen guten Zweck von etwas Geld befreit welches sie zwar nicht haben aber für solchen Quark wohl gern ausgeben.
Auf anraten eines Kollegen, ja das gibt es, habe ich mir den ersten Band von "Stahlfront" angetan und kopfschüttelnd weg gelegt aber die Anhängerscharen sind wohl größer, nicht nur bei den Erwachten und so drängte sich mir obige Frage auf...

[kalizzy]

Dein Kollege ist aber schon bei der Polizei und nicht beim DPHW? 

[Limapapa]

Dein Kollege ist aber schon bei der Polizei und nicht beim DPHW? 

Dann wäre es kein Kollege aber der liest den Kram wegen der "Military-SF". 

Aber keine Sorge, ich behalte das durchaus im Auge.

[Salvatore Dalli]

Im November 1942 geschieht das Unglaubliche: Adolf Hitler, der »Führer«, verunglückt tödlich und hinterlässt ein gigantisches Machtvakuum. Das OKW nutzt die Chance, die uneinige NSFührung auszuschalten und eine Militärregierung zu bilden, die die Gräueltaten der Nazis beendet und das Reich aus der Misere zu manövrieren versucht. Schnell wird dabei klar: Wenn Deutschland bei den angestrebten Friedensverhandlungen als gleichberechtigter Partner behandelt werden will, muss die Wehrmacht zuvor zumindest ein militärisches Patt erzielen. Zunächst werden die exponierten Truppen der 6. Armee aus dem Raum Stalingrad zurückgezogen und somit vor der Einschließung bewahrt. Dann, im Mai 1943, soll an der Ostfront die Entscheidung fallen: Im Frontbogen von Kursk bietet sich die Möglichkeit, große Truppenkontingente der Sowjets einzukesseln und zu vernichten, die Front entscheidend zu begradigen und der zu erwartenden Sommeroffensive der Sowjets zuvorzukommen. Tom Zola, Jahrgang 1988, hatte in seiner Vergangenheit einige Berührungspunkte mit dem Militär. Mittlerweile widmet er sich ganz dem Schreiben von Romanen, in denen militärische Aspekte im Vordergrund stehen. Der Fortgang der alternativen Geschichtsschreibung wird beschrieben aus der Sicht zweier Soldaten der Wehrmacht: Leutnant Engelmann erlebt mit seinem Panzer IV hautnah die schrecklichen Panzerkämpfe um Kursk, sieht sich als Soldat aber in der Verpflichtung, das Grauen des Krieges zu erdulden und sein Bestes für das Deutsche Reich zu geben. Ganz anders Unteroffizier Berning: Eingezogen zur Infanterie und hineingeworfen in einen Krieg, den er nicht kämpfen will, findet er sich zwischen allen Fronten wieder. Nicht nur, dass er in vorderster Front eingesetzt wird und zusammen mit seinen Kameraden gegen an Menschen und Material weit überlegene und zudem tapfer kämpfende Rotarmisten antreten muss; auch sein Vorgesetzter, Unterfeldwebel Pappendorf, der sich dem NS-Regime noch treu verhaftet fühlt, hat es darauf abgesehen, aus Berning einen »guten Soldaten« zu machen.

Von Amazon. Klingt für mich jetzt nicht großartig nach Reichsdeppenkram, eher nach einer Alternativ-Version vom 2. Weltkrieg. Ich kann's jetzt auch nur aus der Inhaltsbeschreibung so herauslesen. Ich glaube auch nicht, dass man Reichsdeppen damit Geld aus der Tasche ziehen kann. Das kann man eher, wenn man "Sachbücher" schreibt und mit allerlei Bullshit anfüllt.

Hmm, das sollte man eigentlich mal ausprobieren...

[physik durch wollen]

Das kann man eher, wenn man "Sachbücher" schreibt und mit allerlei Bullshit anfüllt.

Hmm, das sollte man eigentlich mal ausprobieren...

Ich würde mich als Koautor anbieten, beende nächsten Monat meine Promotion (macht sich doch gut auf dem Buchcover) und kann Absurdika aus der "Alternativwissenschaft/-medizin/-physik/-chemie beitragen.Bei den Gewinnen machen wir halbe/halbe 

[Limapapa]

Also das mit dem Sachbuch ist eine Idee die vorhin bereits in einem persönlichen Gedankenaustausch fiel.

Die wirklichen und ganz geheimen Hintergründe....

Ich könnte da durchaus noch ein paar schicke Beweisfotos beisteuern.

Aber der Gewinn sollte dann der einen oder anderen guten Sache, wie dem Betrieb des SSL, zu Gute kommen, das vermeidet den Verdacht wir! wöllten uns an der Unwissenheit der Erwachten bereichern wollen.

[Salvatore Dalli]

Ach, so schwer ist das nicht. Solange der Titel und die Inhaltsangabe reißerisch genug sind, lässt sich da einiges reißen. Das vertickt man dann bei Amazon als ebook für 20 € oder als Printversion für 25 € (Amazon bietet inzwischen eigene Print on Demand Möglichkeiten für seine Autoren an). Davon gehen dann je nach Tarif 30 % an Amazon und der Rest an die Autoren / den Verantwortlichen. So werden wir nicht nur reich, sondern auch ganz locker einfach Platz 1 im Bereich der Politikwissenschaften auf Amazon. Ehrlich, wenn so viele ♥♥♥en ihren Käse da verticken, warum sich nicht auch etwas vom Kuchen gönnen?

[tobias-vom-rias]

Hehe, gebt mir Daten und Co und ich schreibe
Allerdings brauch ich den nen Lektor mit starken nerven, den Texte kann ich entwerfen, aber Rechtschreibung naja das is nicht meines

[hair mess]

Dann wende Dich doch an einen Controler deutscher Wortarbeit. Angeblich haben wir einen im Team.
Allerdings müssen wir, wenn es wirklich ans richtig Geld verdienen ginge (ich weiß nicht wieviele da wirklich kaufen würden), überlegen wie wir das versteuern.

[A.R.Schkrampe]

Dazu würde ich mich auch fähig halten. Zwar nicht einschlägig ausgebildet, orthographisch recht trittfest und zudem Extremschnellleser.

[kalizzy]

Baiern würde ich nicht als Lektor einsetzen. Sonst hat man nachher Abscheulichkeiten wie "Er ist auf dem Standpunkt gestanden" drin. Buwäh!

[A.R.Schkrampe]

Baiern würde ich nicht als Lektor einsetzen. Sonst hat man nachher Abscheulichkeiten wie "Er ist auf dem Standpunkt gestanden" drin. Buwäh!

Auch nix Linksrheinisches. "Es geht sich um..." ist schon ein Zuschlagargument, von deren sonstigem Gegurgel ganz zu schweigen.

Nein, das laß mal in den kundigen Händen von uns Nordwestdeutschen.

[kalizzy]

Und den Mitteldeutschen, den Thüringern. Die die deutsche Sprache quasi erfunden haben.

[Limapapa]

Und den Mitteldeutschen, den Thüringern. Die die deutsche Sprache quasi erfunden haben.

Echt jetzt?
So im breiten Dialekt zwischen Gehraaa und Suuhl? 

[kalizzy]

Also ich bin Gersche Feddgusche und habe das nicht allzu ernst gemeint. Es ist nur so, dass jedes zweites Kuhdorf in Thüringen irgendeinen kulturellen Anspruch haben will.