Autor Thema: Pegida Blüten  (Gelesen 209638 mal)

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Offline DinoVolare

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1230 am: 25. Mai 2016, 10:14:18 »
Dafür gibt es jetzt Pegida-Schokolade. 188% deutsch.

[attachment id=0 msg=82633]
(Quelle: https://www.facebook.com/1037702302978042/photos/a.1037703026311303.1073741827.1037702302978042/1171129162968688/?type=3&theater)
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1231 am: 25. Mai 2016, 13:14:43 »
[attachment id=0 msg=82638]

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Offline Namastor

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1232 am: 25. Mai 2016, 13:50:17 »
Dann haben wir alle durch
 

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Offline dieda

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1234 am: 31. Mai 2016, 12:38:20 »
Noch so ein bemerkenswerter Artikel über einen der PEGIDA- FöhrerRedner.

Einer von den Herren "Widerständlern", die öffentlich vor den "Brandstiftern" warnen.

Außerdem @A.R.Schkrampe, leider "nur" ein Wahl- Sachse: http://www.sz-online.de/sachsen/die-festung-des-friedensrichters-3408131.html


Spoiler
Dienstag, 31.05.2016
Die Festung des Friedensrichters
Lothar Hoffmann war Polizist. Jetzt ist er Rentner und Friedensrichter im ostsächsischen Neustadt. Er ist vereidigt auf den Rechtsstaat – und ruft zum Widerstand auf.

Von Ulrich Wolf

Der Neustädter Friedensrichter Lothar Hoffmann hat am Pfingstmontag in Dresden die Kundgebung der Festung-Europa-Bewegung eröffnet und moderiert. Er unterstützt damit die ehemalige Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling.
Der Neustädter Friedensrichter Lothar Hoffmann hat am Pfingstmontag in Dresden die Kundgebung der Festung-Europa-Bewegung eröffnet und moderiert. Er unterstützt damit die ehemalige Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling.

© Xcitepress

Gemütlicher Großvater gesucht? Lothar Hoffmann käme infrage. Stämmige Figur, feste Stimme, makellose Glatze. Der 64-Jährige erfüllt zumindest äußerlich alle Bedingungen. Mit einem Märchenbuch in der Hand, im Schaukelstuhl sitzend, umgeben von lauschenden Kindern – das könnte passen.

Doch Lothar Hoffmann liest und redet in seinem Ruhestand lieber vor Tausenden Pegida-Anhängern in Dresden. Er sagt Sätze wie: „Wir leisten von hier aus Widerstand gegen das herrschende System, und wir werden siegen!“ Unter der schwarzen Wolljacke ein Pegida-T-Shirt tragend, mit weißem Vollbart, steht er Mitte April auf der Bühne.

Hinter ihm prangt ein großes Plakat mit der Aufforderung, die Islamisierung Europas zu stoppen. Pegida-Gründer Lutz Bachmann kündigt ihn als „unser Lothar“ an, „ein ehemaliger Beamter, der jetzt ein paar Worte sagen wird“. Dann klatschen sich die Männer ab, umarmen sich, Bachmann übergibt das Mikrofon.

Hoffmann redet ruhig, fast monoton. Inhaltlich aber zieht er vom Leder: Die Bundesregierung sei „unfähig und US-hörig“, ihre Mitglieder „geistige Brandstifter“. Die Patrioten müssten zusammenstehen, „um das Projekt Festung Europa voranzutreiben“. Nur so könne man der „Invasion von Wirtschaftsflüchtlingen vorbeugen“. Der Rentner spricht nicht das erste Mal bei Pegida. Bereits im Februar dieses Jahres war er aufgetreten, angekündigt als „einer von unseren Helfern“, der bis 1997 Chef der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen-Anhalt gewesen sei.

Das stimmt. Hoffmann trat nach internen Personalquerelen im Juni 1997 als Vorsitzender zurück, gemeinsam mit allen anderen Vorstandskollegen. Drei Jahre lang hatte er die Belange der Polizisten zwischen Salzwedel und Halle vertreten, seine Wahl beim Delegiertentag 1994 in Aschersleben stand unter dem Motto: „Demokratie braucht unseren Einsatz.“

Gut 22 Jahre später ist Hoffmann – nach seiner Auffassung – erneut für die Demokratie im Einsatz. Zu Beginn seiner Februar-Rede bei Pegida stellt der Ex-Beamte sich vor: „Ich gehöre zum Orgateam DASS.“ Die Abkürzung steht für Demokratischer Aufbruch Sächsische Schweiz. Diese Bewegung, sagt Hoffmann, helfe mit, „unser Volk vor Überflutung“ zu schützen. „Unsere Frauen und Kinder“ dürften nicht länger „Freiwild für hormongesteuerte Ausländer“ sein.

Lothar Hoffmann ist von Sachsen-Anhalt in das ostsächsische Neustadt gezogen. 13 000 Einwohner zählt die Kommune mit ihren acht Ortsteilen. Derzeit sind dort 101 Asylbewerber untergebracht. Das entspricht einer Quote von 0,8 Prozent.

Hervorgegangen aus dem Demokratischen Aufbruch Sebnitz und unterstützt von NPD-Lokalpolitikern, existiert der DASS seit Anfang 2015. Auf Facebook sind Bilder von Anti-Asyl-Protesten in Neustadt und im benachbarten Sebnitz zu sehen, von Pegida-Demonstrationen, furchteinflößende und hassverzerrte Gesichter von Arabern und Afrikanern, von Zeitungsartikeln über Asylbewerber, die aufeinander losgegangen sind. Ein Besucher der DASS-Seite kommentiert: „Es ist schlimm, dass Menschen sich gegenseitig umbringen. Aber in diesem Fall sind es zu wenig Tote.“

Sachsens Verfassungsschutz ordnet die Facebook-Seite des DASS in seinem jüngsten Bericht der rechtsextremistischen Szene zu. Weiter heißt es: „In der Region Sebnitz/Neustadt engagiert sich die NPD maßgeblich in der sogenannten Bürgerinitiative Demokratischer Aufbruch Sächsische Schweiz.“ Deren Parteimitglieder träten als Organisatoren und Redner bei Kundgebungen in Sebnitz und in Neustadt auf.

Dass sich Lothar Hoffmann als Asylkritiker engagiert. ist nichts Besonderes in Sachsen. Außergewöhnlich an ihm jedoch ist: Der Mann ist Friedensrichter in Neustadt. Einstimmig vom Stadtrat im Januar 2014 gewählt, vereidigt vom Amtsgericht Pirna. Die Kommune hatte das Ehrenamt im September 2013 ausgeschrieben, Hoffmann war der einzige Bewerber.

Ein Friedensrichter versucht, zu schlichten, wenn Nachbarn streiten, Vermieter und Mieter, Handwerker und Kunden. Man kann sich an ihn wenden, wenn es Ärger ums Erbe gibt, sich jemand in seiner Ehre verletzt fühlt. All das mit dem Ziel, zeitaufwendige und teure Verfahren vor den ordentlichen Gerichten zu vermeiden.

Im sächsischen Schiedsstellengesetz heißt es: „Der zu wählende Friedensrichter muss nach seiner Persönlichkeit (...) für das Amt geeignet sein.“ Zwingend ausgeschlossen von einer Kandidatur sind nur Rechtsanwälte, Notare, Polizisten, Justizbedienstete und ehemalige Stasi-Mitarbeiter. Zudem sollte, einem Leitfaden des Justizministeriums zufolge, „zum Friedensrichter nicht ernannt werden, wer gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit verstoßen hat“.

Bei seiner Wahl vor zweieinhalb Jahren hat Hoffmann all diese Bedingungen erfüllt. „Ausschlussgründe (...) liegen nicht vor“, stellen die Neustädter Stadträte fest. Neun Monate später sollte die Pegida-Bewegung erstmals über Dresdens Straßen ziehen – und den Friedensrichter nach und nach in ihren Bann. Er wurde dort Dauergast, organisierte Proteste in seiner neuen Heimatregion, stieg Schritt für Schritt zu einem Macher auf.

Vor zwei Wochen, zu Pfingstmontag, eröffnete und moderierte Hoffmann den Aufruf der Initiative „Festung Europa“. Gut 3 000 Menschen jubelten ihm zu, als er im weißen Hemd, mit Sonnenbrille und nun ohne Bart den Massen zurief: „Jawohl, Widerstand ist unser Wort.“ Es erfülle ihn mit Stolz, sagt Hoffmann, „die Fahnen und Symbole der Identitären Bewegung“ zu sehen.

Diese überwiegend aus jungen Menschen bestehende Organisation bewertet der Berliner Verfassungsschutz schon seit 2014 als „diskursorientierten Rechtsextremismus“. Sie führe „unpolitisierte Personen an die rechtsextreme Szene“ heran. In Hessen sind die Identitären im Dezember 2015 als rechtsextrem eingestuft worden, in Bremen tauchten sie bereits 2012 unter der Rubrik „Neonazistische Szene“ auf. In Sachsen besetzten einige ihrer Anhänger im Januar 2015 kurzzeitig das Foyer des sächsischen Landtags. Ihre gelben Banner mit einem schwarzen Haken wehen vor allem bei der Festung-Europa-Bewegung.

Treibende Kraft dahinter ist die ehemalige Pegida-Frontfrau und Dresdner Oberbürgermeisterkandidatin Tatjana Festerling. Die frühere AfD-Politikerin hat schon seit Wochen nicht mehr bei Pegida geredet; Bachmann wiederum lässt sich bei der „Festung“ Europa nicht blicken. Festerling arbeitet nunmehr mit Hoffmanns DASS zusammen. Bereits dreimal redete sie in Sebnitz und Umgebung, zuletzt Ende April. „In den letzten zwei Wochen sind Sandro und ich Tausende von Kilometern durch Europa gerammelt“, sagt sie da.

Sandro M., ebenfalls in der Sächsischen Schweiz lebend, ist inzwischen so etwas wie ihre rechte Hand. Seinem Facebook-Profil zufolge unterstützt er den DASS, steht der Hooliganszene nahe und buhte Bundespräsident Joachim Gauck bei dessen Besuch unlängstin Bautzen aus. Der 40-Jährige informiert zudem über einige Stationen der Europareise: Prag, Paris, Breslau, Den Haag und Moskau.

Trotz der teilweise radikalen Ansichten beim DASS sieht Friedensrichter Hoffmann keinen Konflikt mit seinem Ehrenamt. „Wir krempeln das Orgateam gerade um“, sagt er. Er wolle keine NPD-Mitglieder mehr. „Wenn ich mich damit nicht durchsetze, werde ich das Orgateam verlassen.“ Er rufe zwar zum Widerstand auf, aber nur gegen das Asylsystem. „Ich will doch nicht die Demokratie abschaffen.“

Der Rentner betont, die Identitäre Bewegung werde in Sachsen vom Verfassungsschutz nicht beobachtet. „Dass junge Leute sich so engagieren, finde ich toll.“ Er, Hoffmann, verstehe sich nicht nur in seinem Amt als Friedensrichter, sondern auch in seinem politischen Engagement als Moderator. „Das Zwischenmenschliche ist ganz wichtig.“

Zuständig für die Dienstaufsicht der Friedensrichter außerhalb ihrer Schiedsverfahren sind die Kommunen. Neustadt kann Hoffmann seines Amtes entheben, sollte er etwa gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit verstoßen haben.

Der parteilose Bürgermeister Peter Mühle will aber „von einer persönlichen Würdigung zum jetzigen Zeitpunkt Abstand nehmen“. Bereits Ende 2015 habe er die Rechtsaufsichtsbehörde angehört; doch die habe bis dahin in Hoffmanns Auftritten keine Beschädigung des Amtes gesehen. Nun will der Bürgermeister erneut die Rechtsaufsicht informieren.

Auch Sachsens Justizministerium will den Casus Hoffmann dem Präsidenten des Oberlandesgerichts Dresden vorlegen, „damit der dafür zuständige Direktor des Amtsgerichts Pirna die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens prüfen kann“.

Mitarbeit: Katarina Gust, Dirk Schulze
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« Letzte Änderung: 31. Mai 2016, 12:45:56 von dieda »
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Offline dieda

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1235 am: 5. Juni 2016, 16:13:08 »
Jetzt wird es spannend:

http://www.bild.de/regional/dresden/fremdenfeindlichkeit/das-sagen-die-maenner-die-den-iraker-an-den-baum-fesselten-46103520.bild.html


Zitat
Detlef Oelsner (48), Bernd Götz (55) und Felix Leutloff (29, v.l.) holten den Iraker aus dem Supermarkt
Foto: Dirk Sukow

Mal abgesehen, dass ich mich als Frau von solchen "Helden", wie den beiden Herren rechts um nichts in der Welt "beschützen" lassen würde und schon gar nicht in der Art, wie in und vor dem Arnsdorfer Netto, ist das schon höchst interessant, mit welcher Sorte selbsternannten "Ornungshüter" da die örtliche CDU eigentlich so an einem Tisch sitzt.

Und Frauen, die unter dem zwangsweisen "Schutz" etwa ähnlich aussehender Herren wie dem "netten" Herrn da in der Mitte mit seiner poynesischen Kriegsbemalung und szenetypischen Kopf- und Gesichtsbehaarung, würden vermutlich sicher ziemlich viel dafür gehen, ihre Dinge lieber allein regeln zu dürfen... Hat ja irgendwie schon alles reichlich Geschmäckle.

Der Knaller ist aber das:
Zitat
Die Arnsdorfer werden inzwischen von den Anwälten Frank Hannig, Dr. Maximilian Krah und Deborah von Canal vertreten. Sie sagen:
blablabla... ähäm natürlich nicht, sie sagen:
Zitat
„Die Polizei hat sich noch bei unseren Mandanten bedankt. Es kann nicht sein, dass Zivilcourage im Nachhinein kriminalisiert wird.“

Aha, man hat mal wieder der- Polizei- helfen- wollen- tun, na so ein "Zufall". Und die Polizei hatte sich angeblich auch dafür auch gleich artig mal "bedankt", alles klar.

Und gugg an, wen haben wir denn da u.a. als Anwälte: den lieben RA Frank Hannig (siehe oben). Ist sicher auch nur "reiner Zufall" oder haben wir mit dem PEGIDA- Fördervereins- und Bachmannanwalt Frank Hannig hier auch schon wieder den langen Rotlichtschatten, der auch schon auf DPHW, PEGIDA liegt? Und zu alledem passt irgendwie wie die Faust aufs Auge, dass gerade jetzt und heute auch noch der legendäre Dresdner Rotlichtkönig Wolle Förster mit angeschlossener Werbeagentur zu einem bizarren Charmoffensive- Interview anhub und daher plötzlich auch mal wieder durch die lokale Presse geistert, wobei das Ganze eher schon eher wie ein vorweggenommener Abgesang klingt:
http://www.sz-online.de/nachrichten/ich-habe-immer-gekaempft-3410922.html

Zumindst ich lese zwischen den Zeilen und dem vielen Sushi daraus, dass es irgendwie gerade gar nicht so gut für das Provinz- Imperium des AlCapone Wolle Förster als Ganzes läuft, der es vom "Discjockey in der DDR" (!) zum lokalen Rotlichtkönig gebracht hat, mit seinem Rotlichtschuppen "Klax" und u.a. dem Freitaler Wohnhaus, wo gleich zwei seiner Etablissements untergebracht sind und ein Drittes gleich nebenan liegt und wo an den Klingelschildern u.a ein Name stand, der mit "Stoe" beginnt und mit "ckel" endet und den wir als Name auch schon im Zusammenhang mit den Namen der Gründer des KRD kennen, und wo eines schönen Morgens statt zahlungskräftiger Kundschaft sich einfach mal die GSG9 zu "Besuch" eingeladen hatte. Ach mein herzliches Beileid @Wolle, alter Kämpfer!  ;)

Aber gibt nicht natürlich auf, er hat schon immer "gekämpft" und das macht er auch weiter aber ein paar Wünsche hat er schon noch:
Zitat
Außerdem wünsche ich mir fürs Sicherheitsgefühl der Gäste mehr Polizei in der Stadt, weniger Bürokratie, nachsichtigere Politessen, und ich will, dass die 0,5-Promillegrenze bestehen bleibt.
Alles klar...  ;D

Ach, es scheint ja langsam doch noch richtig lustig zu werden, im hinter so mancher Hand "Byzanz an der Elbe" genannten PEGIDA-Land...
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1237 am: 15. Juli 2016, 13:11:59 »
Manchmal habe ich das Gefühl, 70 Jahre (mehr oder weniger) Frieden hat den Effekt gehabt, dass die Leute, die früher brüllend mit aufgepflanztem Bajonett vorgestürmt sind und als erstes ihre Ladung der Kartäsche abbekommen haben, jetzt nix mehr zum spielen finden und deshalb "das Abendland retten" oder "die Reinheit des Volkes schützen" oder welchen Beweggrund für Ignoranz und Gewalt man sich noch zurechtzimmern mag. Die sterben ja jetzt, ohne große europäische Kriege, alle nicht mehr nach 2 Minuten Schlachtfeld... :salut:
Was macht Frau Festerling da bitte in Bulgarien? Und wo ist die falsch gezielte Übungsrakete, die den Flüchtlingsjäger-Jeep erwischt, wenn man sie braucht?
Eucalize Legalyptus!
-Ein Koala

In wenigen Wochen haben wir H. in die Ecke gedrängt dass er quietscht!
-Eine "Fehleinschätzung"
 

Offline dieda

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1238 am: 16. Juli 2016, 13:49:16 »
#solltemanwissen...

...vor allem im Zusammenhang mit den Namen der Verteidiger des CDU Bürgermeisterkandidaten in Arnsdorf (Hannig+Krah) nach dem Vorfall im Mai sowie im Zusammenhang mit der Geisteswelt von Personen im Umfeld des ehemaligen Pegida- Mitgründers René Jahn:

Spoiler
Der Provokateur

Maximilian Krah ist für drastische Ansagen bekannt. Er will für die CDU in den Bundestag. Doch dort ist schon jemand.

Von Andreas Weller

Maximilian Krah am Neumarkt – dieser Platz würde zu seinem Wahlkreis als Bundestagsabgeordneter gehören und seine Kanzlei befindet sich auch dort.
Maximilian Krah am Neumarkt – dieser Platz würde zu seinem Wahlkreis als Bundestagsabgeordneter gehören und seine Kanzlei befindet sich auch dort.
© Rene Meinig
Der 39-jährige Rechtsanwalt wird nicht müde zu sagen: „Ich bin nicht der Mann ohne Eigenschaften.“ Maximilian Krah will die CDU verändern, zurück zu einer klar konservativen Partei. Dafür müsse er in den Bundestag. Deshalb erklärt er nun Andreas Lämmel, der seit 2005 für die Dresder CDU im Bundestag sitzt, die Gegenkandidatur und einen „Mobilisierungskrieg“. Krah attackiert Lämmel auch für seine bisherige Arbeit als Dresdner Abgeordneter.

„Es kann nicht so weitergehen“, ist sich Krah sicher. „Wir reagieren nur noch und machen keine Politik für die Zukunft.“ Krah meint die CDU insgesamt. Das Thema, worauf jedes Gespräch unweigerlich komme, sei das der Flüchtlinge. „Eine unkontrollierte Einwanderung geht nicht!“ Da sei ihm die CDU zu weich. Dresdens Ruf habe in der öffentlichen Wahrnehmung gelitten, wegen Pegida und Übergriffen auf Asylunterkünfte. „Wir Dresdner sind in manchen Dingen anders als der Rest der Republik, wir sind halt besser.“ Das müsse man offensiv verteidigen. „Das ist durchaus auch Aufgabe eines Bundestagsabgeordneten aus Dresden. Und auch des Oberbürgermeisters“, sagt er. Aber der OB stehe gerade nicht zur Wahl. „Andreas Lämmel hat sich dazu nicht geäußert, ich habe ihn nicht in Talkshows gesehen, und es gibt auch kein Statement zur Einwanderung“, so Krah

Es sei nun an der Zeit, dass frischer Wind in die Politik komme. Vor vier Jahren hatte es Krah bereits mit einer Kampfkandidatur gegen Lämmel versucht und unterlag. Allerdings waren es nur elf Stimmen Unterschied, mit denen Lämmel zum Direktkandidaten im Wahlkreis Dresden 1 von den CDU-Mitgliedern gewählt wurde. Nun habe sich vieles in Deutschland und auch Dresden verändert. „Ich glaube, dass ich mit meiner Position in Dresden mehrheitsfähig bin“, so Krah. Doch was ist das für eine Position? Für viele ist er ein Provokateur, manche sprechen auch vom Rechtsaußen der CDU. So hat er sich auch gleich in der Nacht zu Freitag zu dem Anschlag in Nizza via Facebook geäußert. „Nizza ist eine wunderbare Stadt. Wenn wir uns die Unbeschwertheit des Lebens in Europa zurückerobern wollen, müssen wir als Erstes aufhören, uns über die Ursache des Terrors zu täuschen“, schreibt er und hat ein klares Feindbild: „Es ist eine gefährliche Interpretation des sunnitischen Islams. Seine Träger sind Immigranten, die Europa kulturell zerstören wollen. Sein Verbündeter ist der westliche Selbsthass und seine Political Correctness.“ Krah stuft die Willkommenskultur als gefährlich ein.

Vorwürfe, er sei rechtslastig, lässt er an sich abprallen. „Ich bin realistisch.“ Dennoch provoziert er immer wieder im sozialen Netz wie etwa mit: „Auch wenn Fakten keinen Refugees-welcome interessieren, sie helfen, die Argumente der Realisten zu verbessern. Also: Zwei Drittel der Migranten sind selbst in ihrer Muttersprache funktionale Analphabeten. Und damit absehbar lebenslang von Sozialtransfers abhängig, nicht integrierbar, aber anfällig für Radikalisierung. Tolle Aussichten!“ Solche Beispiele gibt es viele. Dazu zählt Krah zu dem Kreis um den ausgetretenen Pegida-Mitbegründer René Jahn, der auch mit hinter den Bürgerversammlungen in der Kreuzkirche stand. „Das war ein Versuch, zu deeskalieren. Erreicht wurde aber das Gegenteil, die Menschen in der Stadt haben sich nicht angenähert“, sagt Krah jetzt. Pegida sei anfangs das „Sprachrohr der Unzufriedenen“ gewesen, mit denen man sich auseinandersetzen musste. „Jetzt sind sie trotzig. Die Demonstrationen sind an einem Punkt, der dem Stadtfrieden nicht guttut. Man sollte das einfangen und beenden.“

Krah betont, er sei klar konservativ, aber nicht rechts. „Mit der NPD rede ich nicht.“ Allerdings müsse jeder, und vor allem die CDU, die AfD sehr ernst nehmen. „Das sind unsere stärksten Konkurrenten. Wenn die CDU Wahlkreise verliert, dann an die AfD. Deshalb müsse man sich die konservativen oder auch rechteren Positionen zurückerobern. Auch deshalb habe Krah mit seinem Ortsverband in Zschachwitz, dem er vorsteht, den Antrag „Zuwanderungswelle stoppen, Menschen vor Ort helfen“ zum Landesparteitag eingebracht. Das war der Gegenantrag zu „Solidarität leben, Integration ermöglichen, Zuwanderung steuern“ von der Bundespartei. Allein der Titel erklärt Krahs Sichtweise.

Ja, Krah polarisiere bewusst und wisse, dass das nicht bei jedem in der Partei gut ankommt. „Aber der Politikbetrieb wird immer homogener, während die Bevölkerung heterogener wird.“ Die Zeit sei vorbei, in der Politiker es sich herausnehmen können, keine Position zu beziehen, um nicht anzuecken. „Ich störe mit meiner Kandidatur das Modell der Funktionäre.“ Auch, dass er in der Partei als faul gilt, stört Krah nicht. „Ich weiß, mein Ortsverband ist vielleicht nicht der fleißigste, was Veranstaltungen anbetrifft. Aber wir sind der lauteste Verband.“ Der immer wieder mit Anträgen wie dem erwähnten provoziert.

Dieses Mal ist Krah sicher, es sei seine Zeit, weil er wie erwähnt nicht der Mann ohne Eigenschaften sei. Auf die Frage, was seine Eigenschaften sind, hat er selbstbewusste Antworten: „Man weiß bei mir, woran man ist. Ich passe meine Meinung nicht an, wie es gerade gewünscht ist. Ich kassiere lieber eine Niederlage, als mich zu verbiegen. Wer mich wählt, soll sich an meinen Positionen reiben. Ich will nicht das kleinere Übel sein, dann werde ich lieber nicht gewählt.“ Am 23. September kürt die CDU ihre Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2017. Lämmel hat seine Kandidatur bereits erklärt. Im zweiten Dresdner Wahlkreis tritt Arnold Vaatz erneut an, wahrscheinlich ohne Gegenkandidaten.
Quelle: http://m.sz-online.de/nachrichten/der-provokateur-3445022.html
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« Letzte Änderung: 16. Juli 2016, 14:05:46 von dieda »
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1239 am: 19. Juli 2016, 07:14:39 »
http://www.gmx.net/magazine/politik/pegida-chef-lutz-bachmann-verkuendet-parteigruendung-31693056

Zitat
Pegida-Chef Lutz Bachmann hat die lange angekündigte Gründung einer Partei verkündet. Der Gründungsvertrag für die "Freiheitlich Direktdemokratische Volkspartei" (FDDV) sei bereits am 13. Juni unterzeichnet worden, sagte er am Montagabend bei der wöchentlichen Kundgebung des islam- und fremdenfeindlichen Bündnisses in Dresden. Die Parteigründung sei auch eine Reaktion auf ein angeblich drohendes Verbot des Pegida-Vereins.
...

http://www.gmx.net/magazine/politik/tatjana-festerling-ermittlungen-ex-pegida-frontfrau-31682080

Zitat
Die Hamburger Polizei ermittelt gegen die frühere Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling. Ihr wird vorgeworfen, sich des Anwerbens für einen fremden Wehrdienst schuldig gemacht zu haben. Das Ermittlungsverfahren sei gemäß Paragraf 109 h des Strafgesetzbuchs eingeleitet worden, sagte eine Sprecherin der Behörde am Dienstag in Hamburg. Zuvor hatte der Berliner "Tagesspiegel"* darüber berichtet. Auch bei der Staatsanwaltschaft Leipzig wird ein Anfangsverdacht gegen Festerling geprüft.

Die 52-Jährige hatte Ende Juni mit dem niederländischen Pegida-Aktivisten Edwin Wagenveld Bulgarien besucht. Dabei hatte sie sich nach eigenen Angaben in der Grenzregion zur Türkei der paramilitärischen Bürgerwehr "Bulgarian Military Veterans Union - Vasil Levski" angeschlossen.
...

* http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-jagd-auf-fluechtlinge-in-bulgarien-ermittlungen-gegen-ex-pegida-frontfrau-festerling/13862856.html

Zitat
Die sächsische Justiz wollte nicht. Nun hat die Hamburger Polizei nach der Bulgarien-Mission von Tatjana Festerling ein Ermittlungsverfahren gegen die Ex-Frontfrau von Pegida eingeleitet.
...
 

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1240 am: 21. Juli 2016, 18:31:18 »
Also ich fände es ja viel besser, wenn man einen kostenlosen Flug anbieten könnte, zumindest, wenn gleichzeitig auf die Staatsangehörigkeit verzichtet wird. Dann müssen die "Herrenmenschen", wenn das böse Erwachen kommt, bei der Rückkehr Asyl beantragen. >:D
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Wörterbuch des Teufels - Ambrose Bierce
 

Offline dieda

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1241 am: 20. August 2016, 22:21:51 »
Den Herren hatten wir hier auch schon mehrfach. Da waren die Auftritte in Dresden- Strehlen zusammen mit Curt, die Reden bei der Frigida (Freitaler Ableger) zusammen mit Dirk Jährling sowie sowie das Video aus Heidenau.
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1497.msg67522#msg67522

Jetzt macht der Herr nähere Bekanntschaft mit der Kripo.
http://m.sz-online.de/nachrichten/facebook-kommentator-im-visier-der-polizei-3472452.html

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Samstag, 20.08.2016

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Ein Aktivist der Anti-Asyl-Initiative von Dresden-Strehlen bekommt Besuch von der Kripo. Grund ist unter anderem ein gepostetes Bild, auf dem Oberbürgermeister Hilbert symbolisch der Kopf abgeschlagen wird.

Von Tobias Wolf

Bild 1 von 2

Im August 2015 hält Nicos Chawales vor der Heidenauer Asylunterkunft ein Plakat hoch.

© Daniel Förster
Auf seiner Facebook-Seite macht er Stimmung gegen Flüchtlinge und Politiker wie OB Dirk Hilbert.

© Facebook

Facebook-Beiträge können eine Straftat sein und richtig teuer werden. Das Verfahren gegen Pegida-Gründer Lutz Bachmann, der für fremdenfeindliche Einträge in dem sozialen Netzwerk zu einer Geldstrafe von 9 600 Euro verurteilt wurde, ist dabei noch das prominenteste. Jetzt hat ein Pegida-Anhänger Besuch von der Kriminalpolizei bekommen. Auch wegen eines Facebook-Kommentars. Nicos Chawales ist kein Unbekannter im Umfeld rechtspopulistischer Gruppen und tritt als Wortführer der asylfeindlichen Initiative „Strehlen wehrt sich gegen Politikversagen“ auf. 2015 trat er als Landratskandidat für den Kreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge an und holte 9,9 Prozent der Stimmen.

Die Polizeidirektion Dresden bestätigt auf SZ-Anfrage, dass es derzeit ein Ermittlungsverfahren gegen den Vermessungsingenieur gibt. Chawales hatte zunächst Ende April ein Bild von der Seite der rechten Initiative Laubegaster Wellenlänge geteilt, indem Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) symbolisch der Kopf abgeschlagen wird. Die Überschrift: „Rollen jetzt politische Köpfe?“

Vernetzt mit rechten Initiativen

Später veröffentlichte er auf Facebook Texte, in denen er von einem vermeintlichen „Mord durch Migration“ schreibt und eine angebliche Notwehr ankündigt: „Ich für meine Person werde von meinem Recht auf Notwehr Gebrauch machen, jetzt mit Worten, auf Kundgebungen, bei Protesten – immer und immer wieder und wenn es Not tut und NICHTS mehr hilft, werde ich auch töten. Garantiert!“ (Originalzitat).

Die Polizei ermittelt nun deswegen. „Wir haben die Facebook-Einträge als Aufruf zu Straftaten gewertet“, sagt Polizeisprecher Thomas Geithner. Nicos Chawales hat von Kripo-Beamten einen Dämpfer bekommen.Die Botschaft: „Wir sehen, was er macht und dass er im Internet nicht anonym ist.“ Die Polizei kann sogenannte Gefährder von sich aus ansprechen, um deren weiteres Verhalten zu beeinflussen und zu signalisieren, dass polizeiliches Interesse an dieser Person besteht. Oft geht es dabei um Neonazis, Linksextreme oder jugendliche Intensivtäter. Auf eine schriftliche SZ-Anfrage zu den Facebook-Einträgen reagierte Chawales bis Redaktionsschluss nicht. Unter Rechtspopulisten ist er im Internet ebenso bekannt wie bei vielen Anti-Asyl-Initiativen in und um Dresden.

Beim Strehlener Bürgerdialog in Kirchenräumen war der Mitfünfziger auf Einladung des örtlichen Pfarrers ebenso involviert. Inzwischen distanziert sich die Strehlener Christuskirchgemeinde von den Äußerungen der asylfeindlichen Initiative unter Chawales in sozialen Netzwerken. Weil in ihnen „im Zusammenhang mit Migration unverhohlen auch von der Tötung von Menschen geredet wird“, schreibt Pfarrer Friedrich Christoph Ilgner in einer öffentlichen Erklärung. Auch bei dem islamfeindlichen Legida-Bündnis in Leipzig trat Chawales schon auf, teilt im Internet immer wieder Beiträge zur neurechten Identitären Bewegung, mit der er offenbar sympathisiert. Der Vermessungsingenieur, der sich auf seiner Firmen-Internetseite betont bürgerlich gibt und damit wirbt, sozial engagiert zu sein, vergreift sich öfter mal im Ton, sobald er im Internet kommentiert.

So bezeichnet der Sohn eines griechischen Vaters Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe arbeiten oft als Willkommensklatscher. Am 27. Mai schreibt er über Linkspartei-Chefin Katja Kipping, dass er eine „abgrundtiefe Abneigung gegen solche Kreaturen“ habe. Kipping reihe sich nahtlos in „terroristische Traditionen“ ein. Chawales hat Kontakt zu anderen asylfeindlichen Netzwerken, die unter dem Namen „Wellenlänge“ in einigen Stadtteilen aktiv sind, meist aber nur anonym im Internet rechtes Gedankengut propagieren.

Zwar beschwört er privat die Nation und beschimpft Staat und Politiker. Das hindert Chawales aber offenbar nicht an guten Geschäften im arabischen Ausland, unter anderem mit der Vermessung von Bewässerungsanlagen in Abu Dhabi oder an der Annahme von Staatsaufträgen für die Autobahnen A 4, A 14 und A 17. Er wirbt auch damit, dass das Autobahnamt Sachsen seit 1994 ununterbrochen Kunde ist.

Die Polizei ermittelt nun weiter gegen ihn. Ob es zu einer Anklage kommt, entscheidet die Staatsanwaltschaft.
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D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Offline Grashalm

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1242 am: 23. August 2016, 18:49:11 »
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der/die nächste Kanzler(in) aus der AfD kommen wird.
Vom SchlafSchaf gefressen.
 

Offline echt?

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1243 am: 23. August 2016, 18:50:59 »
Das KRD sucht einen Kanzler?
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline DinoVolare

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1244 am: 23. August 2016, 18:55:19 »
Da träumen so ziemlich alle AfDler von und am Wahlabend wird das Geheule groß sein, weil viele Wähler dieser Partei schon daran scheitern, das Prinzip des Wahl-O-Mat zu verstehen. Ganz zu schweigen davon, dass Vielen anscheinend gar nicht klar ist, wie Wahlen in Deutschland funktionieren.

Da die AfD nach der nächsten Wahl nicht den Kanzler stellen wird, kann man sich schon mal auf das Gewimmer und das Geschrei vom "Wahlbetrug" einstellen. Wahlbetrug ist bei der AfD ja immer, wenn die Partei unter 188% liegt.
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
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