wenn das ein paar Mal funktioniert hat, werden es die Pegodi0ten auch weiterhin praktizieren, dass sie sich bei der Hilfspolizei über angebliche Straftaten beschweren.
Auf die Polizei scheint dort ja Verlass zu sein. Und das wissen die Pegidi0ten.
Und ganz genau so läuft ja schon bei anderen Journalisten.
https://mobile.twitter.com/MatthiasMeisner/status/1029769663369158656Besonderes Schmäckerchen hier: das ist ausgerechnet ein Mitautor des in Sachsen recht umstrittenen Buches "Unter Sachsen", wo u.a. eine Buchlesung in Meißen zum öffentlichen Eklat wurde.
Angezeigt wurde der betreffende Jounalist durch eine für am "allgemeinen Zeitgeschehen interessierte Bürger" und am bekannten Profilbild leicht zu identifizierende Person:
http://www.7-forum.com/forum/showthread.html?t=207984&page=#post2282227die schon 2015 zu den Mitorganisatoren der Freitaler (!) Anti- Asyl- Proteste gehörte:
https://m.facebook.com/photo.php?fbid=1031894166828893&id=985863644765279&set=pcb.1031900300161613&source=48dabei u.a. mit Bachmann und Festerdings himself unterwegs war:
https://m.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1031900300161613&id=985863644765279https://plus.google.com/+AsozialesNetzwerkSektionMittelrheinOfficial/posts/ETGNTcE7hGFund in dessen späterer Organisation "GFE" (Gemeinsam Füreinander)
Spoiler
GFE ... weil es um uns ALLE geht
Gemeinsam Füreinander Einstehen Domain Inhaber: Matthias Weinlich, Clemens-Hanusch-Weg 2, 01705 Freital jederzeit erreichbar über E-Mail:
[email protected] kurzzeitig sogar Mitglieder der späteren rechtsterroristischen "Gruppe Freital" mitmischten:
https://m.sz-online.de/sachsen/der-feind-steht-links-3635076.htmlAls in dem durch die anhaltenden Proteste einer breiten Öffentlichkeit bekannt gewordenen Asylheim in Freital zwischenzeitlich mitarbeitende Person:
https://m.sz-online.de/nachrichten/umstrittener-helfer-3172499.htmlSpoiler
Umstrittener Helfer
Matthias Weinlich war Mitorganisator der Demos gegen das Asylheim in Freital. Dass er ehrenamtlich dort arbeitet, sorgt für Kritik.
Von Andrea Schawe
Matthias Weinlich (v.l.) und seine Frau Peggy arbeiten ehrenamtlich im ehemaligen Leonardo-Hotel. Mit Shaza und Achmat aus Syrien sind sie mittlerweile befreundet, gemeinsame Kochabende inklusive.
Matthias Weinlich (v.l.) und seine Frau Peggy arbeiten ehrenamtlich im ehemaligen Leonardo-Hotel. Mit Shaza und Achmat aus Syrien sind sie mittlerweile befreundet, gemeinsame Kochabende inklusive.
© Katja Frohberg
Freital. Als Fotos im Internet auftauchen, auf denen Matthias Weinlich lässig an der Rezeption im ehemaligen Leonardo-Hotel lehnt, ist der Protest groß. Neurechte und Rassisten hätten uneingeschränkten Zugang zu der Asylbewerberunterkunft, hieß es von linken Aktivisten. „Der Höhepunkt der Dreistigkeit ist aber damit erreicht, dass Mitorganisator der rassistischen Initiative ,Nein zum Heim’ Matthias Weinlich, nun die Spendenausgabe im Heim kontrolliert“, sagte ein Redner am vergangenen Montag bei einer Veranstaltung in Leipzig. „Dieser nutzt seine Position schamlos aus, um Geflüchtete zu schikanieren, Helfer einzuschüchtern und sich selbst und seinen Kulturrassismus aufzuwerten.“
Matthias Weinlich kann darüber nur mit dem Kopf schütteln. „Ich bin ein böser Rassist, aber fahre die Leute zum Arzt, übersetze und helfe in der Unterkunft?“ Mit einigen Bewohnern sei er befreundet, am Wochenende kochen sie zusammen oder fahren zu Ausflügen in den Saurierpark Kleinwelka.
Seit sechs Wochen arbeiten er und seine Frau Peggy ehrenamtlich im Leonardo. Sie organisieren die Kleiderspende, mittlerweile sind sie jeden Tag im Heim. Dreimal in der Woche ist die Kleiderkammer geöffnet, jeweils eine Stunde von zehn bis elf – ein Bewohner des Heims hilft bei der Ausgabe. Es dürfen immer nur ein paar Leute rein, sonst wird es in dem Raum zu eng. „Man muss so etwas organisieren, sonst endet das im Chaos“, sagt Weinlich. „Wenn man die Spenden auf dem Hof verteilt, fliegt die Hälfte weg, weil es irgendwem nichts nützt.“ Jetzt gibt es eine Kiste, in der Kleidung, die nicht gebraucht wird, zurückgegeben werden kann.
Ein Scheißjob
Entscheidet er, an wen welche Spenden verteilt werden? „Nein“, sagt Weinlich. Die Spenden würden hundertprozentig bei den Flüchtlingen ankommen „ohne irgendeine wie auch immer geartete Vorauswahl“. „Ich habe nur den Scheißjob, manchen Flüchtlingen zu sagen, sie können nicht alles mitnehmen, da kommen noch andere, die gar nichts haben.“ Die Listen darüber, wer welche Sachen bekommt, gebe es auch nur, um einen Nachweis zu haben, was mit den Spenden passiert ist.
Das bestätigt die Landesdirektion Sachsen, die für die Flüchtlinge in Erstaufnahme zuständig ist. „Herr Weinlich führt eine Ausgabeliste für Kleidung, um deren gerechte Verteilung zu ermöglichen“, sagt Sprecher Holm Felber. Zugang zu persönlichen Daten von Spendern habe er nicht, die Einrichtung sei aber rechtlich verpflichtet, diese Listen zu führen. Die Landesdirektion habe die gegen ihn erhobenen Vorwürfe geprüft, „diese haben sich als nicht haltbar erwiesen“, so Felber.
„Die Bewohner im Heim leiden darunter“, sagt Weinlich. Die Spenden gingen zurück, als die Vorwürfe öffentlich wurden, die Kleiderkammer konnte nicht öffnen, als er seine Arbeit ruhen lassen musste. „Nur, weil irgendwer etwas gegen mich hat.“ Er sei weder rechts noch links. Ja, er war im Organisationsteam von „Freital wehrt sich – Nein zum Heim“. „Weil ich gegen diese Asylpolitik bin, nicht gegen die Menschen. Das Problem ist politisch und bürokratisch“, sagt er.
Ab Ende März übernahm Weinlich bei den wöchentlichen Demonstrationen gegen das Asylbewerberheim die Organisation der Ordner, seine Frau entwarf die Flyer. Einer der wichtigsten Leute im Ordner-Team war NPD-Stadtrat Dirk Abraham. „Der Dirk war wichtig, um die Leute in Schach zu halten“, sagt Weinlich heute. „Der Glatzkopf unter den Demonstranten lässt sich nichts sagen von einem Hans-Wurst, von einem NPD-Mitglied schon.“ Als es Ende Mai Unstimmigkeiten mit den anderen Organisatoren gab und die Demos deutlich aggressiver wurden, hörte er auf. „Wenn aus ,Asylantenheime’ ,Asylantenschweine’ werden, geht es gegen die Menschen“, sagt er.
Provokation ist Absicht
Auch dass er Kontakte in die rechte Szene hat, streitet er nicht ab. „Dass ich mit einem Nazi oder Hooligan zum Heim komme, damit er sich die Geschichte von Flüchtlingen anhört, fanden einige nicht gut“, sagt er. „Aber es funktioniert. Es geht um gegenseitiges Verständnis.“ Die Provokation ist auch Absicht, sagt Weinlich. Das Problem sei, dass die Leute nicht miteinander reden. „Jeder redet über jeden, aber niemand kennt niemanden.“
Um das zu ändern, hat Weinlich im Juni die Initiative „Gemeinsam füreinander einstehen“ (GFE) gegründet. In der Öffentlichkeit treten die Mitglieder in uniformartigen GFE-Shirts auf, es gibt Ausweise und einen „Moralkodex“. „Beste paramilitärische Tradition“, heißt es von linken Aktivisten. Mittlerweile verzichtet Weinlich auf T-Shirts und Ausweise. Verschwunden sind auch asylfeindliche Ressentiments, die noch im Juli auf der Internetseite der GFE standen. „Eltern bangen um ihre Kinder, Frauen trauen sich nicht mehr auf die Straße, Männer denken über Bewaffnung nach“, hieß es da. Und: „Wir beschützen eure Kinder und begleiten eure Frauen. Wir geben euch das Gefühl der Freiheit und Sicherheit zurück.“ Dafür müsse man mit Asylbewerbern reden – allerdings nicht mit „Wirtschaftstouristen“.
Jetzt heißt es: „Wir verfolgen keine politischen Absichten und sind keinem Lager zuzuordnen. Für uns ist nur wichtig, euch im Alltag zu unterstützen und Brücken zu bauen.“ Reale Konflikte könnten vor Ort entspannt oder gelöst werden. Weinlich trennte sich von Anhängern, „da wir als GFE nicht auf Gewalt setzen und nicht auf Hetze eingehen“.
Seine grundsätzlich asylkritische Haltung habe sich durch das Engagement im Leonardo nicht geändert. „Egal, was ich für eine Meinung habe, es zählt, was ich mache. Ich bin menschlich“, sagt Weinlich. „Ich werde nie ein Pro-Asyl-Aktivist werden oder gegen rechts kämpfen und mich kriegt auch keiner dazu, die Linken zu bekämpfen.“
dürfte er als einen der damaligen Bewohner vermutlich auch genau der später im Thandter Wald tot aufgefundene Iraker und damit ausgefallene wichtige Hauptbelastungszeugen gekannt haben:
http://www.taz.de/!5422411/Der in einem auch wegen der Bedrohung des Staatsanwaltes spektakulären Prozess die zentrale Rolle spielen sollte:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arnsdorf-staatsanwalt-vor-prozessauftakt-offenbar-massiv-bedroht-a-1145067-amp.htmlDas war also genau der Vorfall einer gewalttätigen Aktion einer bürgerwehrähnlichen Gruppe um einen Arnsdorfer CDU- Stadtrat mit u.a. einem Rocker im Schlepptau, die in einem Nettomarkt diesen Iraker als Psychatriepatienten schlugen und fesselten. Der Vorfall hatte dann überregionales Interesse gefunden, auch weil noch eine bedrohte SPD- Bürgermeisterin und ein bekannter Arnsdorfer Ex- AfDler bzw. dessen Frau eine wichtige Rolle spielten und worüber auch die Lügenpresse und u.a. auch die DKG berichteten.
Der "siegreiche Ausgang" des Strafprozesse in Kamenz wurde dereinst ja auch bei PEGIDA frenetisch bejubelt, wobei zufällig ein Verteidiger der Helden bzw. "unser" PEGIDA- Verein- Frank Hannig" eine bemerkenswerte Rede halten dürfte. Das ist wiederum der mit der Escher- Affaire gefallene Dresdner Staranwalt, der jetzt nach eigenem yt- Bekunden mehr oder weniger erfolgreich die Waffenscheine der Reichsbürger verteidigt.
https://correctiv.org/blog/2016/04/01/ex-stasi-spitzel-half-bei-gruendung-von-pegida-verein/Aber das ist sicher alles nur "Zufall", so zufällig, wie die Tatsache, dass die alte "Schrauberoase" des Herrn We.... ach lassen wir das...
https://www.regional.de/Sachsen/Autopflege-und-Autoaufbereitung-in-Tharandt.htmDiese also durch den Teufel "Lügenpresse" in Gestalt des Matthias M. vom Tagesspiegel "geschädigte" und als angeblicher "Rassist" und "Asylfeind" geschmähte Person Matthias We., war zuvor aber schon anderweitig und ganz freiwillig Gegenstand von öffentlicher Berichterstattung u.a. auch als Bürgermeisterkandidat. Da hat man eigentlich schon mal dickeres Fell zu tragen.
https://m.sz-online.de/nachrichten/weiterer-kandidat-fuer-freitals-ob-wahl-3098783.htmlUnd auch vor der Kamera gab es gern mal ein Interview, zumindest solange es noch der Publicity nützte, sogar ausgerechnet vor Linse des Leipziger Journalistenbüros GKD mit dem angeblich phösen "Demonstrantenbeleidiger" Ginzel:
https://mobile.twitter.com/datt_thomas/status/629058099580682240(Mit Link zum video)
Das Mimimi des Herrn We. also heuer gegen die "Lügenpresse" scheint nicht so ganz glaubwürdig und gibt im Zusammenhang mit dem Fall vom Donnerstag durchaus ein Geschmäckle.
Aber das ist wohl sicher auch alles nur "Zufall" und die sächs. Polizei wird hier sicher schnell und gründlich "aufklären".
Ich halte übrigens trotzdem nichts davon, gleich reflexartig die alten rechts- links- Sterotype zu bedienen, oder gar schon eine Staats- oder Koalitionskrise herbeizureden. Auch das ist m.E. Teil des Spiels, um u.a. eben die Presse zu diskreditieren und sich selbsz als "Opfer" und Retter zugleich aufzuspielen.
Wenn zudem offiziell Anzeige erstattet wurde, muss dem auch erst mal nachgegangen werden, bis dahin gilt Unschuldsvermutung in alle Richtungen. Allerdings sollten dabei auch alle, wohlgemerkt alle (!) be- wie entlastenden Ermittlungsergebnisse in alle Richtungen berücksichtigt werden und z.B. bei tatsächlich falscher Verdächtigung endlich auch mal der falsch Anzeigende bestraft werden und nicht nur mit einem: "es konnte nicht mit der für die Anklage notwendigen Sicherheit nachgewiesen werden, dass es absichtlich war" zu neuen Taten animiert werden bzw. die Täterzusammenhänge komplett ausgeblendet werden. Das ist aus meiner Sicht das eigentlich sächsische Problem hier.
Und gegebenenfalls könnten sich ja auch mal die Journalisten selbst mit einer Unterlassungsklage gegen solche "alternativen Fakten" wehren und dann noch zur Abwechslung über den Prozess berichten.
Der unvergesslich reizvolle "Herr vom Donnerstag" hat sich aber immerhin schon mal freiwillig zur "Person größeren öffentlichen Interesses" gemacht, den das kollektive Gedächtnis hoffentlich nicht so schnell wieder vergessen wird.
Solche "vorbildhaften Verteidiger" der von ihnen selbst mal wörtlich so genannten "Datengrundschutzverordnung"
müssen wohl diese "Deutsche Leitkultur" sein. Hier nochmal in ganzer Schönheit:
https://twitter.com/i/status/1030822441340334080