Autor Thema: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich  (Gelesen 14944 mal)

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Offline No_DR

Hier ein Bericht http://tv-orange.de/2014/12/buerger-erklaert-richter-fuer-ungesetzlich-in-karlsruhe-in-der-residenz-des-rechts/
von einem Berufungsverfahren am LG Karlsruhe. Ich glaube ich weiß, um wen es sich dabei handelt. 
Offenbar kann der Herr S. einen Freispruch feiern. Mich würde jetzt aber das Urteil des "nicht gesetzlichen Richters" interessieren. Bei einem Freispruch ist der Richter ganz plötzlich doch "gesetzlich"??  ::) ::) ::) ::)
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
Mir kennä alles ausser hochdeitsch!
 

Offline Richard Sharpe

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #1 am: 7. Dezember 2014, 17:47:01 »
Schon ulkig, wie sich diese Leute einen Geschäftsverteilungsplan vorstellen:

Zitat
Mit einem Zeugen nahm Herr S. im Geschäftszimmer des Landgerichtes Einsicht in diesen Geschäftsverteilungsplan. Beide kamen zurück und musste feststellen, dass diesem Geschäftsverteilungsplan jede rechtsfähige Form fehle. Keine Unterschrift eines Richters, keine Urkunde und damit keine Rechtssicherheit, den gesetzlichen Richter vor sich zu haben
[/b]
" Artikel 19 Grundgesetz ist zu akzeptieren! Da steht, was da steht. Aufgrund dessen sind quasi alle Gesetze ungültig. "
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Offline Tec Department

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #2 am: 10. Dezember 2014, 14:53:02 »
Bürger erklärt Richter für ungesetzlich – in Karlsruhe, in der Residenz des Rechts

von:

http://tv-orange.de/2014/12/buerger-erklaert-richter-fuer-ungesetzlich-in-karlsruhe-in-der-residenz-des-rechts/

Zitat
Aufstand im Gericht ? In der Residenz des Rechts ? Am 28.11. fand eine Berufungsverhandlung beim Landgericht Karlsruhe zum Strafverfahren wegen Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen statt.

Herr S. ist einer derjenigen, die sich für Angeklagte und Strafverfolgte einsetzen, denen durch erhebliche Justizfehler Unrecht geschah. So finden sich diese Menschen z.B. im Amt für Menschenrechte und rufen dazu auf, bei Verfahren Öffentlichkeit als Prozessbeobachter herzustellen. Weil dieses„Amt für Menschenrechte“ kein Amt im üblichen Sinne darstellt, sondern nur die Namensbezeichnung trägt, weisen viele Juristen daraufhin, dass ein Rechtsstreit hierüber wohl nur ein Schattenboxen darstellt. Wie soll man jemanden denn als amtsanmaßend verurteilen, wenn es hierzu kein Amt gibt ? Diese Überreaktion der Justiz wirft also Fragen auf.

So kamen am 28. sehr viele Zuschauer als Prozessbeobachter zu einem Saal, der nur 36 Personen fasste. Obwohl der Richter angesichts des öffentlichen Interesses geschwind in einen größeren Saal hätte wechseln können, lehnte er dies ab. Noch mehr als 20 Menschen blieben so draußen vor der Tür. Immerhin wurde ihnen dadurch eine Ganzkörpervisitation, die Notierung ihrer Personalien erspart. „Sind wir hier 1988 in der DDR“, fragten sich manche. Sämtliche Besucher kamen sich vor wie einem Prozess, in dem es um schlimmste Gewaltverbrechen wie bei NSU oder RAF geht. Die Vollbewaffnung der 6 kontrollierenden Polizisten rundete das Bild dieser Szene ab.

Noch während die Wartenden draußen auf richterliche Abweisung, die aber nicht vorlag, noch „gründlich untersucht“ wurden, eröffnete der Richter die Verhandlung, wurde aber sofort in seiner Eilfertigkeit gestoppt. Zuerst lehnte Herr S. den Pflichtverteidiger ab, mit dem er sich nicht mal eine Minute lang vorher verständigen konnte und der an seinem Tisch anscheinend immer noch mit Kreuzworträtsel beschäftigt war! Ja sie lesen richtig: Kreuzworträtsel.

„Können sie sich als gesetzlicher Richter ausweisen?“ Fragte S.

Sie können sich setzen wandte der Richter an die Besucher, ohne auf die Frage von Herrn S. einzugehen. Doch die Besucher und Prozessbeobachter setzten sich nicht, zweimal, dreimal wiederholte sich dieser Aufruf mit der Androhung, den Saal räumen zu lassen. Sichtliche Nervosität beschlich den Richter. Schlimm! Prozessbesucher, die dem Befehl des Richters nicht mehr gehorchten und einfach stehen blieben. Auf See bedeutet solch ein Verhalten Aufwiegelei zur Meuterei.

Herr S. meinte dann: ich lasse mich durch keinen Richter belügen. Mit wurde nicht mitgeteilt, welcher Richter die Verhandlung führt, ich konnte dessen Rechtsstatus nicht prüfen, … ich verlange Einsicht in den Geschäftsverteilungsplan!

Dem Richter entglitt die Gewalt über die Besucher – sie standen immer noch – und der Angeklagte klagte nun den Richter an!

Mit einem Zeugen nahm Herr S. im Geschäftszimmer des Landgerichtes Einsicht in diesen Geschäftsverteilungsplan. Beide kamen zurück und musste feststellen, dass diesem Geschäftsverteilungsplan jede rechtsfähige Form fehle. Keine Unterschrift eines Richters, keine Urkunde und damit keine Rechtssicherheit, den gesetzlichen Richter vor sich zu haben. Der Satz machte dir Runde: „Wir haben es hier mit einem Scheingericht zu tun.“

An dieser Stelle sei erwähnt, dass nach dem Grundgesetz, Art. 97,101,103 jeder Bürger das Recht auf einen gesetzlich unabhängigen Richter hat. Wird dies den Gerichtsparteien vorenthalten oder gar bewusst verweigert, dann verstößt dies gegen die Grundrechte des Menschen.

Und genau dies geschah. Der Richter setzte die Verhandlung fort, ohne sich als gesetzlicher Richter auszuweisen. Daraufhin verließen der Angeklagte und viele der immer noch stehenden Prozessbeobachter gemeinsam den Saal.

Auch die Polizisten spürten diese eigentümliche Atmosphäre eines angeblichen rechtlichen Raumes.

Die satirische und doch irgendwie ernstgemeinte Aufforderung eines Prozessbeobachters an einen der im Gerichtssaal stehenden Polizisten, den Richter an Ort und Stelle wegen Rechtsbeugung und Rechtstäuschung im Amt fest zu nehmen, wurde vom Polizisten sprachlos und mit aufgerissenen Augen vernommen. Denn dem Polizisten war das Vorliegen einer Straftat durch den Richter gerade vor eigenen Augen und Ohren demonstriert worden.

Irgendwie indirekt als Lügner bezichtigt und dann auch noch als ungesetzlicher Richter tituliert zu werden, was fällt diesen Leuten denn noch ein? So musste der Richter wohl denken. Und dann noch die aufmüpfigen Leutchen, einfach stehen bleiben, nicht mehr seinen Anweisungen gehorchen.

Mehr als Peinlich – irgendwie musste die Kuh vom Eis. So saß der Richter denn die Verhandlung führend, mit Beisitzern, Protokollanten und ein paar sitzen gebliebenen Zuschauern. Eine Verhandlung, die eigentlich gar keine rechtskonforme Eröffnung hatte, ohne Angeklagte, ohne irgendwie die Form zu wahren, geschweige denn die gesetzlichen Vorschriften eines Verfahrens einzuhalten. Und bevor noch Schlimmeres passiert: erfolgte der – Freispruch !

Der Angeklagte und die „stehenden Prozessbeobachter“ saßen schon zusammen im Cafe, als ihnen die frohe Botschaft „Freispruch“ von den sitzen gebliebenen übermittelt wurde. Doch wer genau hinhörte, spürte: jetzt fängt diese Geschichte erst recht an. Wenn Unrecht zu Recht wird wird Widerstand zur Pflicht, meinte einer der sitzenden Stehbesucher.
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2014, 14:54:33 von Tec Department »
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Müllmann

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #3 am: 10. Dezember 2014, 14:59:28 »
Du bist fleißig, aber das Thema hatten wir schon hier http://forum.sonnenstaatland.com/index.php/topic,1097.msg31561.html#msg31561

Ich schlage vor, dass die Moderatoren deine Post da rüber befördern.
 

Offline Sandmännchen

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #4 am: 10. Dezember 2014, 15:10:13 »
Sinnvoller wäre es gewesen, den Angeklagten vorläufig festnehmen zu lassen. Hat bei Fitzek auch gewirkt.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline Tec Department

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #5 am: 10. Dezember 2014, 15:12:05 »
Du bist fleißig, aber das Thema hatten wir schon hier http://forum.sonnenstaatland.com/index.php/topic,1097.msg31561.html#msg31561

Ich schlage vor, dass die Moderatoren deine Post da rüber befördern.

Der besagte Herr S. ist aber schon der Sürmeli, oder?

"Herr S. ist einer derjenigen, die sich für Angeklagte und Strafverfolgte einsetzen, denen durch erhebliche Justizfehler Unrecht geschah. So finden sich diese Menschen z.B. im Amt für Menschenrechte und rufen dazu auf, bei Verfahren Öffentlichkeit als Prozessbeobachter herzustellen. Weil dieses„Amt für Menschenrechte“ kein Amt im üblichen Sinne darstellt, sondern nur die Namensbezeichnung trägt, weisen viele Juristen daraufhin, dass ein Rechtsstreit hierüber wohl nur ein Schattenboxen darstellt."
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Offline Sonnenstaatland®

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #6 am: 10. Dezember 2014, 15:13:41 »
Du bist fleißig, aber das Thema hatten wir schon hier http://forum.sonnenstaatland.com/index.php/topic,1097.msg31561.html#msg31561

Ich schlage vor, dass die Moderatoren deine Post da rüber befördern.

Andersrum wird auch ein Schuh draus: Bürger Tec, Du bist hier goldrichtig.

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Offline kairo

Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #7 am: 10. Dezember 2014, 15:14:07 »
Der besagte Herr S. ist aber schon der Sürmeli, oder?

Nicht unbedingt, es gibt auch Leute, die sich auf ihn berufen und sich dann einbilden, es würde ihnen etwas nützen. Sürmeli lebt ja in Stade.
 

Offline Tec Department

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #8 am: 10. Dezember 2014, 15:16:08 »
Du bist fleißig, aber das Thema hatten wir schon hier http://forum.sonnenstaatland.com/index.php/topic,1097.msg31561.html#msg31561

Ich schlage vor, dass die Moderatoren deine Post da rüber befördern.

Andersrum wird auch ein Schuh draus: Bürger Tec, Du bist hier goldrichtig.

SonnenstaatlandSSL

Fühle mich gebauchpinselt.
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Müllmann

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #9 am: 10. Dezember 2014, 15:24:56 »
Sinnvoller wäre es gewesen, den Angeklagten vorläufig festnehmen zu lassen. Hat bei Fitzek auch gewirkt.

Nein, Verhaftung kommt hier nicht in Frage. Denn hier handelt es sich um eine Berufungsverhandlung. Wenn der Angeklagte nicht erscheint, dann wird seine Berufung verworfen. Daher irritiert mich das mit dem Freispruch etwas.
 

Offline kairo

Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #10 am: 10. Dezember 2014, 15:28:38 »
Denn hier handelt es sich um eine Berufungsverhandlung. Wenn der Angeklagte nicht erscheint, dann wird seine Berufung verworfen. Daher irritiert mich das mit dem Freispruch etwas.

Vielleicht ist er in erster Instanz freigesprochen worden, und die Berufung der Staatsanwaltschaft wurde verworfen.
 

Offline Sonnenstaatland®

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #11 am: 10. Dezember 2014, 15:29:35 »
Der besagte Herr S. ist aber schon der Sürmeli, oder?

Nicht unbedingt, es gibt auch Leute, die sich auf ihn berufen und sich dann einbilden, es würde ihnen etwas nützen. Sürmeli lebt ja in Stade.

Völlig richtig, Meister kairo.
Jedoch, mit Paul P. zu sprechen: Es geht sich um Folgendes:
Der Angeklagte S. war eben darob angeklagt, ein Amt für sich zu reklamieren, nämlich das für Menschenrechte. Damit nun ist er aber in der hiesigen Kategorie gut aufgehoben.
Wir meinen dennoch, es war das türkische Fleischklößchen (nennt man's nicht "Köfte") namens S., auch wenn der in Stade lebt, das Tatortprinzip erlaubt's.


Mit großer Huld

SonnenstaatlandSSL
 

Offline kairo

Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #12 am: 10. Dezember 2014, 15:32:57 »
Der Angeklagte S. war eben darob angeklagt, ein Amt für sich zu reklamieren, nämlich das für Menschenrechte. Damit nun ist er aber in der hiesigen Kategorie gut aufgehoben.
Wir meinen dennoch, es war das türkische Fleischklößchen (nennt man's nicht "Köfte") namens S., auch wenn der in Stade lebt, das Tatortprinzip erlaubt's.

Weise ergebenst darauf hin, dass er dann wohl Schwein gehabt hat, nicht eine "Behörde für Menschenrechte" kreiert zu haben. Denn "Amt" ist ein ziemlich schwammiger Begriff.
 
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Müllmann

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Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #13 am: 10. Dezember 2014, 15:33:58 »
Völlig richtig, Meister Müllmann.

Oh Du edles Sonnenstaatland, Du zitiertest aber den Meister Kairo und nicht den unwerten Müllmann. Ab und an postet hier auch mal wer anders als ich.
Oh, Wir haben's korrigiert. SonnenstaatlandSSL

Vielleicht ist er in erster Instanz freigesprochen worden, und die Berufung der Staatsanwaltschaft wurde verworfen.

So einfach ist es dann doch nicht, das funktionier so rum nicht.
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2014, 15:51:13 von Sonnenstaatland »
 

Offline No_DR

Re: Steven Stöffler - Ein Bürger erklärt Richter für ungesetzlich
« Antwort #14 am: 10. Dezember 2014, 16:28:25 »
Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um S.Sürmeli handelt. Ich denke es ist ein Herr St. St. (War schon mal Thema  - mit Foto - in der Rubrik Sürmeli).
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
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